Tabea Horvath lebt in einer Situation, die sie sich weder vorgestellt noch gewünscht hat: Sie ist Studentin, alleinerziehende Mutter und verdient genügend Geld für ein Leben am Existenzminimum. Durchs Schreiben stellt sie sich immer wieder ihren starken Emotionen und kann sie so verarbeiten, um heute sagen zu können: «Mein Leben ist schön.»
Im Podcast «vis-à-vis» erzählt sie uns von ihrer Kindheit in einer Grossfamilie, über die Suche nach sich selbst, über ihren Umgang mit starken Emotionen und die Hürden im Leben am Existenzminimum.