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Capital I Maschinenraum

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Alles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumDr. Anna Weber von BabyOne: Wie es ist, mit dem Bruder ein Unternehmen zu führen Die Geschwister Anna Weber und Jan Weischer führen Deutschlands größte Babymarktkette: BabyOne. Das Münsteraner Familienunternehmen haben ihre Eltern aufgebaut. Gabriele und Wilhelm Weischer waren Pioniere im Geschäft mit Schnullern, Kinderwagen und Babyschalen. Heute verteilen sich 100 Fachmärkte über das ganze Land, BabyOne beschäftigt rund 1400 Menschen und hat 2023 mehr als 240 Mio. Euro umgesetzt. Im Podcast spricht Anna Weber über ihre Nachfolge im Familienunternehmen, die Zusammenarbeit mit ihrem Bruder und die Schattenseiten des Homeoffice. „Es war eine schleichende Entscheidung“, sagt Anna Weber über ihren Entschluss, die Verantwortung für das Familienunternehmen gemeinsam mit ihrem Bruder zu übern...2025-04-1641 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumDr. Anna Weber von BabyOne: Wie es ist, mit dem Bruder ein Unternehmen zu führen Die Geschwister Anna Weber und Jan Weischer führen Deutschlands größte Babymarktkette: BabyOne. Das Münsteraner Familienunternehmen haben ihre Eltern aufgebaut. Gabriele und Wilhelm Weischer waren Pioniere im Geschäft mit Schnullern, Kinderwagen und Babyschalen. Heute verteilen sich 100 Fachmärkte über das ganze Land, BabyOne beschäftigt rund 1400 Menschen und hat 2023 mehr als 240 Mio. Euro umgesetzt. Im Podcast spricht Anna Weber über ihre Nachfolge im Familienunternehmen, die Zusammenarbeit mit ihrem Bruder und die Schattenseiten des Homeoffice. „Es war eine schleichende Entscheidung“, sagt Anna Weber über ihren Entschluss, die Verantwortung für das Familienunternehmen gemeinsam mit ihrem Bruder zu übern...2025-04-1641 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumStephan Schnabel von HELM: Ukraine-Krieg, Pandemie – für welche Herausforderungen es keine Lehrbücher gibt Der Großvater kaufte kurz nach dem Krieg für 3000 D-Mark ein Handelsunternehmen, der Vater machte aus dem Chemikalienhändler einen internationalen Milliardenkonzern. Heute führt in dritter Generation Stephan Schnabel die Helm AG. Sie ist nicht nur im Geschäft mit Chemikalien, sondern zum Beispiel auch mit Dünger und Lithiumrecycling. Das Hamburger Unternehmen beschäftigt 1600 Menschen und hat 2023 rund sechs Milliarden Euro umgesetzt. Im Podcast spricht Schnabel über die Krise der deutschen Chemieindustrie, die größten Herausforderungen der letzten Jahre und persönliche Schlüsselmomente. Schlaflose Nächte bereitete dem Unternehmer der Ukraine-Krieg. Die Helm AG habe ein P...2025-03-1944 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumStephan Schnabel von HELM: Ukraine-Krieg, Pandemie – für welche Herausforderungen es keine Lehrbücher gibt Der Großvater kaufte kurz nach dem Krieg für 3000 D-Mark ein Handelsunternehmen, der Vater machte aus dem Chemikalienhändler einen internationalen Milliardenkonzern. Heute führt in dritter Generation Stephan Schnabel die Helm AG. Sie ist nicht nur im Geschäft mit Chemikalien, sondern zum Beispiel auch mit Dünger und Lithiumrecycling. Das Hamburger Unternehmen beschäftigt 1600 Menschen und hat 2023 rund sechs Milliarden Euro umgesetzt. Im Podcast spricht Schnabel über die Krise der deutschen Chemieindustrie, die größten Herausforderungen der letzten Jahre und persönliche Schlüsselmomente. Schlaflose Nächte bereitete dem Unternehmer der Ukraine-Krieg. Die Helm AG habe ein P...2025-03-1944 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumDr. Thomas Stoffmehl von Vorwerk: Darum sieht er den Wirtschaftsstandort Deutschland im freien Fall Nach sechs Jahren kommt jetzt ein neuer Thermomix auf den Markt. Hinter der bekannten Küchenmaschine steht das Wuppertaler Familienunternehmen Vorwerk. Es ist im Besitz der Familie Mittelsten Scheid, hat 2023 über drei Milliarden Euro umgesetzt und beschäftigte Ende 2024 weltweit mehr als 100.000 selbstständige Verkäuferinnen und Verkäufer. Das Interview für den Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum” hat Vorwerk-Chef Thomas Stoffmehl noch vor der Ankündigung für den neuen Thermomix gegeben – und nichts verraten. Im Podcast spricht Stoffmehl über die zwei wichtigsten Vorwerk-Produkte Thermomix und den Staubsauger Kobold, den Direktvertrieb als Motor des Unternehmens, den...2025-02-2040 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumDr. Thomas Stoffmehl von Vorwerk: Darum sieht er den Wirtschaftsstandort Deutschland im freien Fall Nach sechs Jahren kommt jetzt ein neuer Thermomix auf den Markt. Hinter der bekannten Küchenmaschine steht das Wuppertaler Familienunternehmen Vorwerk. Es ist im Besitz der Familie Mittelsten Scheid, hat 2023 über drei Milliarden Euro umgesetzt und beschäftigte Ende 2024 weltweit mehr als 100.000 selbstständige Verkäuferinnen und Verkäufer. Das Interview für den Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum” hat Vorwerk-Chef Thomas Stoffmehl noch vor der Ankündigung für den neuen Thermomix gegeben – und nichts verraten. Im Podcast spricht Stoffmehl über die zwei wichtigsten Vorwerk-Produkte Thermomix und den Staubsauger Kobold, den Direktvertrieb als Motor des Unternehmens, den...2025-02-2040 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumNeujahrsspecial 2025: Weshalb es sich laut Zukunftsforschung gerade jetzt lohnt, positiv nach vorne zu schauen Matthias und Tristan Horx erkunden ein weites Feld: Die Zukunft. In der Neujahrsfolge des Podcasts „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“ sprechen Vater und Sohn über die „Omnikrise“, Zukunftsforschung in Zeiten des Chaos – und formulieren ein Plädoyer, trotz aller düsteren Nachrichten über Kriege und die Krise der liberalen Demokratien mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken. „Jeder Trend hat einen Gegentrend“, sagt Matthias Horx. „Die Rechten, die jetzt versuchen, in die 50er Jahre zurückzuflüchten, werden sich noch umschauen.“ Man könne die Gesellschaft nicht einfach zurückdrehen. Das gelte zum Beispiel auch für klimafreundliche Technologien wie die Elektromobilität. Für...2025-01-2356 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumNeujahrsspecial 2025: Weshalb es sich laut Zukunftsforschung gerade jetzt lohnt, positiv nach vorne zu schauen Matthias und Tristan Horx erkunden ein weites Feld: Die Zukunft. In der Neujahrsfolge des Podcasts „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“ sprechen Vater und Sohn über die „Omnikrise“, Zukunftsforschung in Zeiten des Chaos – und formulieren ein Plädoyer, trotz aller düsteren Nachrichten über Kriege und die Krise der liberalen Demokratien mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken. „Jeder Trend hat einen Gegentrend“, sagt Matthias Horx. „Die Rechten, die jetzt versuchen, in die 50er Jahre zurückzuflüchten, werden sich noch umschauen.