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Wir leben in einer Welt, in der Kriege, Bürgerkriege und geopolitische Spannungen großen Einfluss auf die Märkte haben. Es gibt viele Berater, die bereit sind, den Anlegern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, und noch mehr Strategen, die vorgeben, zu wissen, wie man in einer Zeit geopolitischer Spannungen mit den Märkten spielt.

Was aber war bisher richtig?

 

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Viel Spaß beim Hören,

Dein Matthias Krapp

(Transkript dieser Folge weiter unten)

 

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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

 

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

Ja hallo und moin, hier ist wieder der Finanzerklärer Matthias mit einer neuen Folge
"Wissenschaft Geld". Ja und heute möchte ich mal ein ganz anderes Thema angehen und
euch mal einen ganz anderen Blickwinkel öffnen, den du so vielleicht noch nie gehört
hast bzw. davon vielleicht noch nie gehört hast. Ich selber habe es, Ich glaube, das
erste Mal vor, ich weiß gar nicht mehr, 10, 11 Jahren so was ungefähr gehört,
seitdem immer wieder verfeucht und aufmerksam gelesen, aber hier in meinem Podcast
ehrlich gesagt noch nie so davon gesprochen. Warum habe ich nicht davon gesprochen?
Weil die Gefahr besteht, dass der ein oder andere vielleicht gar nicht so richtig
die Zusammenhänge versteht oder vielleicht daraus irgendwelche Szenarien entwickelt,
die dann halt eben in Richtung gehen können, wo man vielleicht dann schnell in die
Richtung von von Crashpropheten, Untergangspropheten oder auch anders gestellt werden
könnte, was aber nicht der Fall ist. Nur um das zu verstehen, muss man aber halt
eben ein bisschen mehr sich anschauen, ein bisschen mehr die ganze Geschichte
hinterfragen, Um es dann zu verstehen und ich versuche heute in diesem Podcast euch
mal ein bisschen mitzunehmen. Ich habe ja schon häufig gesagt, wer die Vergangenheit
und die Geschichte kennt, dem ist es besser möglich, in die Zukunft einen Blick zu
richten, worauf man achten sollte, welche Fehler man vermeiden sollte, was es schon
alles gegeben hat. Und dieses Wissen hat mich und unseren Mandanten und alle,
die diesen wissenschaftlichen ansetzen folgen bei der anlage strategie sehr geholfen
nicht die fehler zu machen die viele viele immer wieder machen ja wovon rede ich
heute heute rede ich von der sogenannten österreichischen schule und von einem crack
ab boom also dieser crack ab boom da wird dann auch häufig mit cub abgekürzt hat
der eine oder andere vielleicht noch nie was von gehört aber ich finde die die
Logik, die dahinter steckt, nicht uninteressant und sollte sie denn kommen, was ich
auch nicht weiß, aber es gibt einige Faktoren, die schon seit Jahren in diese
Richtung zeigen, aber bis ja noch nicht entstanden sind, sollte sie kommen, dann
wären diejenigen, die mir hier im Podcast folgen und sich danach auch ausrichten mit
ihren Geldanlagen, ich sage mal ganz, ganz, ganz weit vorne. Worum geht es überhaupt
bei diesem Quack -Abboom bzw. ich fange noch einen Schritt vorher an. Worum geht es
eigentlich bei der österreichischen Schule? Diese österreichische Schule ist keine
Schule in dem Sinne, wo man zur Schule geht, sondern man spreche halt eben die
österreichische Schule der Nationalökonomie. Ja und der Ansatz der Denkweise der
österreichischen oder manche sagen auf wiener Schule, die geht schon etwas länger
zurück. Man nennt sie auch "Austrian Economics" und die soll ein halt eben in die
Lage versetzen, wirtschaftliche Zusammenhänge, gesellschaftliche und politische
Implikationen zutreffend und jeder auch verständlich zu erklären.
Und die Österreichische Schule geht davon aus und das finde ich dann schon mal sehr
gut, dass es nicht diesen fiktiven sogenannten "Homo -Ökonomikus" gibt,
sondern sie geht davon aus, dass alles von Menschen aus passiert, wie er wirklich
