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Freundschaften sind so vielfältig wie Geschlechtskrankheiten – aber sie sind weniger unangenehm. Wie schafft man es sie über große Distanzen aufrecht zu erhalten? Freundschaften, nicht Geschlechtskrankheiten.

Im Verlauf unseres Lebens ändern sich die Menschen um uns herum. Woran liegt das? Gibt es vielleicht unterschiedliche Arten von Freund*innen?

Homogenität in der eigenen sozialen Bubble birgt ein hohes Risiko der mangelnden Differenzierung unserer Ansichten. Es ist anstrengend, aber wie können wir es schaffen auch auf andersdenkende Menschen zuzugehen und ins Gespräch zu kommen?

Und einen besonderen Bonus gibt es: Essen nach einer Zahn-OP – Bestes Rezept evaaa