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Am Forellensee - Verdammt und doch nicht verdammt! Eines Tages im Wonnemonat Mai fand ich mich unversehens mit zwei Angeln bewaffnet an einem ForellenSEH wieder. Der Name war Programm. SEHen war möglich. Wie goldig! Echte goldene Goldforellen SAH man schwimmen. Auch Bachforellen. SAH man fröhlich springen. Ich war nicht allein hier. Frank, mein Nachbar, hatte mich mitgenommen. Vor Ort trafen wir noch auf Jens, einen guten alten Bekannten von Frank. Hier findest du das entsprechende Youtube Video: https://youtu.be/_afXdRvuE6w?si=okK2qFUsChjccCqm Kaum hatten wir unsere Angeln in Stellung gebracht, kam der Chef, Geschäftsmann durch und durch, dazu ein tüchtiger Gastronom auf einem Minifahrzeug, so einer Art Quad, vorbei, verteilte Snacks und Getränke und nahm die Mittagsbestellung auf. Für mich war es ja eine Premiere, was die Forellenseeangelei anging, deshalb nahm ich wohl in besonderer Weise davon Notiz. Das alles wirkte auf mich wie eine kleine lustige Legowelt, bei der wir alle angelnde Legofiguren waren. Wir, zwei Berliner und der Brandenburger. Der Brandenburger machte rein fischmäßig das Rennen. Er sah, fing und siegte. Ich aber machte das Gedicht. Nicht eins, sondern gleich zwei. Nicht gleich. Nein, als ich dann wieder zu Hause war und mich die Muse zweimal innig küsste: "Das Geheimnis von Zuversicht" und "Anglerlatein auf Berlinerisch"