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Steht uns wieder eine Teuerungswelle bevor? In den USA mehren sich die Zeichen, der Inflation.  In der Theorie sollte dieses Umfeld ideal für inflationsindexierte Anleihen sein.

Ist es dann interessant hier zu investieren?

 

Viel Spaß beim Hören,

Dein Matthias Krapp

(Transkript dieser Folge weiter unten)

 

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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

 

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

Ja hallo herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias und natürlich eine neue
Folge "Wissenschaft Geld". Ja und heute am Dienstag geht es um ein etwas anderes
aber für den einen oder anderen vielleicht doch ganz interessantes Thema oder
vielleicht gar nicht so interessant aber dennoch wird er vielleicht mal ja darauf
angesprochen oder bekommt da was von mit und sagt, hey, das hört sich ja super an,
das möchte ich jetzt auch machen. Ja, wovon rede ich heute? Ich rede von
inflationsindexierten Anleihen. Vielleicht hast du schon mal was davon gehört und immer
wenn es um Inflation geht oder die Inflation kommt oder vor dem Comeback steht, dann
kommen natürlich auch die einen oder anderen Berater -Vermittler -Initiatoren,
die sagen, jetzt sollte man in dem Bereich der festverzinsigen Wertpapiere dann halt
eben nicht mehr auf normale Anleihen setzen, sondern vielleicht einfach auf die
sogenannten Inflationsanleihen. Und gerade in Amerika mehren sich ja mal wieder die
Zeichen angeblich, dass der Kampf gegen die Inflation noch nicht gewonnen ist.
Und dann wäre natürlich das Umfeld wieder optimal, um in inflationsindexierte Anleihen
zu investieren. Und ich versuche heute mal so ein bisschen euch mit dem Thema ein
bisschen bekannter zu machen, zu erzählen, wie das funktioniert, um dann auch am Ende
vielleicht zu wissen, dass es gar nicht so sinnvoll unbedingt sein muss, wie es sich
im ersten Augenblick hört, denn es hört sich ganz schön an, inflationsindexierte
Anleihen sind halt eben spezielle Wertpapiere, die vereinfacht gesagt Anleger und
Schutz vor steigender Inflation bieten sollen. Bekannter in der Fachzene sind sie
häufiger als sogenannte Linker oder in den USA heißen sie dann Treasury Inflation
Protected Securities, abgekürzt Tipps, doch wie funktionieren eigentlich diese Anleihen?
Wenn man was macht, dann sollte man auch wissen, was man tut und wissen, wie es
funktioniert. So, und der entscheidende Mechanismus bei diesen Tipps oder Linkern ist
folgendermaßen, der Kapitalbetracht, also der Anlagebetracht, in den ich investiere,
wird regelmäßig, das hängt dann davon ab, welche Länder die raus geben, so viele
Länder machen es auch gar nicht, Das hängt also davon ab, wie gesagt, je nach Land,
monatlich oder quartalsweise wird anhand eines Inflationsindexes dann eben der
Kapitalbetrag angepasst. In den USA ist das in der Regel immer der
Verbraucherpreisindex, also der CPI und in Europa häufig der harmonisierte
Verbraucherpreisindex. Das ist dann der HVPI und der Verbraucherpreisindex der CPE.
So, das bedeutet also, dass der Nennwert regelmäßig angepasst wird, um die aktuelle
Inflationsrate, um das dann auch wiederzuspiegeln und praktisch so den realen Wert
dieses Investments zu sichern. Steigt also die Inflation erhöht sich der Nennenwert
der Anleihe und damit wachsen dann auch die Zinszahlung, da diese auf den angepassten
Nennenwert berechnet werden. Singt also die Inflation oder kommt es sogar zu einer
Deflation, bleibt der Nennenwert in der Regel aber konstant,
es kann aber auch sein und da muss sich halt eben die ausgestaltung der Verträge
anschauen, dass der Nominarwert sogar sinken sinken kann. Und das ist genau das, was
ich bei einer fest verzinsigen Anleihe an die Garni erwarte. Da möchte ich ja auf
100 Prozent meinen festen Zins erst bekommen und nicht später auf 102, 104, 106,
wenn es jedes Jahr nach oben geht oder später vielleicht nur noch auf 98 oder 96.
So, bei den meisten Inflationsindexierten Anleihen ist es allerdings immer so,
