Die US-Autorin Syd Atlas schaut mit Schrecken auf die Entwicklung in ihrem Heimatland, versucht aber positiv zu bleiben – durch Morgenroutine, Gym-Kontakte und Kreativität. Das rettet vielleicht nicht die Demokratie, aber ein Stück Menschlichkeit. Gesa Ufer, Syd Atlas www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins