Wer in der DDR gelebt hat, wusste meist Bescheid: Im Erzgebirge starben massenweise Bäume, Flüsse liefen mit Chemieabfällen voll und stinkender Smog machte das Atmen schwer.
Dabei hatte sich der Staat auf die Fahnen geschrieben, die Umwelt zu schützen – das war sogar in der Verfassung festgelegt. Der Alltag sah jedoch komplett anders aus, wie etwa im dreckigsten Dorf der DDR, über das wir in dieser Folge berichten.
Auch die Umweltzerstörung hat Menschen dazu gebracht, sich gegen den Staat aufzulehnen und auch das war ein wichtiger Teil der Friedlichen Revolution. Wir treffen für diese Folge Gisela Kallenbach und Hartmut Rüffert. Viel Spaß beim Anhören!