Listen

Description

Outperformance - Wo und wie?

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)

NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/   

🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)
 
📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
https://amzn.to/3JKAufm
📈 Matthias Finanzseminare:
https://wissen-schafft-geld.de
 
📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp
 
 
📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/
 
✅ Abatus Finanz-Newsletter: 
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/
 
⌨️ Matthias per E-Mail:
krapp@abatus-beratung.com
 
***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias und natürlich wieder eine
Folge "Wissenschaft Geld" und heute geht es wieder um das Thema aktiv anlegen,
passiv anlegen und wo da die Unterschiede sind beziehungsweise Faktoren die man
übergewichten kann wie zum Beispiel value oder gross und die ganze Diskussion
rundherum um dieses Thema, weil je mehr das Thema ETF an Beliebtheit gewinnt,
desto mehr sehen natürlich viele aktive Fraunmanager in Anführungsstrichen auch die
Fälle davon schwimmen und wenn ich sagen ärgern sich, natürlich ärgern sich
wahrscheinlich aufholt oder merken, dass es nicht einfacher wird und kommen mit den
tollsten Argumenten, warum man denn doch weiterhin aktiv investieren soll.
Ja, und das ist ein Thema, wie gesagt, mit dem ich mich jetzt heute mal ein
bisschen beschäftigen müsste, weil früher war es ja so, in den, man weiß,
in den Jahrtausenderwänden, glaube ich, da wurde unter Bekannten immer drüber
gesprochen, welchen Tipp man hat, welche Aktien man zeichnen muss am neuen Markt. Das
war damals fast ein Volkssport bei den IPOs, wo eine Viermal nach der anderen an
die Börse ging, ein absoluter Hype und man hat dann damals das 20, 30, 40 -Fache
überzeihende überhaupt welche zu bekommen und die Mama schon am ersten oder zweiten
Tag gleich wieder verkauft, weil die ersten natürlich teilweise 10, 20, 50, 100 %
höher war, als man die Aktien zeichnen konnte. Das war mit ihnen Hype,
das war total verrückt und letztendlich aber nichts anderes als Spekulation. Ja und
danach wurde dann darüber diskutiert, was denn jetzt die besten Zertifikate sind und
heutzutage haben einige wohl den Eindruck, dass die Menschen sich nur darüber
unterhalten und darüber diskutieren, was auch in vielen Foren die Verfolge der Fall
ist, ob dieser oder jener ETF der Berser sei. Ja, und von den aktiven Fonds,
von den aktiv gemeldeten Fonds wird natürlich dementsprechend viel weniger sprachen,
weil natürlich auch die Argumente erst mal ganz klar für ETFs sprechen,
weil ETFs, also letztendlich, sagen wir mal, indexfolgende ETFs natürlich in niedrigere
Kosten haben und letztendlich der Durchschnitt der aktiven Manager letztendlich ihre
Benchmark auch nicht schlägt. Denn das ist ja immer so, der Durchschnitt entsteht ja
normal dadurch, dass irgendwas sehr gut und irgendwas schlecht läuft und beides
zusammen gibt es den Durchschnitt, dass dann aber diejenigen, die über diesen
Durchschnitt liegen, relativ wenige sind und auf der anderen Seite halt nicht
permanent gleich bleiben. Die gleichen sind und es sich deswegen auch nicht lohnt,
durch den Rückwärtsschwiegeltruber nachzudenken, welcher dann in Zukunft wohl wieder den
Markt schlagen könnte und daraus einfach zu denken, ja nämlich doch den aus dem
letzten Jahr, der wird es im nächsten Jahr auch schaffen. Das kann 1, 2, 3 Jahre
Funktionieren wird aber langfristig eben nicht basieren und so ist es dann auch
nichts ungewöhnliches, dass es natürlich immer Fonds gibt, die diese sogenannte
gewünschte Outperformance erzielen. In Fachchinesis heißt es dann auch Alpha generieren.
So und es gibt da verschiedenste berühmte Beispiele, die dann auch mal wieder
ausgegraben werden, wie zum Beispiel Bill Meller, der hat von 91 bis 2005,
also sagen und schreibe 14 Jahre lang jedes Jahr den S &P 500 outperformt
beziehungsweise übertragen und auch danach gelang ich ihnen zwar nicht immer aber auch
häufiger mal ja und dann stellt sich natürlich die Frage warum schaffen manager das
