Warum sehen wir häufig das Schlechte bevor wir das Gute sehen? Wie kommt es, dass wir mehr Kritik hören, als Lob. Und, dass das Glas eher halb leer ist als halb voll?
Kennst du das? Du schaust morgens aus dem Fenster, es regnet und du ärgerst dich über das schlechte Wetter. Schwups, ist es schon passiert. Du wertest: Regen bedeutet schlechtes Wetter! Warum fällt es uns so schwer, Sonnenschein und Regen einfach als neutrale Wetterzustände anzusehen und sie nebeneinander zu stellen?
Positives Denken wird uns nicht in die Wiege gelegt, wir müssen es uns erarbeiten und uns selbst aneignen. Das heißt nicht, dass wir alles Negative ausblenden sollen. Im Leben gibt es immer beide Seiten. Um Glück empfinden zu können, müssen wir auch traurig sein können. Aber worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, das können wir selbst bestimmen.
Wie das gelingen kann, erfährst du in dieser Podcast-Folge.