Was passiert, wenn der Staat KI nicht nur reguliert, sondern selbst baut?
Dann entsteht ein Ort wie das Innovationslabor Baden-Württemberg – und ein Projekt wie F13, eine Open-Source-KI-Assistenz "made in the Länd", die Verwaltung neu denkt: souverän, transparent und datenschutzkonform.
Wir sprechen mit Björn Beck, dem Leiter dieser Abteilung, über digitale Souveränität, schlanke Teams mit großen Visionen und die Frage, wie viele gute Momente man eigentlich braucht, um einen schlechten auszugleichen.
Eine Folge über Verwaltungs-Mindsets, den Reiz von Open Source, die Gefahr des Plattformkapitalismus und über die Verantwortung von Staat und Gesellschaft, KI nicht nur einzukaufen, sondern mitzugestalten.
Und diesen Fragen gehen wir auf den Grund:
• Warum F13 als Open-Source-Modell mehr ist als nur ein Tool
• Wie sich digitale Souveränität in KI-Zeiten anfühlt (und woran sie scheitern kann)
• Was Björn mit einem Transformer-Modell gemeinsam hat
• Warum die Verwaltung oft besser ist, als ihr Ruf
• Was der Unterschied zwischen "Nutzer:in sein" und "Gestalter:in werden" ist