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Die Rüstungsindustrie steht seit Wochen im Rampenlicht der Finanzmärkte. Ist der Boom wirklich nachhaltig? Wiederholt sich ein gefährliches Muster vergangener Hypes?

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Viel Spaß beim Hören,

Dein Matthias Krapp

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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

 

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und heute am vierten vierten
möchte ich noch einmal ein Thema aufnehmen, was ich schon vor kurzem angesprochen
hatte, weil es aber nach wie vor wohl ein riesen Thema ist, möchte ich dir heute
etwas helfen, vielleicht mal einen ganz anderen Blickwinkel zu erhaschen oder einfach
mal, wie man so schön sagt, auf die andere Seite zu treten und die ein paar
Gedanken zu machen, ob es wirklich Sinn machen kann, aktuell beispielsweise in die
Rüstungsindustrie zu investieren. Ja und warum mache ich das?
Wie gesagt, es wird momentan für mich so ein kleiner Hype schon, es werden immer
mehr Fonds, auch ETFs, aufgelegt. Und warum? Ja, die Rüstungsindustrie stehen natürlich
im Rampenlicht der Finanzmärkte und vor dem Hintergrund der steigenden
Verteidigungsausgaben wegen der ganzen geopolitischen Spannung erscheint natürlich gerade
dieser Sektor und dann auch noch in Europa attraktiv, weil wir ja alle auch
mitbekommen, was sich gerade in Amerika spielt. So und das bringt natürlich sehr,
sehr verlockende Wachstumsaussichten, aber auch meiner Sicht vielleicht auch nur auf
den ersten Blick, denn die Frage ist, ist dieser Boom wirklich nachhaltig und
wiederholt sich, sagen wir mal, ein Muster, was wir schon bei vorherigen Hypes oft
gesehen haben. Man darf ja nicht übersehen, dass die Aktien von den
Rüstungsunternehmen sich bereits schon komplett im Höhenflug letztendlich befinden und
das durch die ganzen geopolitischen Unsicherheiten und steigenden Verteidigungsausgaben,
das natürlich jetzt auch überall ein Thema ist. Aber wenn man mal ein bisschen
darüber nachdenkt, schon die ersten Reaktionen auf den russischen Angriff auf die
Ukraine damals haben ja schon sofort die Auftragsbücher der
ob das jetzt rein Metall ist, Leonardo, B .A .E., Systems und wie die alle heißen,
und zwar für Jahre. So, und jetzt neu geopolitische Spannung und auch die Neurolle
der USA oder das Sebelrasseln von China gegenüber Taiwan und der ganze Naostkonflikt
treibt natürlich weiter die Nachfrage und vor allem auch die Aktienkurse, also die ja
schon wirklich, wenn man sich das bildlich vorstellt von von einer Seitwärtsbewegung
sowie der Aktienmarkt normalerweise läuft von links unten nach rechts oben und der
Schwankung jetzt in der letzten Zeit wie eine Fahnenstange aussieht, also exponentiell
eigentlich gerade nach oben gezogen. Ja, wenn man sich das insgesamt einfach nochmal
anguckt und einen Blick auf Europa wirft, dann sieht man natürlich wie ernst die
Lage momentan ist. Die NATO Wir müssen mit Nachdruck jetzt aufholen,
was die Jahre lang auf Deutsch gesagt verpasst haben und auch das sogenannte 2
-Prozent -Ziel bei den Verteidigungsausgaben im Regel verfehlt haben. Und in Deutschland
wurde jetzt ja mit der Grundgesetzänderung auch die Obergrenze für Verteidigungsausgaben
aufgehoben und jetzt fließen Milliarden in die Aufrüstung der Rüstungsindustrie und
somit denken alle steht die vor geholenen Zeiten. Frage ist natürlich, ist das nicht
in den Kursen schon lange es enthalten, weil das ist auf Deutsch gesagt alles
