Mit Typ 1 in den Busch – Überleben mit Diabetes in der Wildnis
Was passiert, wenn Technik versagt, der nächste Supermarkt Lichtjahre entfernt ist und du als Typ-1-Diabetiker plötzlich auf dich allein gestellt bist – mitten in der Wildnis? In dieser Folge klären wir, wie man auch ohne CGM, Strom und Notfallgels mit Typ 1 überleben kann. Wir sprechen über essbare Wildpflanzen, improvisierte Fischfallen und Insulinkühlung ohne Kühlschrank.
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Ausnahme: Notstand / akute Lebensgefahr → dann darfst du alles tun, was dem unmittelbaren Überleben dient (juristisch „rechtfertigender Notstand" §34 StGB).
In einem echten Survival-Notfall (nicht: Bushcraft-Wochenende) darfst du rechtlich gesehen also alles tun, was zur Lebenserhaltung notwendig ist.
Notfall-Grundregeln
Essbare Beute (in einem realistischen Survival-Szenario):
| Tier | Fallenart | Nährwert |
|---|---|---|
| Kaninchen | Schlinge | Hoch (Eiweiß + Fett) |
| Maus | Deadfall | Gering, aber verwertbar |
| Eichhörnchen | Spring Snare | Gut, aber flüchtig |
| Fisch | Reuse | Sehr hoch |
| Vögel | Federfall / Netz | Mittel |
Anwendung für deine Wildnis-Diabetesstrategie
Bleib wachsam, bleib ruhig, bleib am Leben.