wie schaffen sie das weil es müssen ja verschiedene Sachen dann zusammenkommen die
müssen Sie müssen um das überhaupt hinzubekommen und das ist ja der genau der Punkt,
worum es denn geht und was die meisten einfach nicht beherrschen. Ich muss erstmal
einen deutlich von dieser sogenannten Benchmark abweichendes Portfolio erstellen.
Ich muss dafür extrem fähige, weitsichtige und gute Portfoliomanager haben.
Ich muss die Strukturen aufbauen, dass sie passen und ich muss natürlich dann für
diesen Stil, den ich dann wähle, auch zum richtigen Zeitpunkt das richtige Umfeld
finden. Das heißt, wenn jemand beispielsweise den MSCI World, den Index über 24
Industrie -Länder schlagen will, dann kann er das nur, indem er halt eben extremer
Abweichungen macht. Das heißt, er nimmt komplett, ich sage mal beispielsweise, andere
Gewichtungen in der Hoffnung, und das die ein oder anderen Titel, ich sage jetzt mal
die Magnetfische, sieben wieder die Glorachien, dass sie vielleicht in den nächsten
zwei Jahren nicht mehr so gut abschneiden und sich unterdurchschnittig entwickeln und
dass er dann halt eben diese komplett raus nimmt oder ganz gering gewichtet und
dafür die, die jetzt nicht gelaufen sind, ganz hoch gewichtet und praktisch, ich sag
mal, war einfach gesagt, die Verteilung des MSI auf den Kopf stellt und aus den
Größen die niedrigste und aus den niedrigsten die größte Gewichtung macht in der
Hoffnung, dass es dann funktioniert. Ja und wenn es dann funktioniert, ist man
natürlich der Held, aber man weiß nicht, ob es funktioniert. Und das sind halt eben
die Stellschrauben, an denen man arbeiten kann. So und wenn man sich dann die Frage
stellt, warum ein Portfolio dann eben deutlich von diesem Benchmark abweichen muss,
ist natürlich ganz einfach. Wer der Benchmark folgt, kann sie nicht überholen. Das
ist ganz einfach. So, das heißt und deswegen halt eben die sogenannten passiven
sogenannten passiven ETS. Man kann das auch grafisch schön darstellen, ist natürlich
hier wieder ein bisschen schwierig. Das heißt, wenn ich eine Überperformance erziehen
will, dann kann ich die entweder auf der Value -Seite beispielsweise oder auf der
Grossseite holen und hier stärker ich Value oder Grossübergewichte, desto größer ist
natürlich A) die Chance eine Outperform zu erzielen, b) aber auch die Gefahr, eine
deutliche Underperformance zu erzielen, wenn ich jetzt den Schwerpunkt auf Value setze
und Value dann nicht kommt und deswegen immer mein Geräte, Value immer zu haben,
weil wir nicht wissen, wann Value kommt und wann Value geht, aber langfristig Value
halt eben höhere Renditen erzielt hat und natürlich kann ich auch Grows mit
hinzufügen, aber ich würde es nicht Gewichten. Das ist ganz ganz wichtig.
Ja und es gab schon mal verschiedenste Geschichten in der Vergangenheit, wo man immer
wieder sehen kann, wie sich dann verschiedene Sachen bewegen. So hat zum Beispiel mal
Taiwan -Sewikondaktor und Samsung mit 9 ,3 Prozent und 3 ,9 Prozent mit zwei großen
Positionen eine ziemlich starke Gewichtung im emerging markets gehabt und kaum ein
Fong hat damals auf diese beiden Aktien verzichtet, weil es gab genug Gründe halt
eben dort zu investieren und man muss halt eben wissen, wenn ich einfach die
Gewichtung als Fong -Vendation nachbilde, dann habe ich auch keine Gefahr, sage ich
mal, daneben zu liegen und kann am Ende des Jahr sagen, okay mein Fong war genauso
gut wie der Markt und wenn er runter ging, ich habe nicht mehr verloren. Und das
ist natürlich dann nämlich dieses Thema Berufsrisiko eines Fongmanagers, die die stark
abweichen mit ihren aktiven Fonds, könnten natürlich dann auch ihre Karriere riskieren,
wenn sie durch starke Abweichungen es nicht schaffen oder deutlich von der Markt oder
von der Benchmark später abweichen. Das ist wie gesagt eine ganz große Gefahr und
diese Benchmark Performance ist natürlich dann eine Chance oder auch eine Riesengefahr,
die ich dort eingeben kann. Ja, was muss dann dort bedenken? Woran erkennt man als
Anleger, dass ein Phong wirklich aktiv ist? Die Frage stellen sich sicherlich viele