bekannt und nach der Effizienzmarktöhe, Hypothese, alle Informationen, die bekannt sind
und alle zukünftigen Erträge von Unternehmen werden von der Zukunft auf die heutige
Zeit gleich runter gerechnet und schließen in die Preise ein, weil Kurse sind ja
auch Erwartungen auf die Zukunft. Ja und es geht ja um Panzer, Flugabwehr,
Drohntechnologie und dann ist natürlich das ganze Gefühl und das ganze
Rüstungsindustrie -Protfolio anscheinend krisensicher. Doch man muss immer wissen,
gerade wenn die Euphorie extrem hoch ist und es rein bei einem Unhaushalt oder
Unaufhalt, damit unaufhaltendes Wachstum gibt, dann lauern natürlich immer Risiken, die
Anleger oft unterschätzen oder andersrum auch nicht unterschätzen sollte,
denn wenn wir uns mal die Geschichte anschauen und ich bin ein ganz großer Freund
davon, sich immer auch auf die Vergangenheit zu beziehen, sich die Vergangenheit
anzuschauen, denn fast alle Muster haben wir immer irgendwo schon mal gehabt, zwar
unter etwas anderen Namen oder anderen Eindrücken,
aber letztendlich, ob es jetzt in der Politik ist, an der Börse, viele, viele Sachen
kommen doch immer wieder versteckt unter anderen Höhlen, aber wenn man diese Muster
kennt, kann man und sollte man sich selber seine Gedanken machen und eventuell
darüber nachdenken, ob es nicht doch vielleicht eine Mahnung ist und man sich da ein
bisschen tiefer mit auseinandersetzen sollte, denn wenn man momentan mal wirklich ein
bisschen kritisch schaut, dann gibt es doch einige Parallelen.
Mir fällt aber beispielsweise ein der ganze Hype um Wasserstoffaktien, dann der
kurzlebige Höhenflug von
Impfstoffherstellern zur Corona -Zeiten oder der Buben von unprofitablen Techwerten,
auch während der Pandemie. Und das Ganze gekrönt, das haben aber so die wenigsten
mitbekommen, um diese sogenannten Meme -Aktien damals wie GameStop und AMC,
die manipuliert in Anfangsstrichen durch Kleineanleger exorbitant in die Höhen schossen
und dann genauso wieder abstürzen, wo man sich praktisch mit Internet verabredet hat,
kleine Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung nach oben zu pushen. Selbst das
scheint ja sogar Trampen mit seinen Coins zu schaffen. Das muss aber immer dasselbe
erst maßlos überzogen Erwartungen in die Unternehmen, was dann die Kurse in absolute
Höhen getrieben hat und dann kamen immer die schmerzhaften Einbrüche, wenn diese
Euphorie der Realität gewichen ist und ein typisches Merkmal von diesem
Marktübertreibung ist dann wie gesagt immer dieser öffentliche Hype und den erleben
wir meines Erachtens derzeit bei den Rüstungsaktien, denn ich sage mal hunderte
tausende Medienberichte, euphorische Analysten, Kommentare, immer neue ETF -Produkte,
zu dem ganzen Thema erwecken natürlich jetzt auch bei vielen den Eindruck, dass das
der sichere Hafen ist und wenn ein Sektor und das was schon immer so eigentlich in
alle Munde ist und die Bewertungen explodieren, also die Preise, dann ist es aus
meiner Sicht immer höchst zu Vorsicht geboten. Denn es ist nun mal ein Anzeichen
dafür, dass die Erwartungen den Boden der Tatsachen häufig verlassen haben und wenn
man sich diese Erwartungen anschaut, dann schaut man sich einfach mal an, wie dann
beispielsweise das sogenannte Kurs -Gewinn -Verhältnis ist. Das heißt,
ich nehme den aktuellen Kurs, teile ihn durch den Gewinn des Unternehmens,
das ist das Kurs -Gewinn -Verhältnis und dann weiß ich, wie viele Jahre ein
Unternehmen braucht, um bei gleichbleibenden Gewinn den Kapitaleinsatz zurückzuholen.