dass diese den ursprünglichen Nennenwert zur Fälligkeit eigentlich garantieren.
Ja, nochmal ein Beispiel, ich habe es gerade schon mal ein bisschen vorweggegriffen,
wenn du einfach mal vorstellst, du bist 10 .000 Euro in solch einer Anleihe und
diese Anleihen gibt es dann natürlich auch in Phongs, weil ich bin ja kein großer
Freund von Einzeltitel, Einzelaktien und auch nicht von Einzelanleihen, sondern immer
bereit gestreut, das über entsprechende passende Fonds abzudecken. So, und wenn man
wie gesagt 10 .000 Euro in solche Anleihe investiert und die hat beispielsweise einen
festen Zinssatz von 1%, steigt jetzt die Inflation im ersten Jahr nach der Auflage
auf 2%, dann erhöht sich halt eben der Nennwert diese Anleihe automatisch um diesen
Anteil. Das sind dann 10 .200 Euro und du bekommst dann bei der nächsten Zinszahlung,
diesen Zinssatz von einem Prozent,
halt eben nicht mehr auf 10 .000, sondern auf 10 .200 und somit auf der einen Seite
steigt der Nennenwert und auf der anderen Seite die jährliche Ausschüttung, weil immer
ein Prozent auf den dann neuen Nennenwert. Ohne Inflationsschutz würden die Erträge ja
praktisch durch die Steigenpreise real gesehen schrumpfen, weil du weiterhin immer nur
1 % auf 10 .000 bekommen würdest, dein Geld aber wie gesagt nicht mehr 10 .000 wert
ist und hier bei dieser inflationsindexierten andeil der nominale wert um diese
inflationsrate angepasst werden soll. So und deswegen werden sie dann häufig halt eben
auch als Schutzschild gegen steigende preise ich sag mal vermarktet, aber das ganze
kann auch sehr trügerisch sein. Und da müssen wir jetzt halt eben aufpassen, denn
zwar passen sich diese Inflationsindexierten Anleihen an die Inflationen an, dennoch
können sie aber viele Anleger dann trotzdem vielleicht später enttäuschen.
Das Kernproblem nämlich ist, dass diese Anleihen, obwohl sie einen eingebauten
kann es fix dann natürlich auch Immunen gegen das allgemeine Zins Änderungsrisiko am
Markt sind. Das heißt, wenn jetzt nicht die Inflation, sondern die Marktzinsen am
Kapitalmarkt steigen und das passiert häufig in einer oder einem Umfeld mit
zunehmender
Inflation, dann kann der Kurs, also die Anleihe, die du Helds hat zwar einen
Nominalwert, aber dann kann der Kurs wiederum auf runtersteigenden Marktzinsen senken
und der Tageskurs dann beispielsweise auch auf 95 oder 90 Prozent fallen. Und dann
hast du wieder genau das, was du in den Fondkursen siehst und was du eigentlich
nicht willst. Du musst dann abwarten, was dann später andere Zinssätze,
neue Zinssätze für Wiederanlage machen und bis deine Anlage entfällig wird. Und wenn
so ein Linker eine sehr, sehr lange Laufzeit hat, dann fällt der Kurs bei steigenden
Zinsen umso mehr. Du bekommst zwar einen etwas höheren Zins, aber der Wert der
Anleihe, wenn du den kaufen willst, weil vielleicht in zwei, drei Jahren die
Marktzinsen noch viel attraktiver sind und du dir dann langfristig vielleicht dann
fünf, sechs Prozent für lange Jahre sichern willst, aber dein Linker noch ein paar
Jahre läuft, dann kannst du da nur mit Verlusten rauskommen oder por la
nicht kennen oder unterschützen oder oder oder schätzen und deswegen denken mit diesen
Linkern oder inflationsangepassten Anleihen, das wäre dann so eine eierlegende
Wollmilchsau, aber es schützt sie dennoch nicht vor Kursverlusten und sie wissen dann
nicht, wie sagt, ob ich später bei wirklich attraktiveren Nominalzinsen langfristig
diese mir dann sichern kann. Ich kann nämlich nicht einfach diese inflationsindexierten
Anleihen zu 100 Prozent jeder Zeit zurückgeben. Es ist also wie gesagt so,
man muss schon genau wissen, was man hier tut und die Inflationspognosen gehen ja
auch nicht immer so auf, wie man es sich denkt und häufig werden dann auch die
Treubungsraten überschätzt und somit kann es durchaus sein, dass eine weitere
klassische Investition in klassischen Staatsanleihen beispielsweise mit kurzen
Restlaufzeiten in steigenden Zinsphasen auf Dauer das bessere ist und es gibt zwar
eine Indikate dafür, ob sich eine Investition in inflationsindexierte Anleihen lohnt