“ Man könne die Gesellschaft nicht einfach zurückdrehen. Das gelte zum Beispiel auch für klimafreundliche Technologien wie die Elektromobilität. Für...2025-01-2356 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumMatthias Lapp von LAPP Group: Deutschland erinnert ihn an eine dicke, zufriedene Katze Das Stuttgarter Unternehmen Lapp ist Weltmarktführer für Verbindungslösungen und Spezialkabel. Oskar und Ursula Ida Lapp haben es 1959 gegründet, seit zwei Jahren steht ihr Enkel Matthias Lapp an der Spitze. Im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum” spricht er über die Anfänge des Unternehmens, über die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen am Standort Deutschland genauso wie über seine ganz persönlichen. Lapp erzählt, wieso seine Großmutter als Frau in der Bundesrepublik der späten 50er Jahre ganze drei Anläufe brauchte, um das Unternehmen anzumelden, und wie sein Großvater eine Lösung für ein Problem fand, das...2024-12-1148 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumMatthias Lapp von LAPP Group: Deutschland erinnert ihn an eine dicke, zufriedene Katze Das Stuttgarter Unternehmen Lapp ist Weltmarktführer für Verbindungslösungen und Spezialkabel. Oskar und Ursula Ida Lapp haben es 1959 gegründet, seit zwei Jahren steht ihr Enkel Matthias Lapp an der Spitze. Im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum” spricht er über die Anfänge des Unternehmens, über die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen am Standort Deutschland genauso wie über seine ganz persönlichen. Lapp erzählt, wieso seine Großmutter als Frau in der Bundesrepublik der späten 50er Jahre ganze drei Anläufe brauchte, um das Unternehmen anzumelden, und wie sein Großvater eine Lösung für ein Problem fand, das...2024-12-1148 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumMaximilian Offermann von BWF Group: Warum scheitern so viele Nachfolgen in Familienunternehmen? Die BWF-Gruppe aus Offingen ist ein typischer Hidden Champion: Sie ist hoch spezialisiert in ihrer Nische, verkauft Produkte in die ganze Welt – und ihren Namen kennen außerhalb der Branche die wenigsten. Dabei begegnen wir ihren Produkten ständig im Alltag, ohne es zu wissen. Zum Beispiel in Form von Kunststoffverkleidungen in Zügen oder als Kragen für Sakkos. Die BWF-Gruppe, die 1.800 Menschen beschäftigt und zuletzt über 300 Mio. Euro umgesetzt hat, führt heute in der fünften Generation Maximilian Offermann. Im Podcast „Alles Neu..? Aus dem Maschinenraum“ erzählt er, auf welche Frage von ihm sein Vater immer gew...2024-11-1344 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumMaximilian Offermann von BWF Group: Warum scheitern so viele Nachfolgen in Familienunternehmen? Die BWF-Gruppe aus Offingen ist ein typischer Hidden Champion: Sie ist hoch spezialisiert in ihrer Nische, verkauft Produkte in die ganze Welt – und ihren Namen kennen außerhalb der Branche die wenigsten. Dabei begegnen wir ihren Produkten ständig im Alltag, ohne es zu wissen. Zum Beispiel in Form von Kunststoffverkleidungen in Zügen oder als Kragen für Sakkos. Die BWF-Gruppe, die 1.800 Menschen beschäftigt und zuletzt über 300 Mio. Euro umgesetzt hat, führt heute in der fünften Generation Maximilian Offermann. Im Podcast „Alles Neu..? Aus dem Maschinenraum“ erzählt er, auf welche Frage von ihm sein Vater immer gew...2024-11-1344 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumPer Ledermann von edding: So möchte er edding zu einem Pionier des regenerativen Wirtschaftens machen Nur wenige Marken haben geschafft, was Edding gelungen ist: Zum Synonym für eine ganze Produktgattung zu werden. Zwei Hamburger Schulfreunde begannen 1960, wasserfeste Filzstifte aus Japan zu importieren, heute verkauft Edding Produkte in mehr als 100 Länder auf der ganzen Welt. Das Familienunternehmen sitzt in Ahrensburg bei Hamburg und produziert im sächsischen Bautzen, beschäftigt rund 700 Menschen und hat vergangenes Jahr knapp 160 Mio. Euro umgesetzt. Seit 2005 steht Gründersohn Per Ledermann an der Spitze. Im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum” spricht er über seine Nachfolge im Familienunternehmen und über die schwierigen letzten Jahre. „Wir haben die Schmerzen der Transformat...2024-10-1648 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumPer Ledermann von edding: So möchte er edding zu einem Pionier des regenerativen Wirtschaftens machen Nur wenige Marken haben geschafft, was Edding gelungen ist: Zum Synonym für eine ganze Produktgattung zu werden. Zwei Hamburger Schulfreunde begannen 1960, wasserfeste Filzstifte aus Japan zu importieren, heute verkauft Edding Produkte in mehr als 100 Länder auf der ganzen Welt. Das Familienunternehmen sitzt in Ahrensburg bei Hamburg und produziert im sächsischen Bautzen, beschäftigt rund 700 Menschen und hat vergangenes Jahr knapp 160 Mio. Euro umgesetzt. Seit 2005 steht Gründersohn Per Ledermann an der Spitze. Im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum” spricht er über seine Nachfolge im Familienunternehmen und über die schwierigen letzten Jahre. „Wir haben die Schmerzen der Transformat...2024-10-1648 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumBonita & Wolfgang Grupp Jun. von Trigema: Wie gelingt die Nachfolge einer Unternehmerlegende? Das ganze Land kennt ihn aus den Werbespots mit dem sprechenden Affen: Mehr als ein halbes Jahrhundert stand Wolfgang Grupp an der Spitze des Textilherstellers Trigema. Anfang des Jahres hat der Patriarch das Unternehmen an seine Kinder übergeben. Sohn Wolfgang Grupp Junior ist geschäftsführender Gesellschafter, Tochter Bonita Grupp geschäftsführende Gesellschafterin. Im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum” sprechen die Geschwister über ihre Nachfolge, politisches Engagement und Pläne für die Zukunft. Bonita Grupp, die seit kurzem für die CDU im Kreistag des Zollernalbkreises sitzt, erklärt, wieso sie sich politisch einbringt. „Wir können uns als Wirtsc...2024-09-1942 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumBonita & Wolfgang Grupp Jun. von