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Der spektakulärste Vergnügungstempel in Berlin: Das war das Haus Vaterland am Potsdamer Platz. In den wilden 20ern konnte man dort in einer Nacht durch Bayern, Spanien und die Rocky Mountains reisen konnte – inklusive künstlichem Gewitter über dem Rhein. Was heute kaum jemand weiß: Hinter der glitzernden Fassade verbarg sich auch ein Stück deutsche Geschichte – vom Glanz der Goldenen Zwanziger bis zur Zerstörung im Krieg. Tim Koschwitz und Lydia Mikiforow erzählen die Geschichte dieses legendären Hauses. Ein Ort, wo Berlin einst die ganze Welt zu Gast hatte. Folge 305 des rbb 88.8-Podcasts "100 % Berlin"