und wie kann ich überhaupt aktives Management messen? So, und da gibt es zwar zwei
Kennzahlen, die dem ein oder anderen vielleicht geläufig sind und zwar gibt es die
sogenannten Tracking Error und dieser Tracking -Error misst jetzt wiederum die
Abweichung der Wertentwicklung des Fonds von seiner Benchmark. Und je geringer diese
Zahl ist, also je näher die Positionierung und die Performance an der Benchmark
liegt, desto besser sieht es dann natürlich aus und ich habe einen guten Tracking
-Error.
Und es gibt halt eben selten Fonds, die eine nachhaltige Outperformance mit einem
Tracking Error deutlich unter 5 erzielt haben, denn bezeichnerweise gibt es viel mehr
interne Vorgaben zur Begrinsung des Tracker Errors. Und das Gegenstück zum Tracker
Error gibt es natürlich auch noch, das ist der sogenannte Active Share und der mit
die tatsächliche Abweichung der Fond Positionierung von der Benchmark in Prozentpunkten.
Das heißt, diese Kennzahl wird viel zu wenig öffentlich und ein hoher Wert steht für
"Aktives Management" und damit für eine hohe Wahrscheinlichkeit eine von der Benchmark
abweichende Performance zu bekommen. Ja und wie hoch der Aktiv Share oder Active
Share sein sollte, hängt dann auch von der Konstruktion wiederum der Benchmark ab.
Mit Werten am 70 les ich bereits eine nachhaltige Outperformance erzielen und Wert
über 90 sind dann sehr aktive Benchmark, unabhängige Manager,
mit allen Chancen und allen Risiken, die sich daraus ergeben.
Und liebste natürlich immer denjenigen, wo der Trackingerror und der Active Share
entsprechend passt, oder einige suchen danach, die dort auffällig sind,
weil das dann wiederum die Chance bietet und vermeintlich hier ein Manager ist,
der unabhängig von der Benchmark agiert und langfristig sich darauf fixiert, eine
Überperformance zu erzielen. Ja, das hört sich immer so schön rein theoretisch an.
Es ist auch sehr, sehr theoretisch und die Gefahr und das Problem ist dann am Ende
halt eben schlage ich damit wirklich die Märkte, ja es gibt immer mal wieder Märkte
und Phasen, wo ich beispielsweise in Hausen, so wie jetzt, die letzten zwei, drei
Jahre durchaus mit der Technologie den Markt schlagen kann,
wenn ich diese höher gewichtet habe und dann sind halt eben diese ganzen Helden eben
die, die ganz weit vorne stehen, aber ich kann mich dran erinnern, wir haben auch
schon viele, viele Blasenbildung in der Vergangenheit gesehen, was euch manchmal jetzt
auch wieder daran erinnert, und zwar in den 60 und 17 Jahren haben wir damals die
sogenannten Nifty -50 -Aktien im Boom der japanischen Börse, hatten wir in den 80er
Jahren dann Technologieblase, weil ja Tausendwände und im Märzschung Marketsblase hatten
wir auch schon vor 15 Jahren und immer wieder kam es hier zu Konzentration in
bestimmten Bereichen, aber letztendlich war es dann so, dass am Ende immer irgendwo
dann der Rückschlag kam und auf Deutsch gesagt die Bäume nicht in den Himmel
wachsen. Das ist was sich immer alle wünschen oder dann aus Geer Angst haben und
jetzt noch irgendwelchen Trends hinterher laufen und mein jetzt muss ich auch mich
irgendwo in diesem Segment engagieren und dann wird man wahrscheinlich wie auch in
der Vergangenheit irgendwann erleben, dass nach den Plätzen beispielsweise einer
Technologieblase dann lange lange Zeit dort nichts mehr passiert und das ist halt
eben die Gefahr, die ich immer wieder letztendlich vermeiden möchte,
indem man halt eben keine Übergewichtung macht in beispielsweise jetzt Technologiewerte,
sondern wirklich sich dessen bewusst ist, dass wir alles schon mal gesehen haben,
dass all das wiederkommen kann und das natürlich auch was viele vergessenen in
Phasen, wo die Zinsen nach unten gehen durch den Abdiskontierungsfaktor.
Viele zukunftlich vielversprechende Werte abdiskontiert eine die Fantasie bekommen,
aber sobald die Zinsen dann wieder etwas höher gehen oder dieses Wachstum sich nicht
so fortschreitet und fortschreibt, dann kann es mal schnell zu einer Ernüchterung
kommen. Momentan läuft ja alles, das ist auch schön und das ist ja alles gut, aber
über Triebene und über Bewertung von Aktien hat es immer schon gegeben,