Trigema: Wie gelingt die Nachfolge einer Unternehmerlegende? Das ganze Land kennt ihn aus den Werbespots mit dem sprechenden Affen: Mehr als ein halbes Jahrhundert stand Wolfgang Grupp an der Spitze des Textilherstellers Trigema. Anfang des Jahres hat der Patriarch das Unternehmen an seine Kinder übergeben. Sohn Wolfgang Grupp Junior ist geschäftsführender Gesellschafter, Tochter Bonita Grupp geschäftsführende Gesellschafterin. Im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum” sprechen die Geschwister über ihre Nachfolge, politisches Engagement und Pläne für die Zukunft. Bonita Grupp, die seit kurzem für die CDU im Kreistag des Zollernalbkreises sitzt, erklärt, wieso sie sich politisch einbringt. „Wir können uns als Wirtsc...2024-09-1942 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumViktoria Schütz von DEGUMA: Warum es sich lohnen kann, die 4-Tage-Woche einzuführen Kurz nach der Wende kauft das Unternehmerpaar Winfried und Barbara Schütz eine alte Limonadenfabrik in der hessischen Röhn mit dem Ziel, gebrauchte Maschinen zu reparieren, mit neuen Bauteilen zu überholen und sie dann für die Gummiproduktion in die ganze Welt zu verkaufen. Heute beschäftigt das Unternehmen DEGUMA-SCHÜTZ mit Sitz im thüringischen Geisa etwa 50 Mitarbeitende, hat einen Umsatz im einstelligen Millionenbereich und stellt inzwischen auch eigene Walzwerke her, beispielsweise für die Automobilindustrie. Seit 2019 führt Tochter Viktoria Schütz das Unternehmen gemeinsam mit einer weiteren Geschäftsführerin. „Ich wollte es die meiste Zeit in meinem...2024-08-1447 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumViktoria Schütz von DEGUMA: Warum es sich lohnen kann, die 4-Tage-Woche einzuführen Kurz nach der Wende kauft das Unternehmerpaar Winfried und Barbara Schütz eine alte Limonadenfabrik in der hessischen Röhn mit dem Ziel, gebrauchte Maschinen zu reparieren, mit neuen Bauteilen zu überholen und sie dann für die Gummiproduktion in die ganze Welt zu verkaufen. Heute beschäftigt das Unternehmen DEGUMA-SCHÜTZ mit Sitz im thüringischen Geisa etwa 50 Mitarbeitende, hat einen Umsatz im einstelligen Millionenbereich und stellt inzwischen auch eigene Walzwerke her, beispielsweise für die Automobilindustrie. Seit 2019 führt Tochter Viktoria Schütz das Unternehmen gemeinsam mit einer weiteren Geschäftsführerin. „Ich wollte es die meiste Zeit in meinem...2024-08-1447 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumFriedemann Wecker von Bauck: Mit Bio-Produkten aus der Nische in den Massenmarkt Vor fast hundert Jahren beschloss der Landwirt Eduard Bauck, auf Kunstdünger zu verzichten. Damit wurde er zu einem der Pioniere der biologisch-dynamischen Landwirtschaft, die sich an den Lehren des Anthroposophen Rudolf Steiner orientiert. In den 60er Jahren startete die Bauck Mühle mit der Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte. Heute arbeitet sie nach den Bio-Regeln des Anbauverbandes Demeter, beschäftigt 240 Menschen und setzte zuletzt etwa 70 Mio. Euro im Jahr. Seit letztem Sommer führt bei Bauck Friedemann Wecker die Geschäfte, derzeit noch zusammen mit Jan-Peter Bauck aus der Gründerfamilie. „Der Kerngedanke war immer, möglichst viel Wertschöpfung in der Lan...2024-07-1747 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumFriedemann Wecker von Bauck: Mit Bio-Produkten aus der Nische in den Massenmarkt Vor fast hundert Jahren beschloss der Landwirt Eduard Bauck, auf Kunstdünger zu verzichten. Damit wurde er zu einem der Pioniere der biologisch-dynamischen Landwirtschaft, die sich an den Lehren des Anthroposophen Rudolf Steiner orientiert. In den 60er Jahren startete die Bauck Mühle mit der Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte. Heute arbeitet sie nach den Bio-Regeln des Anbauverbandes Demeter, beschäftigt 240 Menschen und setzte zuletzt etwa 70 Mio. Euro im Jahr. Seit letztem Sommer führt bei Bauck Friedemann Wecker die Geschäfte, derzeit noch zusammen mit Jan-Peter Bauck aus der Gründerfamilie. „Der Kerngedanke war immer, möglichst viel Wertschöpfung in der Lan...2024-07-1747 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumSebastiaan Krol von Interzero: Deshalb ist der Weg zur echten Kreislaufwirtschaft noch weit Der Bauingenieur Franz Josef Schweitzer und seine Frau Ursula gründen in den 80er Jahren in Berlin das Entsorgungs-Unternehmen ALBA, das später zum drittgrößten Abfallentsorger des Landes aufsteigen wird. 2022 beschließen die Söhne der Schweitzers, die Gruppe aufzuteilen: Eric Schweitzer bleiben die Abfallsammlung und das Recycling von Metallschrotten unter dem Namen ALBA, an Axel Schweitzer gehen der asiatische Teil der Alba-Gruppe und das Kunststoff-Recycling unter dem Namen Interzero. Das neue Unternehmen beschäftigt 2000 Menschen und setzt im Jahr rund eine Mrd. Euro um. Die Vision von Interzero ist „Eine Welt ohne Abfall“. „Umweltschutz ist gleich Kreisl...2024-06-1950 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumSebastiaan Krol von Interzero: Deshalb ist der Weg zur echten Kreislaufwirtschaft noch weit Der Bauingenieur Franz Josef Schweitzer und seine Frau Ursula gründen in den 80er Jahren in Berlin das Entsorgungs-Unternehmen ALBA, das später zum drittgrößten Abfallentsorger des Landes aufsteigen wird. 2022 beschließen die Söhne der Schweitzers, die Gruppe aufzuteilen: Eric Schweitzer bleiben die Abfallsammlung und das Recycling von Metallschrotten unter dem Namen ALBA, an Axel Schweitzer gehen der asiatische Teil der Alba-Gruppe und das Kunststoff-Recycling unter dem Namen Interzero. Das neue Unternehmen beschäftigt 2000 Menschen und setzt im Jahr rund eine Mrd. Euro um. Die Vision von Interzero ist „Eine Welt ohne Abfall“. „Umweltschutz ist gleich Kreisl...2024-06-1950 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumJochen Schweizer: Warum Risiko und Scheitern der Schlüssel zum Erfolg sind Jochen Schweizer hat das Bungee-Jumpen in Deutschland populär gemacht und das Geschäft mit Erlebnisgutscheinen erfunden. Als Extremsportler stürzte er sich im Kajak Wildbäche hinab und arbeitete als Stuntman. Aus seinem Hobby machte er ein Geschäftsmodell: 1989 eröffnete er die erste Bungee-Anlage Deutschlands, schnell folgten weitere und die Kräne standen bald über das ganze Land verteilt, später verkaufte er Erlebnisgutscheine im Internet, sei es für Ballonflüge, Tauchkurse oder Schlittenhundfahrten. Heute ist der Unternehmer 66 Jahre alt, spricht viel über Meditation und seine „dritte Lebensphase“. „Wir müssen bereit sein, Risiken