und das ist der sogenannte Break -even -Inflationsrate oder die Break -even
Imflationsrate. Sie gibt an, um welchen Wert die durchschnittliche jährliche Inflation
über die gesamte Laufzeit mindestens liegen muss, damit die Rendite einer
inflationsgeschützten Anleihe jener einer vergleichbaren herkömmlichen Anleihe entspricht.
Ja, aktuell liegt das für fünf und zehn jährige Staatsanleihen bei 2 ,3 und bleibt
jetzt die tatsächliche durchschnittliche Inflation unter dieser Marke, dann erweisen
sich klassische Anleihen als ihren Tablererwahl. Ihr hört schon, am Ende wird dann
doch wieder ein bisschen kompliziert und ich hasse komplizierte Sachen. Ich liebe es
einfach und man muss es verstehen und ich kann mir vorstellen, dass da ein oder
andere jetzt vielleicht doch nicht mehr alles so richtig versteht, was ich mir aber
auch vorstellen kann und was man sich anschauen kann. Was haben denn beispielsweise
größere bekannte Inflationsindexierte Online -Fonds oder ETFs in den letzten Jahren
gemacht und in den letzten drei Jahren war es jetzt auch nicht so toll, obwohl in
den letzten drei Jahren die Inflationsraten ja schon wieder gestiegen sind,
beispielsweise durch den Ukraine -Krieg und da macht beispielsweise ein Pinko -Global
low -duration, real return from über drei Jahre eine Wertentwicklung von 1 ,5.
Ein AXA inflation short duration bond 1 ,1,
wie gesagt total, nicht per annum, ein UBS Bloomberg tipps minus 1 ,3 und ein
iShares tipp plus 2 ,5, wobei man dann auch noch wissen muss, dass ein Großteil
dieser inflationsindexierten Anleihen, die ja überwiegend in Amerika begeben werden,
auch auf US -Dollarbasis sind. So, wenn man dann sagt, okay, wer vor fünf Jahren
diesen Riecher schon hatte, der hat über fünf Jahre dann im Schnitt dann
beispielsweise sogar 14 Prozent bei dem ein oder anderen machen können, bloß wenn
dann auf der anderen Seite noch wieder das Währungsrisiko dazukommen und ich mache
hier eine Rendite über die Kurse Entwicklung plus Ausschüttungen von 14 -15 Prozent,
aber der Dollar wird auf einmal so mal 10 Prozent wieder leichter, dann habe ich
das, was sie auf der einen Seite gewonnen ist, auf der anderen Seite wieder
weitestgehend zerronnen. So, das heißt ich habe hier also nicht nur die
inflationsindexierte Anleihe mit eventuell steigenden Nominalwert und einem festen Zins
auf den dann späteren höheren Nominalwert. Ich habe aber gleichzeitig während der
Laufzeit das Kursrisiko der Anleihe, wenn die Marktzinsen aufsteigen und ich habe,
wenn es auf Dollarbasis ist, auch noch das Dollarrisiko. Und wenn ich dann
beispielsweise zum falschen Zeitpunkt, sprich Timing dort investiere und der Dollar in
einem kurzfristigen Zeitraum 5 oder 10 Prozent sich abwertet, dann kann das Ganze
nicht nur ein Nullsummspiel, dann kann es auch ein negatives Spiel werden. Deswegen
meine klare Empfehlung, diese Dinger hören sich sexy an, sie hören sich plausibel an,
es kann aber eine Plausibilitätsfalle werden, dass man einen guten Grundgedanken hat,
dass man eine gute Idee hat, aber am Ende das vollkommen falsche Produkt in seine
Strategie einbaut und mit einer inflationsentdexierten Anleihe oder Formen oder ETF bei
Weiten nicht das erreicht, was man eigentlich erreichen wollte und deswegen,
wie immer, am Ende, mein Tipp, mach es einfach, verstehe,
was du da tust und wenn du es nicht verstehst oder fünf oder sechs oder acht mal
lesen musst, um zu verstehen, dann sollte man eigentlich schon wieder damit aufhören,
Denn am Ende funktionieren diese Sachen häufig nicht oder nur für eine gewisse Zeit
und das wiederum bedeutet, du müsstest häufiger die guten und richtigen entscheidenden
Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt treffen und dann meist auch noch mehrfach, das
heißt zum richtigen Zeitpunkt rein, zum richtigen Zeitpunkt raus. Und dann sehen wir
wieder bei der ganzen Problematik, die einfach auf Dauer kaum jemand beherrscht und
deswegen wird ich persönlich und ich mache es auch nicht. Ich habe keinen einzigen