handelt und denkt. Und Menschen sind immer nicht der bekannte Homo -Ökonomikus, der
rational alles überlegt und denkt und handelt, sondern er handelt meist anders.
Und das wird halt hier in der österreichischen Schule sehr stark berücksichtigt Und
dann letztendlich auch erforscht und veröffentlicht. Also die Österreich -Schule
berücksichtigt, wenn man das anders ausdrücken will, halt eben angemessener Weise die
wirtschaftlich relevanten Parameter unserer heutigen Rehaenwelt und entspricht halt eben
mehr der Natur und der Psychologie des menschlichen Handels. So und damit kommt es
letztendlich auch, wovon ich ja oft immer rede, mit dem Faktor GMV, sondern
Menschenverstand sehr entgegen. Ja, und diese Schule, diese österreichische Schule der
Nationalökonomie, wie sie dann so schön heißt, fördert damit letztendlich ein, ich
sage mal, wirtschaftliches und soziales Denken, das jetzt nicht in wirklichkeitsfremden,
mathematischen Modellen gefangen ist und sie begreift die Wirtschaft auch nicht jetzt
als Objekt einer staatlich -politischen Regulierung oder zentraler quasi ingenieurmäßiger
Steuerung. Im Mittelpunkt steht immer mehr hier das eigenverantwortliche unternehmerische
Handeln und freie Interaktion von Individuen im Markt geschehen, so dass man damit
halt eben ein bisschen weg kommt oder sich das auch entzieht von einer zentralen und
planmäßig politischen Steuerung. Wo das Ganze hinführt, das erleben wir ja mittlerweile
tagtäglich, selbst hier in Deutschland, ich habe es jahrelang gesagt, auch nicht hier,
aber so in privaten Kreisen oder auch in der Familie, da ist Deutschland wie eine
Bananenrepublik und da habe ich momentan so die Angst, dass es immer mehr kommt,
weil wir halt eben von einigen Sachen gesteuert und gelenkt werden, wo ich mich
persönlich mal frage, was machen die da ein, die wissen die eigentlich, was sie da
tun oder sind das wirklich nur noch Kompromisse oder sind das mehr ideologisch
gelenkte Sachen, die in der realen Welt eigentlich relativ wenig zu suchen haben oder
so nicht funktionieren können. Ja, so und diese österreichische Schule will halt eben
letztendlich allen Bürgern das notwendige Wissen vermitteln, um sozusagen
Freiheitswohlstandsgefährdende politische Verführungen zu erkennen und soll ein dazu
motivieren in allen gesellschaftlichen Bereichen, dann auch verantwortlich,
unternehmerische Initiative zu entwickeln. Ja, und dieses Eigenverantwortliche, das
vermisse ich persönlich auch immer mehr. Wir werden ja immer mehr oder sind ja schon
so ein Umverteilungsstaat und angefangen über Bürgergeld und alles, was gerade
diskutiert wird. Es wird umverteilt, umverteilt und die Leute werden ja eigentlich
immer mehr in die Richtung gelenkt, nicht mehr eigenvolllich was zu machen, sondern
sich einfach nur zu bedienen. Und die, die das ganzes Bedien bezahlen. Gibt es immer
mehr, die langsam keine Lust mehr haben oder sagen, wenn das so weitergeht, wir sind
am liebsten auswandern, aber auch da hat der Staat ja vorgesorgt mit der
Wegzugsbesteuerung. Das ist ja auch alles nicht mehr so einfach. Aber ich bin dafür,
alles einfach zu machen und ich bin auch dafür, nicht alles nur durch staatliche
Leistungen abzusichern und die Leute praktisch dann irgendwann lieber die Füße
hochlegen und sagen, mir geht es genauso gut wie denjenigen, die die arbeiten oder
hart arbeiten oder die regelmäßig arbeiten und am Endeffekt weniger haben als die,
die die Leistungsempfänger sind. Ja und diese österreichische Schule hat natürlich dann
auch Begründer und Gründer dieser österreichischen Schule der Nationalökonomie waren
ursprünglich der Karl Menger, der hat gelebt von 1840 bis 1921 Und dann seine
Schüler, das war der Eugen von Böhm Barwerk und Friedrich von Wieser, die sind das
alle nicht so bekannt. Wer das Ganze eigentlich mehr bekannt gemacht hat, das war
halt eben im 20. Jahrhundert vor allem Ludwig von Mises. Der hat von 81 bis 1973
gelebt und Friedrich von Hayek, der hat von 1899 bis 1992 gelebt und 1974 auch im