einzugehen und das...2024-05-1551 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumJochen Schweizer: Warum Risiko und Scheitern der Schlüssel zum Erfolg sind Jochen Schweizer hat das Bungee-Jumpen in Deutschland populär gemacht und das Geschäft mit Erlebnisgutscheinen erfunden. Als Extremsportler stürzte er sich im Kajak Wildbäche hinab und arbeitete als Stuntman. Aus seinem Hobby machte er ein Geschäftsmodell: 1989 eröffnete er die erste Bungee-Anlage Deutschlands, schnell folgten weitere und die Kräne standen bald über das ganze Land verteilt, später verkaufte er Erlebnisgutscheine im Internet, sei es für Ballonflüge, Tauchkurse oder Schlittenhundfahrten. Heute ist der Unternehmer 66 Jahre alt, spricht viel über Meditation und seine „dritte Lebensphase“. „Wir müssen bereit sein, Risiken einzugehen und das...2024-05-1551 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumDr. Felix Kroschke von Kroschke: So will er die Autozulassungen in Deutschland digitalisieren Jedes dritte Auto auf deutschen Straßen fährt mit einem Schild von Kroschke. Die ersten Autokennzeichen pressten Elfriede und Martin Kroschke in den 50er Jahren und verkauften sie aus einem VW Käfer heraus. Heute sitzt die Christoph Kroschke Holding in Ahrensburg bei Hamburg, betreibt 400 Filialen im ganzen Land, beschäftigt 1900 Menschen und hat 2023 rund 100 Mio. Euro Umsatz gemacht. Das Familienunternehmen ist längst zum Rund-Um-Anbieter für Dienstleistungen rund ums Auto geworden: Kroschke druckt und verwahrt Fahrzeugbriefe, lagert Zweitschlüssel für Mietwagenfirmen ein, betreibt Zulassungsstellen – und prägt noch immer Nummernschilder. Das Unternehmen leiten in dritter Generation...2024-04-1748 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumDr. Felix Kroschke von Kroschke: So will er die Autozulassungen in Deutschland digitalisieren Jedes dritte Auto auf deutschen Straßen fährt mit einem Schild von Kroschke. Die ersten Autokennzeichen pressten Elfriede und Martin Kroschke in den 50er Jahren und verkauften sie aus einem VW Käfer heraus. Heute sitzt die Christoph Kroschke Holding in Ahrensburg bei Hamburg, betreibt 400 Filialen im ganzen Land, beschäftigt 1900 Menschen und hat 2023 rund 100 Mio. Euro Umsatz gemacht. Das Familienunternehmen ist längst zum Rund-Um-Anbieter für Dienstleistungen rund ums Auto geworden: Kroschke druckt und verwahrt Fahrzeugbriefe, lagert Zweitschlüssel für Mietwagenfirmen ein, betreibt Zulassungsstellen – und prägt noch immer Nummernschilder. Das Unternehmen leiten in dritter Generation...2024-04-1748 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAndreas Reuter von Schäfer Shop: Warum New Work im Mittelstand mehr als nur ein Buzzword sein sollte Von einem US-Konzern in den deutschen Mittelstand: Diesen Schritt hat Andreas Reuter gewagt. Seit elf Jahren steht er als familienfremder Manager an der Spitze von Schäfer Shop aus Betzdorf in Rheinland-Pfalz, einem Komplettausstatter für Büros und Betriebe. Im Sortiment findet sich alles von Schreibtischlampen über Bürostühle bis hin zu Klemmbrettern. Das bekannteste Produkt wurde in den 70er Jahren erfunden und steht heute in fast jeder Werkstatt: Der „Lager-Fix-Kasten“ lässt sich stapeln und hat eine Öffnung an der Vorderseite. Heute beschäftigt Schäfer Shop rund 1000 Menschen und hat 2023 ca. 300 Mio. Euro Umsatz gemacht. „Ich entscheide...2024-03-2046 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAndreas Reuter von Schäfer Shop: Warum New Work im Mittelstand mehr als nur ein Buzzword sein sollte Von einem US-Konzern in den deutschen Mittelstand: Diesen Schritt hat Andreas Reuter gewagt. Seit elf Jahren steht er als familienfremder Manager an der Spitze von Schäfer Shop aus Betzdorf in Rheinland-Pfalz, einem Komplettausstatter für Büros und Betriebe. Im Sortiment findet sich alles von Schreibtischlampen über Bürostühle bis hin zu Klemmbrettern. Das bekannteste Produkt wurde in den 70er Jahren erfunden und steht heute in fast jeder Werkstatt: Der „Lager-Fix-Kasten“ lässt sich stapeln und hat eine Öffnung an der Vorderseite. Heute beschäftigt Schäfer Shop rund 1000 Menschen und hat 2023 ca. 300 Mio. Euro Umsatz gemacht. „Ich entscheide...2024-03-2046 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumChristiane Underberg von Underberg: Mit Hochprozentigem und Weitblick zur Enkelfähigkeit Schon seit 178 Jahren vertreibt die Underberg-Gruppe ihren gleichnamigen Kräuterschnaps, und stets unter dem Leitspruch „Semper idem“ – immer das Gleiche. Allerdings ist seit dem Beginn bei weitem nicht alles beim Alten geblieben. „Ich muss immer gucken, wie ich das Unternehmen gesund halte“, sagt Christiane Underberg, Unternehmerin und heutige stellvertretende Aufsichtsratschefin der Semper Idem Underberg AG, im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“. „Man muss ab und zu Sandsäcke über Bord werfen – damit man wieder Auftrieb hat.“ Was sie damit meint: Ausflüge in das Wein- und Sektgeschäft hat das Unternehmen wieder aufgegeben, auch weil die „Mentalität“ dort eine andere ist. Stattdesse...2024-02-1545 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumChristiane Underberg von Underberg: Mit Hochprozentigem und Weitblick zur Enkelfähigkeit Schon seit 178 Jahren vertreibt die Underberg-Gruppe ihren gleichnamigen Kräuterschnaps, und stets unter dem Leitspruch „Semper idem“ – immer das Gleiche. Allerdings ist seit dem Beginn bei weitem nicht alles beim Alten geblieben. „Ich muss immer gucken, wie ich das Unternehmen gesund halte“, sagt Christiane Underberg, Unternehmerin und heutige stellvertretende Aufsichtsratschefin der Semper Idem Underberg AG, im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“. „Man muss ab und zu Sandsäcke über Bord werfen – damit man wieder Auftrieb hat.