Mandanten, den ich je betreue, der eine inflationsindexierten Fond oder ETF beigemischt
hat, weil das Thema ist zum bestimmten Zeitpunkt interessant. Genau wie beispielsweise
Gold zu bestimmten Zeitpunkten. Krisen immer interessant ist und dann auch natürlich
Gold steigt, aber wenn man dann mittel - und langfristig schaut, haben die wenigsten
mit Gold richtig gut überdurchschnittliche Renditen oder Renditen wie am Aktienmarkt
erzählt, sondern langfristig ist es eher die durchschnittliche Inflationsrate,
das heißt Gold ist und bleibt aus meiner Sicht auch ein guter Inflationsschutz,
Meist auch emotional eine schöne Sache, weil man sich damit gut fühlt, dass man Gold
beispielsweise auch in die Hand nehmen kann oder Goldglänz oder Schmock. Oder dass es
über Jahrtausende immer schon funktioniert hat und man für eine Unzugold sich immer
einen Topanzug und ein Toppaar Schuhe kaufen konnte, ob es vor 100 Jahren,
vor 1000 Jahren, vor 500 Jahren oder heute ist für eine Unzugold. Da kann man schon
richtig Toppie Zucht und Topisch -Schuhe kriegen, wahrscheinlich italienische First -Class
-Design. Ja, Gold hatten Wert und Wert erhalt und Inflationsschutz, aber Gold will
langfristig in den seltensten Fällen die Renditen bringen von ihm,
wo sieben, acht, neun Prozent, wenn sich es unter den Sicherheitsaspekt und der
Streuungsee unter Asset klassen, dann hat es auch aus meiner Sicht nach wie die
Vorberechtigung, aber dann nicht im Wege von 40, 50 Prozent oder whatever, sondern
vielleicht als Beimischung, vielleicht irgendwo fünf oder maximal zehn Prozent, aber
das hängt wieder darum dann auch von Gesamtvermögen. Jedes einzelnen Ab von seiner
Anlage Philosophie und Strategie, von seiner Lebensplanung, von seiner
Risikobereitschaft, von seinem Gesamtvermögen und auch wie wieviel er von seinem
Gesamtvermögen dann später vielleicht noch benötigt für seinen Lebensunterhalt,
für seine Rente oder für seine Pflege, whatever und wieviel er dann anschließend
überbleiben kann und soll theoretisch oder praktisch, ob schon was verschenkt werden
soll, theoretisch oder praktisch und ob schon was verschenkt werden kann, denn viele
sagen ja, gibts mit der warmen Hand, ich sage mal ja, denkt über nach, aber wenn
du zu viel zu früh mit der warmen Hand gibst, dann kannst dich an sich selber
treffen und du hast nichts mehr oder zu wenig und Schenken, Freibeträge von oben
nach unten, wie so schön heiß, ist immer sehr schön und interessant, aber auf
anderen Seite zurück schenken, Kinder an Eltern gibst halt eben nur beispielsweise 20
.000 Euro Freibetrag, dann wird es richtig teuer und Und da denken Menschen
unterschiedlich, ich habe momentan gerade beispielsweise ein Fall, wo derjenige,
der über ein mittleres, fast schon in die Richtung zweistelliges Millionenvermögen
verfügt, wo es steuerlich durchaus Sinn macht in seinem Fall, oder könnte den Kindern
schon was zu schenken, was wir besprochen hatten, dann beispielsweise auch mit einem
sogenannten Vetorecht, die ersten 400 .000 von zehn Jahren zu verschenken, aber die
Kontrolle zu behalten. Aber da war für mich beispielsweise der absolut nachvollziehbare
Grund, nein, die Kinder sollen selber sich was er wirtschaften und erarbeiten und
nicht das Gefühl haben, dass jetzt schon in Anführungsstrichen die Schenkerei losgeht
und man damit ja vielleicht auch Thema Motivation und Lebensplanung.
Da eine oder andere sagt, da brauche ich nichts mehr tun und das kommt ja von
alleine. Ich muss ja nur noch warten. Ich werde demnächst sowieso gut erben, wo dann
in diesem Fall aus bestimmten Gründen halt eben noch nicht sowas gemacht wird. All
das sind Sachen, das kann nur jeder für sich selber entscheiden und meine Aufgabe
und ein guter Berater sieht es halt eben auf seine Aufgabe auch an, diese Sachen
und Möglichkeiten vorzustellen und anzusprechen, aber halt eben auch zu akzeptieren,
dass es dann aus dem einen oder anderen Grund halt eben noch nicht der Fall sein
soll. So, ich wünsche euch allen keine inflationsintensierten Andeinen,
aber eine tolle Woche und wir hören uns wieder am Freitag der Matthias.