wird es immer geben. Wir wissen nur nicht, wie lange es dauern wird und wir wissen
auf der anderen Seite, dass nach diesen Phasen von Überbewertung oder von Übertreibung
letztendlich immer ein hervorragendes Umfeld ist, um in Value -Werte zu investieren.
Und ich sehe nun mal momentan ein sehr, sehr gutes Umfeld auch für Value -Werte,
genau wieder wie für Small Cup -Werte und haltet deswegen nach wie vor an meiner
persönlichen und hier immer wieder gegebenen Strategie fest, sich auch an diese Sachen
immer zu erinnern, immer wieder darauf zu achten, was haben wir schon für Szenarien
gesehen, wie sind diese Szenarien dann zu Ende gegangen,
alles hat ein Ende nur die Worst hat zwei, wie es immer so schön heißt, Wann hier
das Ende, wie kommt, ist noch schwer zu sagen. Aber letztendlich, hier sollte dir
immer bewusst sein, wenn es zu schön ist, um wahr zu sein, dann ist es meist auch
nicht wahr. Oder wenn es zu gut läuft, dann kommt irgendwann auch wieder die
Nüchterung. Wir wissen nur nicht, wann sie kommt, wie stark sie kommt, aber wir
wissen, dass sie kommen wird. Und deswegen ist es umso wichtiger, es nie zu
übertreiben, nie das Thema GIF Fristieren nach vorne zu schieben, sondern in einer
guten Strategie sämtliche Faktoren of Value, of Small, natürlich auch Large und of
Grows mit zu gewichten, aber hier nicht auch immer wie die Lemminge der großen Masse
hinterher zu laufen. Und weil alle davon reden, so wie jetzt auch nach der Wahl von
Donald Trump, dass es gewisse Sachen wiedergeben wird, die mega davon profitieren
werden, ist natürlich auch die Frage, Wie viel ist das schon von eingepreist? Wie
beispielsweise haben wir jetzt gesehen, wie dann eine Tesla durch die Decke geht,
weil einer der Sponsoren von Trump natürlich Elon Musk ist, der sich vorher gut
positioniert hat, indem er sich Twitter gekauft hat, dort mit seiner Politik und
seine Kommunikation betreibt und jetzt natürlich als großer Bußenfreund von Trump, ja
sogar als Minister gehandelt wird. Entsprechend, die Die Wette gewonnen und ich weiß
irgendwie viel Milliarden reicher geworden ist allein in den letzten Tagen, aber wir
sind alle keine Trumps, wir sind keine Elon -Mass und wir wollen ja nicht die Welt
verändern, sondern wir wollen alle unsere finanziellen Ziele erreichen, wir möchten das
auf einen vernünftigen Weg machen, vor allem es soll berechenbar und planbar bleiben,
man will sein Kapital erhalten, gleichzeitig auch vermehren und auch noch schützen und
damit kann man am besten durch breite Diversifikation auf Kosten achten,
mit einem Bayern -Holt -Ansatz, aber trotzdem eine Strategie, die im Hintergrund auch
regelmäßig angepasst wird, obwohl ich als Anhänger nichts machen muss und in dem ich
halt eben klumpen und große Risiken vermeide, die ganze Masse erreichen,
was viele, viele halt immer wieder vergessen. Ja, in diesem Sinne,
Es wird immer Outperformance geben, da könnt ihr ganz sicher sein, aber diese
Outperformance wird in der Regel nur von ganz, ganz, ganz wenigen regelmäßig erfolgen
und die große Kunst ist es halt eben vorher, die zu identifizieren und nicht nachher
auf diejenigen zu setzen, weil irgendwann wird sie dann in Anfangsstrichen der Erfolg,
die Glücksträne oder auch das Glück verlassen und da müsste man den Nächsten suchen,
ich habe es wenigstens in meiner Zeit bis heute nicht hinbekommen, die immer zu
identifizieren und deswegen freue ich mich nach wie vor, wenn dann die Portfolios wie
in diesem Jahr auch bei uns eine hervorragende Entwicklung haben und dann mögen gerne
irgendwo eine bessere oder eine überdurchschnittliche gute Entwicklung haben, denn am
Ende ist es wie immer hinten kackt die Ente, werden wir mal schauen, wer denn am
Ende mit einer besseren, nicht nur Performance, sondern wer auch besser schlafen
konnte, wer ruhigere Nächte hatte und wer mit einer großen Robustzeit sein Ziel
erreicht und nicht doch vielleicht irgendwann auf der Strecke vom Weg wieder abweicht.
In diesem Sinne hören und sehen wir uns nicht wieder, wir hören uns ja immer nur
wieder am Freitag der Matthias.