“ Was sie damit meint: Ausflüge in das Wein- und Sektgeschäft hat das Unternehmen wieder aufgegeben, auch weil die „Mentalität“ dort eine andere ist. Stattdesse...2024-02-1545 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAndreas & Daniel Sennheiser von Sennheiser: Darum war der Verkauf der Endverbraucher-Sparte notwendig Sie gelten als Ikone der Audiotechnik: Die Mikrofone und Kopfhörer des Familienunternehmens Sennheiser haben über die Jahrzehnte hinweg Weltruhm erlangt, nicht nur bei Profi-Kunden. Im Jahr 2022 aber haben Andreas und Daniel Sennheiser, die beiden Co-Chefs des Unternehmens, die Endverbraucher-Sparte verkauft. Neuer Eigentümer ist der Schweizer Audiokonzern Sonova. „Wir haben festgestellt, dass wir nur drei Sparten aus eigener Kraft zum Erfolg bringen können“, sagt Andreas Sennheiser im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“ über die Gründe für den Verkauf. Allerdings sei es das Ziel gewesen, eine Kooperation abzuschließen, die garantiere, dass das Geschäft im eigenen Sinne we...2023-12-1444 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAndreas & Daniel Sennheiser von Sennheiser: Darum war der Verkauf der Endverbraucher-Sparte notwendig Sie gelten als Ikone der Audiotechnik: Die Mikrofone und Kopfhörer des Familienunternehmens Sennheiser haben über die Jahrzehnte hinweg Weltruhm erlangt, nicht nur bei Profi-Kunden. Im Jahr 2022 aber haben Andreas und Daniel Sennheiser, die beiden Co-Chefs des Unternehmens, die Endverbraucher-Sparte verkauft. Neuer Eigentümer ist der Schweizer Audiokonzern Sonova. „Wir haben festgestellt, dass wir nur drei Sparten aus eigener Kraft zum Erfolg bringen können“, sagt Andreas Sennheiser im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“ über die Gründe für den Verkauf. Allerdings sei es das Ziel gewesen, eine Kooperation abzuschließen, die garantiere, dass das Geschäft im eigenen Sinne we...2023-12-1444 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlexander Gerfer von Würth Elektronik: Wie Kundenzentrierung zu einem innovativen Unternehmen beitragen kann Das Schrauben-Imperium von Würth ist vielen Deutschen ein Begriff. Doch schon seit den 70er-Jahren gibt es auch eine stark wachsende Elektroniksparte, die längst als eigenes Unternehmen arbeitet. Mit seinen elektronischen Bauteilen macht der Ableger mehr als 1,3 Mrd. Euro Umsatz und beschäftigt 8.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Den starken Fokus des Mutterkonzerns auf den Kunden hat man übernommen und will dabei möglichst vielfältige Wünsche erfüllen. „Wir haben uns nie auf die Großkunden konzentriert“, sagt CTO Alexander Gerfer im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“. „Wir haben immer geschaut, dass wir die breite Masse bedienen.“ Elemente von Würth Elek...2023-11-1645 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlexander Gerfer von Würth Elektronik: Wie Kundenzentrierung zu einem innovativen Unternehmen beitragen kann Das Schrauben-Imperium von Würth ist vielen Deutschen ein Begriff. Doch schon seit den 70er-Jahren gibt es auch eine stark wachsende Elektroniksparte, die längst als eigenes Unternehmen arbeitet. Mit seinen elektronischen Bauteilen macht der Ableger mehr als 1,3 Mrd. Euro Umsatz und beschäftigt 8.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Den starken Fokus des Mutterkonzerns auf den Kunden hat man übernommen und will dabei möglichst vielfältige Wünsche erfüllen. „Wir haben uns nie auf die Großkunden konzentriert“, sagt CTO Alexander Gerfer im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“. „Wir haben immer geschaut, dass wir die breite Masse bedienen.“ Elemente von Würth Elek...2023-11-1645 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumPia & Günter Albers von ELA Container: Warum antizyklisches Investieren der Schlüssel zum Erfolg sein kann Es gibt verschiedene Arten, in das eigene Familienunternehmen einzusteigen. Pia Albers vom Container-Anbieter ELA hat den Weg über die IT-Leitung gewählt. „Es war keine Entscheidung, die man von heute auf morgen trifft, aber es fühlt sich für mich sehr gut an“, sagt Pia Albers, die zusammen mit ihrem Vater Günter bei einer Aufnahme des Podcasts „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“ auf der Mittelstands-Konferenz Momentum zu Gast war. „Ich fühle mich nicht als Untergebene, weil ich viel Gestaltungsspielraum habe.“ Vater Günter ist einer der Geschäftsführer des Unternehmens, das sich mit einem Mietmodell für Container einen sig...2023-10-1943 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumPia & Günter Albers von ELA Container: Warum antizyklisches Investieren der Schlüssel zum Erfolg sein kann Es gibt verschiedene Arten, in das eigene Familienunternehmen einzusteigen. Pia Albers vom Container-Anbieter ELA hat den Weg über die IT-Leitung gewählt. „Es war keine Entscheidung, die man von heute auf morgen trifft, aber es fühlt sich für mich sehr gut an“, sagt Pia Albers, die zusammen mit ihrem Vater Günter bei einer Aufnahme des Podcasts „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“ auf der Mittelstands-Konferenz Momentum zu Gast war. „Ich fühle mich nicht als Untergebene, weil ich viel Gestaltungsspielraum habe.“ Vater Günter ist einer der Geschäftsführer des Unternehmens, das sich mit einem Mietmodell für Container einen sig...2023-10-1943 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumChristoph Werner von dm: So hat er mit einer klaren Vision und Detailverliebtheit dm zum Erfolg gebracht Es ist keine leichte Aufgabe, wenn man als Sohn in die Fußstapfen einer Unternehmerlegende tritt. Genau das aber war es, was Christoph Werner tat, als er 2019 die Leitung der Drogeriekette dm übernahm – die unter seinem Vater zum führenden Anbieter in Deutschland geworden war. „Die Herausforderung besteht darin, dass man permanent verglichen wird – und der Tod jeden Glücks ist der Vergleich“, sagt Werner im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“ über seinen Einstieg im Unternehmen. Allerdings gelang es dem heute 50-Jährigen sich freizuschwimmen und mit einem Omnichannel-Konzept einen eigenen Weg einzuschlagen. „Wahlmöglichkeiten, gutes Preis-Leistungsverhältnis, schnelle Verfügbarkeit d...2023-09-1947 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumChristoph Werner von dm: So hat er mit einer klaren Vision und Detailverliebtheit dm zum Erfolg gebracht Es ist keine leichte Aufgabe, wenn man als Sohn in die Fußstapfen einer Unternehmerlegende tritt. Genau das aber war es, was Christoph Werner tat, als er 2019 die Leitung der Drogeriekette dm übernahm – die unter seinem Vater zum führenden Anbieter in Deutschland geworden war. „Die Herausforderung besteht darin, dass man permanent verglichen wird – und der Tod jeden Glücks ist der Vergleich“, sagt Werner im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“ über seinen Einstieg im Unternehmen. Allerdings gelang es dem heute 50-Jährigen sich freizuschwimmen und mit einem Omnichannel-Konzept einen eigenen Weg einzuschlagen. „Wahlmöglichkeiten, gutes Preis-Leistungsverhältnis, schnelle Verfügbarkeit d...2023-09-1947 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAngelique Renkhoff-Mücke von WAREMA: Wie die "Sonnenlichtmanagerin" gegen Wohnungsmangel vorgehen will Mit Markisen und Jalousien sind sie groß geworden – und zu einem wichtigen Teil der Wertschöpfungskette im deutschen Bausektor: Warema aus dem unterfränkischen Marktheidenfeld, deren Leute sich manchmal „Sonnenlichtmanager“ nennen. Die Chefin des Unternehmens, Angelique Renkhoff-Mücke, ist eine streitbare Frau, die von der Bundesregierung, aber auch den Kommunen mehr Unterstützung fordert. „Wir spüren, dass wir durch die Politik Steine in den Weg gelegt bekommen“, sagt Angelique Renkhoff-Mücke im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“. „Man wird als Wirtschaftsvertreter schnell in eine Schublade gesteckt.