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In dieser Folge werden wir uns mit dem komplexen Prozess des Vergebens auseinandersetzen und uns fragen, ob es wirklich notwendig ist, zu verzeihen, wie es unsere psychische Gesundheit beeinflusst und wie es unsere Beziehungen zu anderen formt.

Der Verzeihensprozess ist nicht immer einfach. Es gibt bestimmte Arten von Verletzungen oder Taten, die schwerer zu verzeihen sind als andere. Manchmal können Empathie, Kommunikation und Versöhnung dabei helfen, echten inneren Frieden zu finden.

Aber müssen wir immer vergeben? Vergeben wir, weil wir uns selbst als die größere, liebevollere Person sehen wollen? Oder blockieren wir uns selbst, wenn wir nicht verzeihen, indem wir den Ärger und die Wut in uns hineinfrisst?

Es gibt Menschen, die glauben, dass Vergebung ein Zeichen von Stärke ist, während das Nicht-Verzeihen zu Bitterkeit führen kann. Doch wie wirkt sich das Festhalten an Groll oder Schmerz auf unsere innere Welt und unsere Beziehungen aus? Ist es möglich, loszulassen, ohne zu vergeben?

Und wenn wir vergeben, können wir dann vergessen? Oder kommt das Erlebte immer wieder zurück, wenn wir aus den falschen Gründen vergeben haben?

In dieser Folge werden wir diese Fragen und noch viele weitere erkunden. Denn am Ende geht es nicht darum, was andere von uns denken, wenn wir vergeben oder nicht vergeben. Vielleicht geht es vielmehr darum, unseren eigenen Weg zu finden und mit den Gefühlen und Konsequenzen umzugehen, die mit dem Verzeihensprozess einhergehen.

"Vergeben, Vergessen, Verzeihen?" – ein Thema, das uns alle betrifft und bei dem es keine einfachen Antworten gibt.

QuellennachweisStudie: https://bit.ly/3NXveWxVideoeinstieg: https://bit.ly/3rs4GVH

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Liebe Grüße,

Kerstin & Martin