Und dann gibt es beispielsweise eine sogenannte Palantir -Aktie, die hat ein
Kursgewinnverhältnis von 135 oder eine Reinmetalle, ein Kursgewinnverhältnis von 45.
Das ist jetzt noch nicht so exorbitant, aber letztendlich muss man wissen, dass
solche hohen Bewertungen, Kursgewinnverhältnisse sollten eigentlich meines Erachtens
klassischerweise eher bei 25, 20, 15 oder 10 liegen und solche Bewertungen sind in
der langfristig mal nicht so dann gerechtfertigt gewesen, wenn die Unternehmen wirklich
in den nächsten Jahren ein fast perfektes, exponentielles und nachhaltiges
Gewinnwachstum erzielen. Das ist eben genau die Frage, ob diese Erwartungen nachhaltig
wirklich Jahr für Jahr so weiterlaufen oder ob es nicht doch irgendwann mal einen
Veränderung gibt, beispielsweise geopolitisch oder andere Geschichten in anderen
Branchen, Mitbewerber, ja, dass kein Material mehr kommt.
Es kann vieles passieren. So, und wenn dann halt eben die Auftragsbücher voll sind
und das Wachstumspotenzial so verlockt, dann erscheint natürlich sofort halt eben der
Eindruck, dass es jetzt alles nur nach oben gehen kann. Aber wenn man jetzt mal
genauer hinschaut und ich habe dann einen interessanten Artikel gelesen, der geht
beispielsweise um die Balanzen von den Rüstungsunternehmen und da wurden dann
sogenannte operative Schwächen und strukturelle Risiken aufgedeckt,
die man auch gewissen oder berücksichtigen sollte. So, vor allemfach gesagt stand in
diesem Artikel, dass ein wichtiger Punkt ist, die extrem hohe Kapitalintensität der
Geschäftsmodelle. Das heißt, die Produktion dieser Waffen - und Rüstungsgüter erfordert
natürlich eine extrem hohe Investition, erst mal in die Produktionskapazitäten als
solches, dann in die Forschung, die Entwicklung und natürlich auch ein Aufbau von
großen Lagerbeständen. Diese Ausgaben, die fallen ja alle sofort ein, aber die
Einnahmen lassen natürlich auch auch Jahre auf sich warten, dann ist ja nicht so,
dass diese Sachen mal eben heute bestellt, morgen produziert und nächste Woche
geliefert werden. Das ist ja nicht so, ich sage mal, wie ein Auto, was, sag ich
mal, durch die Produktionszahlen läuft und innerhalb von, keine Ahnung, eine oder zwei
Tage zusammengebaut und ausgeliefert wird, wo man sich sehr schnell anpassen kann,
sondern das ist ja wirklich High -Tech vom allerfeinsten. So, und wie gesagt,
die Ausgaben fallen also also fortan und die Einnahmen können dann Jahre warten. So
und das heißt die Keschlos, die fließen natürlich aufgrund dieser langen
Projektionszeiten auch erst später. Dazu gibt es hier auch komplexe
Genehmigungsverfahren wie immer und dann EU les Grüßen Bürokratie und Bürokratie heißt,
dass sich fast immer alles extremst verzögert Und das natürlich hier,
weil die Staaten hier Kunden sind, doppelt und dreiver draufgeguckt wird. So, und
diese Kombi dann aus hohen Vorleistungen, späteren Einnahmen, das kann natürlich dann
jemand auf die Balanzen rücken, die Kapitalrenditen letztendlich wieder sinken lassen
und dann zu Enttäuschung führen, weil man denkt, es läuft alles razzi -fazzi. So,
und um diese ganzen, da geht es ja wirklich um Milliarden schweren Projekte jetzt
stemmen zu können. Was macht man dann? Dann geht man hin und gereift auf
Fremdkapital zurück, sprich man nimmt Geld auf und Geld ist momentan gerade nicht