“ Genehmigungsverfahren müssten schneller laufen und Regeln vereinfacht werden – auch um den Wohnungsmangel in Deutschl...2023-07-1843 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAngelique Renkhoff-Mücke von WAREMA: Wie die "Sonnenlichtmanagerin" gegen Wohnungsmangel vorgehen will Mit Markisen und Jalousien sind sie groß geworden – und zu einem wichtigen Teil der Wertschöpfungskette im deutschen Bausektor: Warema aus dem unterfränkischen Marktheidenfeld, deren Leute sich manchmal „Sonnenlichtmanager“ nennen. Die Chefin des Unternehmens, Angelique Renkhoff-Mücke, ist eine streitbare Frau, die von der Bundesregierung, aber auch den Kommunen mehr Unterstützung fordert. „Wir spüren, dass wir durch die Politik Steine in den Weg gelegt bekommen“, sagt Angelique Renkhoff-Mücke im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“. „Man wird als Wirtschaftsvertreter schnell in eine Schublade gesteckt.“ Genehmigungsverfahren müssten schneller laufen und Regeln vereinfacht werden – auch um den Wohnungsmangel in Deutschl...2023-07-1843 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumWolf-Dieter Adlhoch von Dussmann: Mit Digitalisierung und Robotern gegen den Fachkräftemangel Um ein Haar wäre Peter Dussmann Buchhändler geworden, doch dann schuf der Unternehmer einen wachsenden Konzern aus Pflegediensten, Reinigungsfirmen und Gebäudedienstleistern – mit heute 66.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Es ist ein Unternehmen, in dem es vor allem auf die Menschen ankommt, wie Wolf-Dieter Adlhoch, CEO der Dussmann-Gruppe, im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“ deutlich macht. Und gerade die – also Fachkräfte für Dienstleistungen aller Art – sind immer schwerer zu finden. Dussmann arbeitet deshalb an ausgeklügelten Konzepten, um der Knappheit zu begegnen und setzt dabei auch auf Software und Automatisierung. „Wir müssen Ressourcen effizienter nutzen“, sagt Wolf-Dieter Adlhoc...2023-06-3042 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumWolf-Dieter Adlhoch von Dussmann: Mit Digitalisierung und Robotern gegen den Fachkräftemangel Um ein Haar wäre Peter Dussmann Buchhändler geworden, doch dann schuf der Unternehmer einen wachsenden Konzern aus Pflegediensten, Reinigungsfirmen und Gebäudedienstleistern – mit heute 66.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Es ist ein Unternehmen, in dem es vor allem auf die Menschen ankommt, wie Wolf-Dieter Adlhoch, CEO der Dussmann-Gruppe, im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“ deutlich macht. Und gerade die – also Fachkräfte für Dienstleistungen aller Art – sind immer schwerer zu finden. Dussmann arbeitet deshalb an ausgeklügelten Konzepten, um der Knappheit zu begegnen und setzt dabei auch auf Software und Automatisierung. „Wir müssen Ressourcen effizienter nutzen“, sagt Wolf-Dieter Adlhoc...2023-06-3042 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumIsabel Bonacker von BABOR: Beauty-Marke der Zukunft durch Innovation, Hightech und Nachhaltigkeit Es gibt viele Unternehmen, die über Nachhaltigkeit reden, ohne dabei allzu konkret zu werden. Und dann gibt es den Kosmetikkonzern, die BABOR BEAUTY GROUP: Der Aachener Hersteller, Anfang der 60er-Jahre gegründet, hat eine neue Fabrik gebaut, in der wirklich vieles anders läuft. Das Gebäude funktioniert wie ein Niedrigenergiehaus, es wird zur Hälfte mit selbst erzeugtem Solarstrom betrieben, und der Fuhrpark besteht zu 100 Prozent aus Elektroautos. „Wir wollten eben kein Greenwashing betreiben, sondern wirklich Emissionen reduzieren“, sagt Isabel Bonacker, stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsrats bei Babor, im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“. Für Isabel Bonacker, eine Enkelin des...2023-05-3140 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumIsabel Bonacker von BABOR: Beauty-Marke der Zukunft durch Innovation, Hightech und Nachhaltigkeit Es gibt viele Unternehmen, die über Nachhaltigkeit reden, ohne dabei allzu konkret zu werden. Und dann gibt es den Kosmetikkonzern, die BABOR BEAUTY GROUP: Der Aachener Hersteller, Anfang der 60er-Jahre gegründet, hat eine neue Fabrik gebaut, in der wirklich vieles anders läuft. Das Gebäude funktioniert wie ein Niedrigenergiehaus, es wird zur Hälfte mit selbst erzeugtem Solarstrom betrieben, und der Fuhrpark besteht zu 100 Prozent aus Elektroautos. „Wir wollten eben kein Greenwashing betreiben, sondern wirklich Emissionen reduzieren“, sagt Isabel Bonacker, stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsrats bei Babor, im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“. Für Isabel Bonacker, eine Enkelin des...2023-05-3140 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumNiklas Köllner von Wenko: 500 Erfindungen pro Jahr – so bringt Wenko Innovation in unseren Alltag Wer in Deutschland von Innovationen spricht, der denkt oft an Softwarefirmen, Mobilitäts-Startups oder Spezialisten im Maschinenbau. Doch auch in scheinbar ganz einfachen Bereichen wie der Küche oder dem Bad wird eine Menge erfunden. Wie bei Wenko, einem Spezialisten für Haushaltswaren, der jedes Jahr bis zu 500 neue Produkte herausbringt. „Wir machen keine Rocket Science“, sagt Geschäftsführer Niklas Köllner im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“. „Aber bei der Anmeldung von Schutzrechten liegen wir in Europa ziemlich weit vorne.“ Es geht oft um kleine Artikel wie sparsame Duschköpfe oder Haken, die ohne Bohren angebracht werden können – und a...2023-04-1945 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumNiklas Köllner von Wenko: 500 Erfindungen pro Jahr – so bringt Wenko Innovation in unseren Alltag Wer in Deutschland von Innovationen spricht, der denkt oft an Softwarefirmen, Mobilitäts-Startups oder Spezialisten im Maschinenbau. Doch auch in scheinbar ganz einfachen Bereichen wie der Küche oder dem Bad wird eine Menge erfunden. Wie bei Wenko, einem Spezialisten für Haushaltswaren, der jedes Jahr bis zu 500 neue Produkte herausbringt. „Wir machen keine Rocket Science“, sagt Geschäftsführer Niklas Köllner im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“. „Aber bei der Anmeldung von Schutzrechten liegen wir in Europa ziemlich weit vorne.