In ihrer Graphic Novel „Am liebsten mag ich Monster“ legt die Amerikanerin Emil Ferris einen wilden Genremix hin. Die Mischung aus Coming of Age-Drama, Krimi und Gesellschaftsporträt, gezeichnet in der Ästhetik alter Horror-Comics, überzeugte Kritik und Publikum gleichermaßen. Nun liegt nach langem Warten Band Zwei der Geschichte vor.
Rezension von Silke Merten