Wirtschaftsnobelpreis bekommen und da sind wir wieder bei dem Thema Wissenschaft Geld
und auch mal zu gucken, was denn die Wissenschaft und vor allem die
Wirtschaftswissenschaften und Kapitalmarktforschung denn so alles sagen, ja und diese
beiden, Ludwig von Mises und Friedrich von Hayek, die sind in den 30er Jahren aus
Wien in die USA beziehungsweise nach England emigriert Und die Schule ist heute,
wie gesagt, gerade dann da ja auch im angesächsischen Sprachraum diese Austrian
Economics schon ziemlich einflussreich und so langsam kommt auch hier in Europa und
in Deutschland dieses Thema ein bisschen höher und mir gefällt es ganz gut, wie dort
gedacht wird und ja und auch einer der wichtigsten Erkenntnisse, woran ich euch heute
eigentlich teilnehmen lassen möchte und ich, ist halt eben dieser sogenannte Crack -Up
-Boom. Und das ist ganz wichtig zu verstehen, was man darunter versteht und deswegen
muss ich jetzt hier leider nochmal ein bisschen ausholen, denn wer sich in der
Geschichte auskennt, weiß ja, dass wir 2023 die Hyperinflation hatten hier in
Deutschland. Österreich ist damals davon verschont geblieben, da war die Hyperinflation
bei Weitem nicht so groß, wie sie hier war. Das hat auch damit zu tun,
dass man halt eben dort, aufgrund dieser österreichischen Schule, dort ein bisschen
besser reagieren konnte und frühzeitigere reagiert hat, als es beispielsweise in
Deutschland damals der Fall war. Ja, und wer sagt, okay, das ist lange, lange her
und wird so nicht wieder geben, diese Hyperinflation von 1923, das macht sein, das
wünscht sich ja letztendlich auch jeder, aber wir haben gesehen, dass ähnliche
Währungskrisen schon mal vorgekommen sind in Brasilien, da war es '89 / '90,
dann war es in Russland '92 / '92, dann in Jugoslawien '94, was es mittlerweile gar
nicht mehr gibt. Der Einwanderer hat dann sicherlich mitbekommen in Zimbabwe, 2006 bis
2009, da ging es auch richtig rund mit einer Währungsreform und Überinflation. Ja und
selbst Argentinien, was mal eines der reichsten Länder der Welt war, hat es getroffen
und aktuell wahrscheinlich schon seit Monaten auch die Türkei. Ja und das Ganze kommt
letztendlich daher auch damals, dass es immer einen dramatischen Auswuchs gab von
Schulden und auf der anderen Seite von steigenden Produzenten und Verbraucherpreisen.
Genau das sehen wir jetzt auch wieder und die Inflationen, die wir momentan haben,
wird sich hoffentlich dann nicht als so hartnäckig zeigen, wie es momentan von allen
befürchtet wird, so nach dem Motto "die Inflation ist gekommen", um zu bleiben. Ich
weiß es letztendlich auch nicht, ich bin zwar auch kein Volkswirt, aber ich habe
auch Volkswirtschaft damals in der Schule im Bereich Wirtschaftsgymnasium gehabt und in
Anführungsstrichen studiert, aber die Mischung, jetzt da ist,
die es früher schon mal gegeben hat, also eine Mischung aus hoher Inflation und
hohen Schulden war bisher wenigstens immer sehr sehr explosiv und hat irgendwann immer
irgendwelche Folgen gehabt und die Folgen waren meistens nicht so gut und vor allem
nicht gut für die, die ihr Vermögen in Geldvermögen besitzen,
sprich auf Konten und so könnt ihr euch langsam denken, wo die Reise hingeht wo
finde ich heute Spreche, dann haben wir hier im europäischen Raum eine Inflation, die
dann mit rund 10 Prozent veröffentlicht wird. In USA ist die Inflation schon stärker
gestiegen, sie ging aber nur in Anführungsstrichen bis irgendwo 7 ,78 Prozent.
Das ist jetzt schon wieder leicht am sinken, aber wir haben normal das hohe Niveau
hier und die eine oder andere wollen es nicht ausschließen, dass es noch ein
bisschen mehr steigt. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, weil ich dazu dann auch
keine Prognosen gebe, wo meine persönliche private Meinung habe, wo ich von euch
dann, wie ich sage, ganz privat denke, dass die nicht dauerhaft so hoch bleiben
werden, aber wie gesagt, ich weiß es nun mal nicht und ich muss es auch nicht
wissen. Ich muss so wissen, wie ich mein Geld vernünftig anlege und dass Geld auf
