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Zwei deutsche Eurofighter wurden nach einem Alarm durch die Nato angefordert.

Die Kampfflugzeuge gingen in die Luft, weil sich russische Waffensysteme dem Luftraum Rumäniens näherten.

Laut einem Bundeswehrsprecher wurde der europäische Raum bei dem Vorfall in der vergangenen Nacht aber nicht verletzt.

Provokation auch in Polen
Die Maschinen starteten von einem rumänischen Militärflugplatz bei Constanta und landeten wieder ohne Zwischenfall.

Bei den anfliegenden Waffensystemen dürfte es sich um russische Kamikazedrohnen gehandelt haben.

Auch in Polen war in der Nacht eine russische Drohne auf ein Feld gestürzt, die Regierung in Warschau bezeichnete das als Provokation.

Erster Alarmstart
Es handelte sich um den ersten Alarmstart des neuen Einsatzes.

Die Luftwaffe ist derzeit mit fünf Eurofightern und rund 170 Soldaten involviert und beteiligt sich an bewaffneten Schutzflügen zur Sicherung der Südostflanke des Bündnisses

Nato-Mission enhanced Air Policing South

Der Nato-Partner verfügt nicht über ausreichend militärische Fähigkeiten.

Nato-Länder wechseln sich ab
Die deutschen Kampfflugzeuge gehören zu einer Alarmrotte vor Ort,
welche rund um die Uhr startbereit ist. Verschiedene Nato-Staaten wechseln sich hierbei mit der Unterstützung ab.

Der neue deutsche Einsatz begann in diesem Monat und ist bis März 2026 geplant.

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