Weniger Abwehr, mehr Empathie: Der Wiener Liedermacher und Poet Jan Rohrweg stellt sich in seinen Songs die großen Fragen. Bei ihm geht es um stereotype Männlichkeitsbilder, Vaterschaft, Mut zur Selbstkritik – und wie eine gerechtere Gesellschaft für alle gelingen kann. Für sein Debütalbum “Am Sand” hat er sich durchaus Zeit gelassen und nicht nur einmal ist ihm das Leben dazwischengekommen, wie er im Podcast erzählt. Hier spricht Jan über Humor als Überlebensstrategie, sein Faible für eine gesunde Fehlerkultur und die Kunst loslassen zu können.