billig, sondern vor allem A sind die Zinsen gestiegen und B,
wenn ich erhöhte Schulden aufbaue, dann habe ich natürlich auch eine hohe Rückfluss
Rückfluss an Zins und Tilgung zu leisten. Dann kann schnell ein geplantes Bittje über
den Haufen geworfen werden. Es gibt auch immer sogenannte Projektrisiken,
Verzögerung bei den großen Deals, unerwartete technische Probleme, kostspielige
Rechtsstreiten, geopolitische Wendungen. Das kann sich sehr schnell ergeben und
natürlich dann auch massiv die Ausgangslage verändern und letztendlich gerade bei
Rüstung ist natürlich auch die Politik stark mit im Spiel so und deswegen muss man
das eben wissen und berücksichtigen, ob das jetzt Technologie oder Pharma ist, dass
alles irgendwo dann vielleicht nochmal seine Grenzen stoßen kann und beispielsweise
auch gerade die Produktion von Rüstungsküpteln hochkomplex sind und sich nicht einfach
so automatisieren oder eskalieren lässt. Ich habe mal irgendwo gelesen oder in diesem
Artikel war es glaube ich auch mit drin, dass die Herstellung von so einem
Kampfflugzeug 300 .000 Einzelteile beinhaltet sind.
Die kommen natürlich auch von verschiedensten Zulieferern oder ein Leopard -Panzer. Es
dauert mehr Monate und das ist fast alles Handarbeit, das ist also kein Schließband
-Projekt wie ein Auto zu bauen, das heißt selbst wenn die Nachfrage hoch ist,
kann man nicht mal so schnell eben von Doppelverdreiffachung vor vierfachen und das
braucht seine Zeit, das braucht qualifizierte Arbeitskräfte und und und und und und
dann kommt natürlich auch noch der Wettbewerb hinzu, wie in allen Branchen, dass
überall Gewinnmasen unter Druck stehen und auch Rüstungsunternehmen in einem Markt
agieren, wo es eigentlich nur wenige mächtige Großkunden gibt, die letztendlich auch
Einfluss haben. So, und das sind halt eben Staaten, die auch ihre Macht nutzen
können, um Preise zu drücken, was wiederum die Masen der Unternehmen schmälert.
Also ist die Frage, wie hoch ist das Potenzial der Preiserhöhung und wie entwickeln
sich die Gewinnmarschen. Die liegen, habe ich da auch gelesen, irgendwo um die knapp
10 Prozent nur. Also das ist ein Bruchteil dessen, was Microsoft oder Google an
Gewinnmarschen erzielt. Diese staatliche Abhängigkeit, denn wir bestellen schon privaten
Panzer oder ein Kampfflugzeug, das ist alles ja nur Staaten, bis auf ein paar
Außennahmen in irgendwelchen korrupten Ländern oder irgendwelchen korrupten
Organisationen. Das hat natürlich dann politische, bürokratische Risiken. Das muss man
alles wissen und kennen und sollte man nicht verändern. Und das führt natürlich dann
auch dazu, dass beispielsweise die Diplomatie von heute auf morgen viele Umstände
vielleicht wieder ändern kann und die Kriegsangst vielleicht auch wieder ein bisschen
ruhiger erst mal wird. Das heißt, auf der einen Seite bietet natürlich die
Rüstungsindustrie enormes Wachstumspotenzial, auf der anderen Seite ist aber die ganz
große Frage, wie viel ist da eigentlich schon drin enthalten in diesem Hype,
den ich als Hype letztendlich sehe und deswegen nochmals gerne zu Vorsicht mahne,
denn diese explodierenden Bewertungen, wie gesagt, können schnell durch andere Schwächen
und Risiken ins Gegenteil laufen und dann, wie gesagt, wie so ein brennende
