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Jede Krise kann sich wie das Ende der Welt anfühlen, wenn sie eintritt. Doch das Muster der Erholung bleibt bemerkenswert beständig.

Viel Spaß beim Hören,

Dein Matthias Krapp

(Transkript dieser Folge weiter unten)

 

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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

 

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

Ja hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias und natürlich nichts anderes als
eine Neufreuge -Wissenschaft -Geld und bewusst mache ich in den letzten Tagen und
Wochen aufgrund dieser achterbaren Fahrt für Erwachsene, möchte ich das mal beziffern,
eine nochmalige Wiederholung oder versuche in anderen Worten dir Sicherheit und
Vertrauen zu geben, damit du in unruhigen Zeiten die
Nervenmalsanleger behalten kannst, denn wenn die Märkte sowohl latil sind, wie sie
derzeit nun mal in der USA sind und letztendlich das natürlich auf die ganze Welt
sich irgendwo auch widerspiegelt, sprich auch auf die Asiatischen und auf die
europäischen Börsen, die normal halt eben der größten Teil der Börsen Kapitalisierung
ausmachen, ist es natürlich normal, wenn du dich fragst, ist das oder ist es dieses
Mal alles anders. Ja, der S &P 500 beispielsweise, ich schaue oft auf den
amerikanischen Markt, das bekommt ihr mit, weil der amerikanische Markt war und aus
meiner Sicht ist und bleibt langfristig ein und der dominante Markt für die
Weltwirtschaft und für die Börsenentwicklung hat beispielsweise jetzt zum derzeitigen
Zeitpunkt, ich weiß nicht ganz genau, gegenüber dem Jahresanfang irgendwo,
ich glaube vier Prozent gefallen oder das war der Stand zum 10. April, geht einfach
mehr um die Tendenz, Aber es herrscht ja nun mal eine hebliche wirtschaftliche
Unsicherheit und besorgte Anleger sollten jetzt eben bedenken, beispielsweise wo sich
der Markt vor noch fünf Jahren befunden hat und wie gut diejenigen abgeschnitten
haben, die den ganzen Lärm in diesen fünf Jahren ausgeblendet haben und wieder eine
oder andere sich vielleicht noch dran erinnern kann, haben wir erheblichen Lärm in
den letzten fünf Jahren haben. Ich sage nur Stichwort Corona und Ukraine Krieg.
Und auch ansonsten war einiges los, was viele sicherlich schon verdrängt haben. Damals
hatte sich ja diese Covid -19 -Pandemie raus ausgebreitet. Der amerikanische Aktienmarkt
fiel seinerzeit innerhalb von 23 Tagen um 34 Prozent. Also schneller als jemals
zuvor. Und der Wixindex, von dem ich auch schon Er gesprochen hatte dieser
Volatilitätsindex, das ist also ein Maß für die von Anlegern auch erwartete
Volatilität. Viele nennen ihn auch Angstbarometer, so wie der wenigstens auch an der
Wolfsland bezeichnet wird, erreichte damals auch ein absolutes Rekord hoch. Doch woran
viele sich hoffentlich auch noch erinnern, innerhalb eines Jahres hat sich der Markt
dann nicht nur erholt, sondern war auch von seinem Tischpunkt aus gesehen, um 78 %
gestiegen, 78%. Diejenigen, die jetzt während der Panik damals verkauften, verpassen
dann eine der stärksten Erholungen aller Zeiten. Jede unsichere Zeit bringt also ihren
eigenen Herausforderungen mit sich und die erschwertesten natürlich, ganz natürlich,
den Anlegern dann auch die Ruhe zu bewahren. Ja, und wenn ich heute mit dir hier
spreche oder mit Kunden spreche oder mit interessanten Spreche, dann verweisen einige
immer auf Staatsschulen, auf globale Spannung oder neue Technologien und alles ist
dann natürlich verbunden mit berechtigten Sorgen. Doch die Geschichte zeigt uns normal,
dass sie merkte, jede davor noch nie da gewesen der Herausforderungen gemeistert
haben, auch wenn es immer hieß, dieses mal wird alles anders. So, ob es jetzt die
große Depression, die Weltkriege, die Inflationskrise der 70er Jahre, der Schwarze
Montag '87, jetzt haben wir ja den Schwarze Montag 2025 .2,
die Große Rezession 2008 war, die Märkte haben alles überstanden.