“ Es geht oft um kleine Artikel wie sparsame Duschköpfe oder Haken, die ohne Bohren angebracht werden können – und a...2023-04-1945 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumEmese Weissenbacher & Thomas Fischer von MANN+HUMMEL: Filtration verändert weit mehr als nur die Automobilindustrie In der Automobilindustrie gibt es viele Spezialisten, und das Familienunternehmen MANN+HUMMEL ist ein besonders bemerkenswerter. Mit Filtertechnik für Motoren, Innenräume und andere Teile des Fahrzeugs hat sich der Ludwigsburger Konzern zu einem kaum verzichtbaren Zulieferer entwickelt, mit 23.000 Mitarbeitern an 80 Standorten weltweit. Nun will Mann+Hummel sein Geschäftsmodell ausweiten und auch in andere Bereiche vordringen, in denen Filter gebraucht werden. „Wir wollen in den nächsten fünf bis sechs Jahren ein Viertel unseres Umsatzes mit nicht-automobilgestützter Filtration machen“, sagt Aufsichtsratschef Thomas Fischer, ein Enkel des Firmengründers, im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“. Angesichts eines...2023-03-2241 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumEmese Weissenbacher & Thomas Fischer von MANN+HUMMEL: Filtration verändert weit mehr als nur die Automobilindustrie In der Automobilindustrie gibt es viele Spezialisten, und das Familienunternehmen MANN+HUMMEL ist ein besonders bemerkenswerter. Mit Filtertechnik für Motoren, Innenräume und andere Teile des Fahrzeugs hat sich der Ludwigsburger Konzern zu einem kaum verzichtbaren Zulieferer entwickelt, mit 23.000 Mitarbeitern an 80 Standorten weltweit. Nun will Mann+Hummel sein Geschäftsmodell ausweiten und auch in andere Bereiche vordringen, in denen Filter gebraucht werden. „Wir wollen in den nächsten fünf bis sechs Jahren ein Viertel unseres Umsatzes mit nicht-automobilgestützter Filtration machen“, sagt Aufsichtsratschef Thomas Fischer, ein Enkel des Firmengründers, im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“. Angesichts eines...2023-03-2241 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumDr. Alexandra Kohlmann von ROWE: Warum Nachfolge langfristige Planung braucht Die Nachfolge ist für viele Familienunternehmen eines der größten Probleme. Manchmal wollen die Erben nicht, manchmal können sie nicht. Beim 1995 entstandenen Schmierstoffhersteller ROWE haben sie einfach Fakten geschaffen: Gründer Michael Zehe hat seine Tochter Dr. Alexandra Kohlmann schon für die Unternehmensnachfolge bestimmt. Kaum hatte die heute 34-Jährige ihr Studium beendet, stieg sie bei ROWE ein und lernte von der Pike auf die Fallstricke des Managements kennen. „Ich habe mich gefreut, als es hieß: Komm doch bitte“, sagt Kohlmann im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“. Die Nachfolgerin legt Wert darauf, dass eine Übergabe ein langfristiger P...2023-02-1540 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumDr. Alexandra Kohlmann von ROWE: Warum Nachfolge langfristige Planung braucht Die Nachfolge ist für viele Familienunternehmen eines der größten Probleme. Manchmal wollen die Erben nicht, manchmal können sie nicht. Beim 1995 entstandenen Schmierstoffhersteller ROWE haben sie einfach Fakten geschaffen: Gründer Michael Zehe hat seine Tochter Dr. Alexandra Kohlmann schon für die Unternehmensnachfolge bestimmt. Kaum hatte die heute 34-Jährige ihr Studium beendet, stieg sie bei ROWE ein und lernte von der Pike auf die Fallstricke des Managements kennen. „Ich habe mich gefreut, als es hieß: Komm doch bitte“, sagt Kohlmann im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“. Die Nachfolgerin legt Wert darauf, dass eine Übergabe ein langfristiger P...2023-02-1540 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumNeujahrsfolge 2023: Was die Forschung über die Zukunft von Familienunternehmen verrät Das Jahr 2022 war ein Extrem-Jahr für die deutsche Wirtschaft: Russlands Krieg ließ Handelspartner wegbrechen, die Energiekrise brachte massive Kostensteigerungen, gestörte Lieferketten erschwerten die Produktion. Wie sind die Familienunternehmen damit klargekommen – und vor allem: Wie geht es weiter? Mit dieser Frage beschäftigen sich Prof. Dr. Nadine Kammerlander von der WHU Otto Beisheim School of Management sowie Prof. Jörg Rocholl, PhD, Präsident der Internationalen Wirtschaftshochschule ESMT, in dieser Folge des Podcasts „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. Die Diagnose ist verhalten positiv: „Familienunternehmen sind wahnsinnig resilient“, sagt Kammerlander, ein Umstand, der entscheidend dazu beigetragen habe, dass das Krisenjahr 2022 in...2023-01-2541 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumNeujahrsfolge 2023: Was die Forschung über die Zukunft von Familienunternehmen verrät Das Jahr 2022 war ein Extrem-Jahr für die deutsche Wirtschaft: Russlands Krieg ließ Handelspartner wegbrechen, die Energiekrise brachte massive Kostensteigerungen, gestörte Lieferketten erschwerten die Produktion. Wie sind die Familienunternehmen damit klargekommen – und vor allem: Wie geht es weiter? Mit dieser Frage beschäftigen sich Prof. Dr. Nadine Kammerlander von der WHU Otto Beisheim School of Management sowie Prof. Jörg Rocholl, PhD, Präsident der Internationalen Wirtschaftshochschule ESMT, in dieser Folge des Podcasts „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. Die Diagnose ist verhalten positiv: „Familienunternehmen sind wahnsinnig resilient“, sagt Kammerlander, ein Umstand, der entscheidend dazu beigetragen habe, dass das Krisenjahr 2022 in...2023-01-2541 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumMike Bucher von Schöck: Die Zukunft des Bauens – schneller, vernetzter, effizienter Die Bauindustrie gilt oft als eine Branche, in der Modernisierung und Wandel nur sehr langsam vorangehen. Das aber ändert sich allmählich. Immer mehr Bauteile werden vorgefertigt und direkt ins Gebäude eingefügt, statt dass sie unter widrigen Bedingungen auf der Baustelle entstehen. Für das Traditionsunternehmen Schöck aus Baden-Baden ist das eine logische Entwicklung – der Bauzulieferer hat sich seit langem auf Einzelteile wie den Isokorb spezialisiert, mit dem Gebäudeelemente wie der Balkon sowohl getragen als auch gedämmt werden können. „Wir müssen