Geld konnten stehen zu lassen, mit Abstand, außer vorhandene Notreserven und
Liquidität, so zwei, drei Monatsgelder, wie man so schön sagt, oder für irgendwelche
Unworfenaußagen immer da sein soll. Aber alles andere, was mittelangfristig erst mal
nicht verplant ist, nichts auf Geld konnten zu suchen, hat auch nicht aktuell, wo
die Zinsen vielleicht wieder bei irgendwo ein, zwei Prozent angekommen sind für Tags -
und Festgelder, das suggeriert dann schon wieder Zinsen und Sicherheit und die Banken
machen ja schon wieder Werbung, es gibt wieder Zins, wir müssen reden, ja man kann
darüber reden, aber man sollte wissen, dass selbst mein Geld mit 2 % anlege bei
einer Inflation von beispielsweise 8%, ich immer noch jedes Jahr 6 % verliere und
dass es da Mittel und Wege gibt, eventuell die Inflation ganz auszugleichen oder den
Verlust zu schmälern, das ganze nie statisch von Jahr zu Jahr, ich kann nicht jedes
Jahr 6, 7, 8 % Rendite machen und damit die Inflation reinholen. Ich kann aber
langfristig 6, 7 % Rendite erzielen und damit dann auch langfristig die Inflation
ausgleichen. Das heißt, hier ist es ganz, ganz wichtig, den Blick weg vom
Tagesgeschehen vom Monat zu Monat oder von Jahresanfang bis Jahresende zu denken, was
wir jetzt im nächsten Monat bei allen wieder wahrscheinlich kommen wird, dann kommen
auch die ganzen Prognosen wieder, sondern es ist einfach wichtig zu verstehen, mit
einer mittel langfristigen Strategie kann ich die inflation immer noch irgendwo
schlagen und versuchen auszugleichen. Ja und das Problem ist ja momentan,
wir haben ja Krieg, wir haben Krise, wir haben eine schlechte Konjunktur und das
Ganze soll dann trotzdem dazu führen, dass die Börsen langfristig weiter steigen.
Das lehst so rein intuitiv, den einen und anderen schon ein bisschen überfordern und
sagt, wie soll das denn gehen, wenn wir eine Krieg haben, wenn wir eine Krise
haben, wir haben schlechte Konjunktur, Rezessionen, die im Anmarsch steigenden
Inflationsraten, da können die Aktien ja gar nicht steigen. Das ist vom Worthing her,
wie das spricht sich das und deswegen sind die meisten schon intuitiv beim Thema
Aktien beispielsweise raus, aber man muss halt eben wissen und sehen, Das Problem ist
momentan der Verfall des Geldwertes, heißt dein Geld aufkonten und trotz dieser ganzen
Krisen und Katastrophen gibt es dann halt eben einen sogenannten Crack -Abboom,
der vereinfacht gesagt praktisch eine Exponenzialfunktion ist nach oben,
wo man vereinfacht sagen kann in dieser Situation, spricht sehr viel dafür,
dass irgendwann der Punkt kommen, wo die Leute jetzt nicht mehr auf Krisen und
Pandemien und Kriege und sowas gucken oder auch nicht mehr auf Bewertungen von Aktien
nach Kurs -Gewinnt -Verhältnis. Also nach Value -Faktoren beispielsweise, sondern ist
wirklich auf Deutsch gesagt zu Flucht kommen, zu Flucht raus aus dem Geld rein in
Sachwerte. Und dieses raus aus dem Geld, rein in Sachwerte, woin fliegt man dann?
Ja, das naheliegendste ist, weil es liquide ist, halt eben das Thema Aktien und das
Ganze ist dann auch seinerzeit schon mal beschrieben worden. In einem Buch von Paul
C. Martin war das gewesen, der hat 1986 einen Buch rausgebracht,
Kapitalismus, ein System, das funktioniert, so der ist schon 2020 verstorben, dieser
Vegetarionalist, aber Aber der hat dort eben auch diese ganzen Hypothesen mal mit
begleitet und aufgestellt und es geht auch da jetzt aktuell darum, dass man wohl
schon wahrscheinlich sagen kann, dass Immobilien wahrscheinlich erst mal ihren Zinit
überschritten haben und jetzt nicht an erster Stelle stehen, wenn es zur Flucht in
die Sachwerte geht, sondern dass es halt eben in die Aktien geht. Und da sind wir
dann beim nächsten Thema bei einem sogenannten sogenannten Crack -Abboom. Da wird es
dann auch Probleme geben bei einigen Unternehmen, weil die Bilanzen oder
Geschwärtsmodelle nicht so toll sind. Ja und deswegen werden dann auch die eine oder