Ja, und jede Krise kann und hat sich wahrscheinlich wie das Ende der Welt angefühlt.
Wenn sie dann eingetreten ist, doch das Muster der Holung ist bemerkenswert beständig,
wenn man sich das mal anschaut. So und wenn wir uns jetzt mal die letzten 50 Jahre
Arbeit anschauen, dann hat das gezeigt, wir können die Zukunft nicht vorhersagen,
Aber trotz dieser Ungewissheit haben sich die Märkte letztendlich wieder erholt.
Das gibt natürlich jetzt keine Garantien, aber so ist es in der Vergangenheit immer
gelaufen. Und wenn die Märkte heftig schwanken, dann will man sich natürlich auch
instinktiv schützen. Manche Anleger reagieren darauf, indem sie ihr Geld abziehen,
bis sich die Lage wieder beruhigt. Aber dieser Instinkt führt in der Regel zu
niedrigeren Renditen, als wenn man nichts unternimmt und deswegen wie schon häufig
hier erwähnt
trenne Emotionen von deinem Geld, sonst trennt sich dein Geld von dir oder anders
ausgedrückt im wahren und realen Leben. Bin ich auch ein riesiger Freund von
Intuition. Aber Intuition hilft uns nicht bei der Geldanlage.
So Und die Auswirkungen, die einen kurzzeitigen Ausstieg aus dem Markt hat,
die können sehr tiefgrafen sein und das konnten wir gerade in den letzten Wochen
erleben. Es war nur auf einem Dachs orientiert und dort Montagmorgen in voller Panik
ebenso bei 18 .04, 18 .05 verkauft hat. Und hier sind vor. Man, es wissen sie, ich
weiß schon gar nicht, wo wir aktuell wieder sind. Irgendwo beim Dachs bei 22 .000,
also von 18 .400 auf 22 .000 schon wieder hochgeschossen. Der dürfte sich jetzt schon
wie so ein räudiger Hund bereuen, dass er seinerzeit verkauft hat, weil er wird
irgendwann wahrscheinlich dann entweder gar nicht zurückkaufen und warten und dann geht
er vielleicht noch höher und er kauft wesentlich teurer zurück, was er vorher
verkauft hat oder bekommt für das gleiche Geld weniger Aktien, als er vorher gehabt
hat. So und um das mal uns näher anzuschauen oder nochmal ein Bild dafür zu machen,
habe ich noch einfach mal den Russell 3000 Index angeschaut, weil der eigentlich eine
ganz gute Benchmark sein kann für den breiteren US -Aktienmarkt. So und wir
beispielsweise im Jahr 2000, also vor rund 25 .000, vor 25 .000, vor 25 Jahren
seinerzeit aus amerikanischer Sicht 10 .000 Dollar investiert hat,
der hat am 31 .12 .24 nach diesen 25 Jahren aus diesen 10 .000 Dollar 66 .000 Dollar
gemacht, ist also keine schlechte Geschichte. Verpasste man allerdings in dem gleichen
Zeitraum die beste Woche dieses Vassel 3000 Und die endete im 28 .11 .2008,
dann schrumpfte der Wert auf nur noch $55 .000 statt $66 .000. Meint immer noch eine
ganz gute Rendite. Hat man aber die drei beste Monate verpasst und die drei beste
Monate endeten beispielsweise im 22 .06 .2020, also Pi mal Daumen anderthalb Jahre
später, dann war der Gesamtertrag nur noch 46 .500 $,
also statt 66 .000 $ und statt 55 .000 $ sind wir jetzt nur noch bei 46 .000 $,
so und das ist gegen wurde Spitze 30 % weniger, also von daher auch hier zeigen die
Zahlen ganz klar wieder, investiert zu sein und investiert zu bleiben, ist extrem
wichtig, das bedeutet es aber nicht, dass du deinen Anlagemix niemals ändern solltest,
das ist auch ein Fehler, den viele machen. Obwohl sie denken, ich bin langfristig
investiert, mach Bioholt, ist der Mix innerhalb dieses Bioholt so,
wie ich ihn für unsere Mandanten beispielsweise umsetze, dennoch nie unverändert. Nach
außen für den Kunden vielleicht unverändert, für denjenigen beispielsweise der 9 %
Aktienquote hat. Aber er hatte nicht vor 5 und vor 10 und vor 15 oder 20 Jahren
oder 25 Jahren die gleichen Aktien und die gleichen Anteile der Aktien, sprich
prozentualen Anteile oder Top 10 im Portfolio, dies ändert sich permanent und wird im
Hintergrund auch permanent überwacht und geändert. Entscheidend ist also, dass man den
Unterschied zwischen durchdachten Änderungen hat Und dass man halt eben diese,
wie soll ich sagen, der Unterschied dieser Änderungen immer auf deine Lebensereignisse
basieren und nicht auf übereilte Entscheidungen, die häufig von beängstigenden
Schlagzeilen angetrieben werden. Denn das erste ist praktisch ein cleverer Strategie
und ein cleverer Mix. Das ist eine kluge Finanzplanung und das andere über alte
Entscheidungen zu treffen, das ist dann meist ein Glücksspiel. Du musst ja einfach
ein weiterer Problem klaren sein und das kann ich nicht oft genug wiederholen.
