Mit Christiane begab ich mich nach Selma, um die Bürgerrechtsbewegung rund um Martin Luther King sagen zu hören: "We negotiate, we demonstrate, we resist!" Wir sprechen darüber, ob Selma oder Whiplash eher einen Oscar verdient gehabt hätten, wie das Drehbuch zu diesem Film zustande kam, es geht um einen perfekten Auftakt und um einen Genre-Wechsel. Wir fragen, ob das alles zu konventionell inszeniert ist, Christiane lässt Coretta Scott King zu Wort kommen. Es geht um die 2010er, zivilen Ungehorsam und zwei Kontroversen rund um den Film. Wem gehört schwarze Geschichte?
00:00:00 "Sponsoring"
00:00:10 Intro, Begrüßung & Vorstellung der Gästin
00:04:00 Das Jahr 2014
00:06:03 Vorstellung des Films & Bewertung I
00:10:19 Die Eckdaten
00:20:46 Die Handlung in 5 Sätzen
00:21:50 Der Name Selma & die erste Szene
00:30:53 Darstellung von King & Frauenrollen
00:41:57 Oustanding Moments
00:50:40 Inszenierung, Kamera & das Ende
00:58:54 Typisch 2010er & Ziviler Ungehorsam
01:04:01 Kontroversen um den Film
01:19:16 Bewertung II, Verabschiedung & Outro
Was denkt ihr? Sagt es mir: https://www.spaetfilm.de/episode/podcast/sf251-selma-regisseurinnen-reihe-mit-christiane/#respond
Hier die erwähnte Folge Fotomenschen zur rassistischen Vergangenheit des Farbfilms: https://fotomenschen.kopfstim.me/shirley-page-und-warum-farbfilm-rassistisch-war/