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Maryanne Wolf kritisiert in dem Buch "Schnelles Lesen, langsames Lesen" unsere digitale Medienkultur. Sie sorgt sich, dass die im Digitalen geforderte "Hyper-Aufmerksamkeit" unsere Fähigkeiten lange und intensive Leseerfahrungen zu machen einschränkt. Das ist ein Problem, weil gerade gerade die Lesekompetenz uns als moderne Menschen zu Reflexion und autonomem Umgang mit der Welt befähigt.