Unternehmen sind ständig bemüht, Probleme zu lösen und neue Möglichkeiten zu schaffen.
Einige, denen sind dann halt ihm erfolgreich und andere vielleicht nicht, Aber die
Anleger werden für die Übernahme eines Teils dieses Risikos nun mal belohnt.
Und da das Risiko buchstäblich in einem Weltportfolio, so wie ich es verfassiere, auf
Tausende von Unternehmen verteilt ist, hat der Aktiemarkt selbst in Zeiten, in dem
vielleicht die Gesamtwirtschaft schwächelt, immer noch und dennoch positive Rendite
-Erwartungen. So, und die Aktiemarkte haben nun mal im Durchschnitt auf einem
amerikanischen Markt, Das liest ich hier auf den Deutschen nicht so ein zu ein zu
übertragen, aber irgendwo um die zehn Prozent abgeworfen und das ist halt eben die
Belohnung für das eingegangene Risiko, die du dann bekommst, also dafür auch eine
angemessene Rendite zu bekommen. Und erfolgreich investieren bedeutet normal ein
richtiges Portfolio auszuwählen, die richtige Einstellung auch als Anleger zu haben,
sprich Mindset und im Endeffekt einen disziplinierten Ansatz dann zu haben,
der einen auch Hilfe mit Unsicherheiten umzugehen, ohne jetzt, sage ich mal, irgendwie
ein Erfurcht oder Angst zu erstarren. Ja, und es ist einfach hilfreich zu wissen,
dass man Ungewissheit immer als, ja,
als einer der Faktoren akzeptieren muss, um Chancen zu bekommen, um höhere Dieten zu
erwarten, die dann die Belohnung sind für dieses Eingehen von zwischenzeitlich größeren
Schwankungen oder Risiken. Und es ist im zweiten Blickpunkt auch immer extrem wichtig,
dass deine Investition auf dein Leben abgestimmt sind und nicht auf den
Nachrichtenzyklus und die Presse um was andere dir erzählen, wenn sie wollen oder
möchten oder dass sie dich beeinflussen, weil ich sage mal die Zeitungen und
Fernsehen und die Märkte, die kennen weder dein Lebensplan noch dein Depot und
deswegen solltest du dein Lebensplan bzw. dein Depot nach deinem Lebensplan und nicht
nach deren Richtung einen kurzfristigen Meinung ausrichten. So und von daher,
wie gesagt, macht es auch keinen Sinn auf Prognosen großen Nachrichten zu hören,
sondern aus meiner Sicht eher eine vernünftige Strategie zu finden. Vielleicht auch
einen guten Berater an seiner Seite, der genau das mit dir erarbeitet und dich in
solchen Fällen wie jetzt aktuell wieder dann auf Spur hält und dafür sorgt, dass du
nicht deine Strategie von der Straße abkommst und über die Leitplanken knallst.
Und deswegen ist es halt extrem wichtigen vertrauenswürdigen Finanzberater zu finden,
der einen dabei hilft, wie gesagt einen vernünftigen Plan zu erstellen, der dann dein
Ziel und dein Wert entspricht und das Verständnis und die Funktionsweise,
wie die Märkte funktionieren, die auch vermittelt und solltest du, was ja ganz normal
ist, dann mal unsicher oder nervös werden, dann genau denjenigen hast,
mit denen du dann sprechen, reden, schreiben, whatever kannst oder einfach nur den
Podcast hört. So, und Anleger, die halt eben verstehen, wie Märkte funktionieren,
bleiben dann eben in Zeiten von hohen Volatilitäten oder von Schwankungen dann eben
auf ihren Plätzen sitzen, sage ich immer und profitieren dann halt eben von dem
langfristigen Vorteil des Zinsistenseffekts, den die Aktienmärkte nun mal bieten.