andere Aktien wieder massiv abstürzen oder vielleicht sogar insolvent werden. Deswegen
ist es umso wichtiger, sag mal, den ganzen Heuhaufen zu kaufen, um den ganzen
Aktienmarkt zu haben und die Sachwerte zu haben. Da wird es dann auch ein bisschen
turbulent werden aber letztendlich wird zufolge haben das in einem sogenannten quack
abboomen Das Geld in Sachwerte schwerpunktmäßig in in Aktien fliehen dürfte Das
einzige was ich mir vorstellen kann was auch noch davon profitieren könnte wäre das
thema gold also physisches gold Ich persönlich habe mir gerade wieder was gekauft
Muss aber dann auch passen im verhältnis zum Gesamtvermögen weil ich kann ja sowohl
bei Gold als auch im Achsenmarkt vorstellen, dass wir in einem weiter anhaltenden
Szenario so wie wir es momentan haben, wenn die Notenmarken jetzt nicht schaffen,
das Ganze zu regulieren, dann Sachen sehen werden, die sich keiner vorstellen kann
und jetzt kommt es, da bin ich kein Crashprophet, sondern dass genauso wie wie Gold
beispielsweise auch die Aktien extrem davon profitieren können und dann in Bahnen
gehoben werden, die da eine und andere sich heute noch gar nicht vorstellen kann,
wenn es dann kommt raus aus dem Geld rein in Aktien und das dann der Crack -Up
-Hung wird und da möchte ich jetzt nicht von Kurszielen reden, die man dort sehen
kann, aber das werden dann Sachen sein, die werden dann auch relativ schnell gehen
und dann wird wie immer an der Börse nicht geklingelt. Börse ist ja immer Zukunft,
dann wird die Zukunft gehandelt, dann werden alle sofort schnell reagieren, Thema
verpassen der besten Tage und von daher spricht aus meiner Sicht mittel - und
langfristig, wenn man sich auch mit der österreichischen Schule beschäftigt, noch mehr
für Aktien als es ohnehin schon der Fall ist und wer da eine Alternative kennt,
die ich nicht kenne, kann sich gerne melden, aber die Alternative jetzt über 3, 4,
5 Jahre länger sein Geld auf Konten stehen zu lassen, das wird aus meiner Sicht
jeder irgendwann mehr oder weniger bereuen und wird sich dann vielleicht nicht ärgern,
aber er wird vielleicht sehen, dass es bessere Mittel und Wege gegeben hat und
gerade bei den deutschen Thema German Angst hat man ja viel Angst vor Unbekannten
und Veraktionen und deswegen kauft man halt den ganzen Heuhaufen und sucht nicht die
Stecknadeln wie einige wenige oder aktive Manager, sondern kauft das. Man weiß es
wird schwanken. Ich weiß, dass es über längere Zeit bisher noch nie Verluste gegeben
hat und ich weiß auch, dass ich nicht jedes Jahr meinen 8 -3 Prozent damit machen
kann, aber im Schnitt auf lange Sicht und damit eine gute Chance hat mein Kapital
zu erhalten, vielleicht sogar noch ein bisschen zu vermehren Und wenn der Crack -Up
-Boom kommt, dann sogar noch richtig gute Rendite zu erzielen und wenn ich oft mein
Geld sitzen bleibe, auf Konten, dann werde ich auf alle Fälle einer der Leidtragenden
sein. Die, die das nicht interessiert, ist ja auch gut, aber die, die dort
Auswegesuchen und Alternativen suchen, den kann ich nur ans Herz legen,
breitgestreuten, nie geräut, kauft extrem weltweit Pakete zusammen und wenn ich auf
einmal dann sukzessive immer mal wieder, je nachdem wie auch die Liquidität und alles
das ermöglicht, so wie ich es auch mache. Ich habe einen großen Betrag schon
investiert, aber ich mache jeden Monat kontinuierlich noch zusätzlich was dazu und
wenn ich irgendwo noch mal ein bisschen was außer der Reihe habe, dann wird immer
schön weiter aufgestockt und dann ist es mir auch egal, ob die Märkte gerade hoch
oder runter gehen, weil ich das Geld nicht für ein, zwei, drei Jahre anlege, sondern
auch bei mir irgendwann der Part kommt, wo man vielleicht ein bisschen weniger
arbeitet und mehr das Leben genießt oder vielleicht weiterhin viel arbeite,
aber trotzdem das Leben genießt. Aber das Leben kostet nun mal, am Ende kostet das
Leben und dazwischen braucht man Geld. In diesem Sinne euch allen eine schöne Woche
mit dem Gruß von der österreichischen Schule. Moin, der Matthias.