Kindheit, Jugend, erste große Liebe: Paul Maar erzählt in seiner Novelle „Lorna“ von verpassten Möglichkeiten, vor allem aber von einer psychischen Erkrankung, die alles verändert. Was ist Liebe, wenn der geliebte Mensch sich so verändert, dass er ein anderer wird?
Rezension von Jörg Magenau