Ja, und finden wir nochmal ein bisschen weiter zurück, gucken Anleger, die
beispielsweise anfangen 970, 10 .000 Dollar jetzt in den S &P 500 Index investiert
haben und einfach nichts gemacht haben. Hätte eine Fahrradkette, aber das ist nun mal
so. Hätten dann wirklich heute nach 55 Jahren 3 Millionen Dollar gehabt.
Nach 55 Jahren 3 Millionen Dollar aus 10 .000 Dollar und in diesen 55 Jahren gab es
acht Rezessionen, mehrere Kriege, etliche politische Umweltsung,
etliche technologische Revolutionen, die die ganzen Branzen verändert haben und ich
persönlich habe das ja alles mitgemacht, aber ich wusste damals auch nicht, was ich
da gerade mitmache, was ich gerade erlebe und hätte mir gewünscht, aber dieses Wissen
gab es damals eben halt eben noch nicht so, weil es gab auch nicht das Internet
und auch nicht Fachpublikationen und Podcasts und, und, und, aber hätte,
hätte Fahrradkette, hätte ich einen Vater gehabt oder irgendein Gönner, der mir
irgendwo 10 .000 Dollar auf ein Depot gelegt und mir das nie verraten hätte, hätte,
hätte, wäre, wäre ich jetzt mal mit diesem Depot 3 Millionen Dollar,
Pimal Dome, absolut 10 .000 Dollar reicher, ohne was dafür zu tun. Trotz aller
Krisen, Kriege, Rezession, politischen Umwälzungen.
auftreten und wenn ihr sagt okay ich habe aber keine 55 Jahre mehr Zeit kann ich
dich beruhigen ich auch nicht aber ich habe vielleicht noch 30 Jahre vor mir ich
hatte euch ja eben auch die 25 Jahresperioden gesagt und ich brauche ja nicht nur
Geld in den nächsten Wochen und Monaten oder ein zwei drei vier Jahren sondern auch
in 10 Jahren in 15 in 20 und in 30 Jahren und in sich an und diese Gelder werden
halt anhand meiner Lebensplanung entsprechend so angelegt und investiert und mit kurz,
mittel, langfristig, mittleren, höherem Risiken oder Schwankungen sage ich mal lieber,
halt eben verbunden mit steuerlichen Aspekten, um am Ende genau das zu erzählen,
was man erzählen möchte. Ja, und wenn dann wirklich jemand immer noch sagt, So * ор
spaghetti *ed committed * crust As headset.
Leave passenger Mode * Hs *
der des letzten Lebens Drittels, wie auch immer. Also zusammen von den letzten
nächsten 30 Jahren, die ich vielleicht noch habe, brauche ich dann ja vielleicht die
Hälfte nur in den letzten 15 Jahren, weil ich so nicht brauche, kann ich so
vererben. Selbst wenn einer das immer noch nicht will, hatte ich euch ja schon
einige Male von meiner vielleicht zu positiv dargestellten,
aber dennoch sehe ich so fast eierlegende wollen mich so erzählt, die bisher wirklich
Eier legt und auch gut performt hat, denn sie hat beispielsweise im diesem Jahr,
im ersten Quartal oder bis heute auch Minus gemacht, damit gehe ich auch ganz offen
transparent um, aber ein Minus von nur 1 ,87 % war es,
glaube ich, gewesen, muss man eben noch schauen. Ich meine, das war 1
7 Prozent, kleinen Augenblick, ich will nicht falsch sagen, ja aktuell 1 ,87 Prozent
Minus seit dem ersten ersten und wenn man es auf Quartal dann eben seht, dann ist
es im ersten Quartal diesen Jahres Minus 1 ,6 gewesen und beispielsweise unsere 100
Prozent Aktienquotenstrategie im Vergleich dazu Minus 9 und jetzt kann sich ja jeder
ausrechnen, wenn ich das beide miteinander dominiert hätte, dann habe ich im Endeffekt
5 ,3 Minus gemacht, also gar nicht in einem verschiedenen so schlimm.
