In dieser Episode von "365 Tage in Wundern" reflektiere ich über die gestrige Lektion und erzähle eine persönliche Geschichte von einer Zugfahrt, bei der ich die Bedeutung der Lektion erfahren habe. Ich bespreche, wie ich mich in einer stressigen Situation nicht als Opfer gesehen habe und welche Einsichten ich daraus gewinnen konnte. Danach lese ich die zweiunddreißigste Lektion vor: "Ich habe die Welt, die ich sehe, erfunden." Diese Übung verdeutlicht, dass unsere Wahrnehmung und die Welt, die wir sehen, durch unsere eigenen Gedanken und Überzeugungen erschaffen werden.