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Heimkehr

Nach zehn Tagen war es Zeit nach Hause zu kommen. Nur wie? Wenn ihr euch erinnert: Zum Ende der letzten Folge lag ich alleine in meiner Hängematte, irgendwo in einem belgischen Wald. Wie ich von dort nach Hause gekommen bin und was ich dabei gelernt habe, darüber spreche ich in dieser letzten Episode von Staffel 2, der Reisestaffel.

Wie schon ein paar Mal in dieser Staffel empfehle ich euch wieder zunächst zuzuhören und erst im Anschluss daran die Bildstrecke zur Folge zu betrachten. Es könnte sein, dass die Bilder ein wenig spoilern ;-)

Dieses Mal gibt es keinen langen Text, dafür aber eine sehr ausführliche Bildstrecke. Denn, schauen wir der Tatsache ins Auge, es ist der 23. Dezember, kurz nach 23 Uhr. Da kommt nichts sinnvolles mehr aus mir raus :)

Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und eine gute Zeit zwischen den Jahren. Ein gutes Neues gibt es noch nicht, denn vorher werden wir uns hier noch mal melden!

Alles Gute

Katha und Bastian

📸 Bildstrecke

In den Biwakzonen gilt: Leave no trace. Jede:r baut alles zurück, auch die Feuerstelle, die wir daher neu ausgehoben haben

Hier wird der Drillbogen mit dem sich drehenden Stück Holz eingedreht

Nun vorsichtig den glimmenden Abrieb von der Birkenrinde in das so genannte Vogelnest umschütten und hoffen, dass der glimmende Abrieb das Vogelnest entzündet. Nur gelegentlich vorsichtig etwas pusten.

Geschafft. Jetzt das Feuer schnell in die Feuerstelle bringen

In der Feuerstelle steht das Tipi schon bereit und Holz sämtlicher Größen liegt ausreichend daneben

Butter herstellen ist ganz leicht. Einfach Sahne in ein Glas füllen und so lange schütteln, bis sich die Butter absetzt

Dann mehrfach ausspülen mit Wasser und fertig ist die Butter. Zu Hause geht das natürlich auch mit der Küchenmaschine

Irgendwie hatten wir das Backpapier im Kessel vergessen. Daher war das Brot, sagen wir, etwas dunkel auf der Unterseite

Innen dennoch köstlich. Wir haben die Unterseite einfach abgesägt(!!)