Streichholz dazu führen, dass die, die jetzt nach aufspringen, ohne Zweifel, ich will
das nicht in Frage stellen, vielleicht auch noch kurzfristig gute Gewinne machen
können, aber die müssen sie dann auch realisieren. Und wenn es dann erstmal
runtergeht, verkauft man vielleicht gleich wieder in Panik. Das geht weiter runter,
erholt sich nicht wieder, das sind auch also viele, viele Fragen, die man
berücksichtigen sollte und deswegen kann es durchaus sein, dass man in einigen Jahren
mit enttäuschenden Renditen konfrontiert wird, vor allem wenn es vielleicht noch
irgendwie in irgendwelchen ZV -Karten eingebaut wird, die Rüstungsindustrie,
die eine Laufzeit von drei, vier, fünf, sechs Jahren haben. Und da kann sich viel
verändern und deswegen bitte nicht von dieser eine Historie und Begeisterung blenden
lassen, sondern das Ganze mal ein bisschen nüchtern betrachten. Und meine
Grundphilosophie, gerade in unsicheren Zeiten, lautet ja immer noch Diversifikation ist
"The Only Free Lunch" oder das Einzige, was so praktisch umsonst bekommen kann und
wer bereit streut, rutscht nicht aus und wer einen guten Heuhaufen hat, dann sind
zwangsweise in diesem Heuhaufen auch Rüstungsaktien enthalten, genau wie in diesem
Heuhaufen auch Biofarm -Aktien enthalten waren und genau wie diesem Heuhaufen auch KI
-Unternehmen enthalten waren und Sinn und wenn dann irgendwann der nächste Hype kommt
und ich weiß nicht welcher Hype das sein wird, aber ich weiß, in meinem Heuhaufen
sind diese Sachen enthalten und in diesem Heuhaufen, wenn diese Sachen steigen und
Exorbitanz steigen, dann geht es auch nicht um über die Entscheidungen verkaufen oder
halten, sondern dann wird einfach zwischendurch einfach auch mal abverkauft und
gehalten. Das heißt, es werden immer mal wieder Gewinne mitgenommen, die Basis wird
behalten und das wird dann letztendlich, ja wie soll ich sagen,
einfach anderweitig verteilt in heu hoffen ja und wenn man sich dann aktien anguckt
oder fonks die dann heißen fun egg defense mit 46 prozent plus in ein jahr oder
future of defense etf mit einem jahr 37 prozent oder i shares global aerospace
defense mit 22 prozent oder ein lg cyber security wisdom tree europa defense Da sind
alles Sachen, die der Evo von profitieren sollen und auch da sieht man schon, dann
macht der eine von 22 und der andere macht 46, das mehr als das Doppelte. Dann
hast du auch noch das Problem herauszufinden. Welchen Rüstungs -ETF nehme ich denn
jetzt? Ich wünsche dir auf alle Fälle viel Spaß dabei, bei diesen ganzen Kleinarbeit
das Richtige zu finden. Und wenn du diesen Podcast dann oder ich mache mir mal den
Spaß in 20 /30 und vielleicht mal in Zwischenfahrt zieht in 20 /27 /28,
vielleicht aber auch schon im nächsten Jahr, dann werden wir doch mal schauen, was
die ganze Rüstungsindustrie und die Aktien so gemacht haben. Da wird sicherlich der
eine sich freuen und der andere ärgern, aber hätte hätte Fahrradkette, so wird es
immer im Leben sein, ich kaufe weiterhin den Heuhaufen und rate dir, wenn du nicht
spekulieren und keine Experimente machen willst, sondern mit der höchsten
Wahrscheinlichkeit gute Durchschnittlich Gewinne erzielen willst, dann bleibe bei dir
bei euch auf. In diesem Sinne euch ein schönes Wochenende der Matthias.