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Josef wünscht sich wieder mehr Tiefe von Édouard Louis. Lena Schättes Debüt „Das Schwarz an den Händen meines Vaters“ lässt dagegen keine Wünsche offen. Was uns zu der Frage führt: ist Fiktion vielleicht die bessere Autofiktion? Außerdem reden wir über hochpolitische Penis-Tattoos, posthume Begnadigungen unschuldiger Aktivisten und das Vermächtnis des Aimé Césaire, der in dieser Woche Geburtstag gefeiert hätte.