Was dabei interessant ist, und ich mache in den letzten Monaten bei neuen Anlagen
viel Mixel aus 50 Prozent dieser Vermögensarbeitungsstrategie und 50 Prozent dann eine
100 Prozent 18 Quote statt vorher vielleicht eine 60 /40 oder 70 /30 Strategie.
Also immer noch im Plus, wenn man über zwei Jahre schaut, ist schon dann wieder die
100 % -Achzen -Strategie vorne mit 15 ,94 gegen über 12 ,64. Über drei Jahre ist dann
wieder die Vermögensverwaltung -Strategie mit +22 % gegen über 11 ,6 % einer 100 %
-Achzen -Gewohn -Strategie im Vorfeld. Was natürlich dazu verleitet,
dass man momentan aufgrund der Betrachtung, drei Jahre und zwei Jahre und ein Quartal
sagen würde, jetzt geht alles zu 100 % in diese Vermögensverwaltungstrategie.
Aber das wird sich 100 % auch mal wieder in die andere Richtung bewegen, weil so
eine Strategie beispielsweise sehr schwankungsarm ist, Zielrendite um die 5 % bis 6 %
hat, dauerhaft aber auch nicht mehr machen sollte, wenigstens laut Plan, auch wenn
sie die letzten fünf Jahre hintereinander, alle durchgehend positiv war, also in den
letzten fünf Jahren beispielsweise 24 mit 10 ,4,
23 mit 8 ,1, 22 mit 9 ,4, 21 mit 4 ,9 und im Start 2020 kein volles Jahr unter
Jährig 7 gemacht hat, also so 1, 2, 3, 4, 5 Jahre lang hintereinander nur positive
Jahresergebnisse geliefert hat, heißt das noch lange nicht, dass man langfristig nur
da investieren sollte, kann man natürlich machen, wenn einem diese Renditen ausreichen.
Das entscheidet ja letztendlich derjenige, der das Risiko tragen muss und nicht seinen
Berater. Auf der anderen Seite hat man natürlich mit der Aktien -Schiene in
Anführungsstrichen fast die doppelten Chancen, aber auch deutlich höhere
Schmankungsbreiten und deswegen, und das ist dann immer individuell,
kann man durchaus einen Mix aus diesen beiden Strategien wählen und zum Beispiel dann
die zweite Strategie mit einer 80 - oder 100 - % -Aktienquote steuerlich optimieren und
umanteln, wenn man mehr als 12 Jahre Zeit hat. Das ist aus meiner Sicht ein sehr
cleverer Weg mit den Möglichkeiten, auch daraus einen Ruhestandsplan und Entnahmepläne
zu gestalten, aber alles andere ist dann individuell und für jeden ist individuell
halt eben anders und nicht für jeden ist dann ein 50 /50 Mix der Beste, vielleicht
ist auch ein 30 /70 oder 70 /30 Mix und mit Steuern oder ohne Steuern.
Das ist ja letztendlich mein täglich Brot, sag ich mal, wer dazu mehr wissen möchte
und eine persönliche Beratung und Betreuung wünscht,
kann sich gerne an mich winnen. Ihr wisst ja, dass ich aufgrund der zeitlichen
Dimension leider nicht mehr jeden individuell unterstützen kann und ab bestimmten
Größenordnungen im mittleren sechsstelligen Bereich das dann gerne persönlich mache,
aber darunter wir auch Lösungen haben bzw. da dran sind auch das dann anzubieten,
halt eben dann mit nicht ganz so intensiven intensiven Kontakten und alles das
drumherum gehört aber scheut euch nicht mich trotzdem einfach mal anzusprechen
anzuschreiben die eure situation zu schildern oder gerne auch wenn ihr Lust habt am
einen Seminant teilzunehmen ich will ja wieder was auf male zu machen beispielsweise
oder auch wieder ein offline zwei tages hier in den klage hat ja super funktioniert
scheut euch nicht ich sammel das immer und wenn genügend Interessenten da sind melde
ich mich wieder so das war jetzt auch ein bisschen mehr als geplant 20 minuten
länger als geplant ich hoffe ich konnte dir wieder einige informationen und
inspiration geben ich wünsche euch allen ein schönes wochenende wieder und nächste
Woche dienstag