effizienter und günstiger bauen“, sagt Schöck-Chef Mike Bucher im Podcast „Alles neu...2022-12-1438 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumMike Bucher von Schöck: Die Zukunft des Bauens – schneller, vernetzter, effizienter Die Bauindustrie gilt oft als eine Branche, in der Modernisierung und Wandel nur sehr langsam vorangehen. Das aber ändert sich allmählich. Immer mehr Bauteile werden vorgefertigt und direkt ins Gebäude eingefügt, statt dass sie unter widrigen Bedingungen auf der Baustelle entstehen. Für das Traditionsunternehmen Schöck aus Baden-Baden ist das eine logische Entwicklung – der Bauzulieferer hat sich seit langem auf Einzelteile wie den Isokorb spezialisiert, mit dem Gebäudeelemente wie der Balkon sowohl getragen als auch gedämmt werden können. „Wir müssen effizienter und günstiger bauen“, sagt Schöck-Chef Mike Bucher im Podcast „Alles neu...2022-12-1438 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAnna & René Ruhland von Myposter: Wie ein Startup zum Familienunternehmen wurde Für ein Unternehmen, das erst 2011 gegründet wurde, hat Myposter einen enormen Aufstieg hingelegt: Das Startup, bei dem Kundinnen und Kunden Bilder einreichen und zu Postern oder Fototapeten verarbeiten lassen können, macht heute 90 Mio. Euro Umsatz im Jahr und hat zwei eigene Produktionsstandorte in Deutschland. Unlängst wurden sogar der Online-Shop und der bisherige Konkurrent JUNIQE übernommen. „Natürlich wollen wir Marktführer werden“, sagt Anna Ruhland, die Myposter zusammen mit ihrem Mann René leitet. Im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“ erzählen beide auch, wie steinig der Weg zum Erfolg war. Zumal Myposter ohne Fremdfinanzierung aufgebaut wurde – e...2022-11-2342 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAnna & René Ruhland von Myposter: Wie ein Startup zum Familienunternehmen wurde Für ein Unternehmen, das erst 2011 gegründet wurde, hat Myposter einen enormen Aufstieg hingelegt: Das Startup, bei dem Kundinnen und Kunden Bilder einreichen und zu Postern oder Fototapeten verarbeiten lassen können, macht heute 90 Mio. Euro Umsatz im Jahr und hat zwei eigene Produktionsstandorte in Deutschland. Unlängst wurden sogar der Online-Shop und der bisherige Konkurrent JUNIQE übernommen. „Natürlich wollen wir Marktführer werden“, sagt Anna Ruhland, die Myposter zusammen mit ihrem Mann René leitet. Im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“ erzählen beide auch, wie steinig der Weg zum Erfolg war. Zumal Myposter ohne Fremdfinanzierung aufgebaut wurde – e...2022-11-2342 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumDr. Philipp Dehn von DEHN: Warum erfolgreiche Unternehmen sich trotzdem verändern müssen Es ist eine Frage, vor der viele deutsche Familienunternehmen stehen: Was ist, wenn man ein funktionierendes Produkt und ein gut laufendes Geschäftsmodell hat – und trotzdem klar ist, dass sich etwas ändern muss? „Auch erfolgsverwöhnte Unternehmen wie das unsere müssen sich umstellen“, sagt Dr. Philipp Dehn, Chef des Blitzschutzanbieters DEHN, im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“ – diesmal in einer Aufnahme mit Publikum auf der Mittelstands-Konferenz Maschinenraum Momentum. „Wir werden nicht morgen Turnschuhe herstellen. Aber wir sind im Megathema Sicherheit – und das bietet sehr viel Möglichkeiten zu wachsen.“ Die Grundidee ist, den Gedanken der Sicherheit breiter zu fassen als nur mit ein...2022-10-1237 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumDr. Philipp Dehn von DEHN: Warum erfolgreiche Unternehmen sich trotzdem verändern müssen Es ist eine Frage, vor der viele deutsche Familienunternehmen stehen: Was ist, wenn man ein funktionierendes Produkt und ein gut laufendes Geschäftsmodell hat – und trotzdem klar ist, dass sich etwas ändern muss? „Auch erfolgsverwöhnte Unternehmen wie das unsere müssen sich umstellen“, sagt Dr. Philipp Dehn, Chef des Blitzschutzanbieters DEHN, im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“ – diesmal in einer Aufnahme mit Publikum auf der Mittelstands-Konferenz Maschinenraum Momentum. „Wir werden nicht morgen Turnschuhe herstellen. Aber wir sind im Megathema Sicherheit – und das bietet sehr viel Möglichkeiten zu wachsen.“ Die Grundidee ist, den Gedanken der Sicherheit breiter zu fassen als nur mit ein...2022-10-1237 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumDr. Heiner Lang von WAGO: Vom Produkt zur Lösung – die Zukunft der Elektrotechnik Im Grunde steht WAGO gut da: Das Unternehmen aus dem ostwestfälischen Minden hat seit Jahrzehnten ein gut gehendes Produkt, das in vielen Branchen gefragt ist – die Federklemme, eine Kabelverbindung, für die keine Schrauben gebraucht werden. Über eine Milliarde Euro Umsatz im Jahr erzielt WAGO damit. Doch bei dem Konzept soll es nicht bleiben. „Unser Unternehmen ist sehr produktzentriert, das ist das, wovon wir leben“, sagt Geschäftsführer Dr. Heiner Lang im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. „Wir wollen aber vom Produkt hin zu Lösungen.“ Gemeint ist: Es sollen nicht einfach nur Federklemmen verkauft werden, sondern Konzepte für i...2022-09-2138 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumDr. Heiner Lang von WAGO: Vom Produkt zur Lösung – die Zukunft der Elektrotechnik Im Grunde steht WAGO gut da: Das Unternehmen aus dem ostwestfälischen Minden hat seit Jahrzehnten ein gut gehendes Produkt, das in vielen Branchen gefragt ist – die Federklemme, eine Kabelverbindung, für die keine Schrauben gebraucht werden. Über eine Milliarde Euro Umsatz im Jahr erzielt WAGO damit. Doch bei dem Konzept soll es nicht bleiben. „Unser Unternehmen ist sehr produktzentriert, das ist das, wovon wir leben“, sagt Geschäftsführer Dr. Heiner Lang im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. „Wir wollen aber vom Produkt hin zu Lösungen.“ Gemeint ist: Es sollen nicht einfach nur Federklemmen verkauft werden, sondern Konzepte für i...2022-09-2138 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumFrank Seidensticker von Seidensticker: Warum die Zukunft der Mode im direkten Kundenkontakt liegt Seidensticker ist eine der bekanntesten Hemdenmarken Deutschlands – aber zu seinen Nutzer:innen hatte das Unternehmen dahinter lange nur wenig Kontakt. Die Seidensticker GmbH verkaufte an Händler oder fertigte für andere, aber über die Träger:innen seiner Mode wusste es wenig. Das soll sich nun ändern. „Der Fokus liegt bei uns auf dem Endkonsumenten“, sagt Frank Seidensticker, Gründer-Enkel und einer der geschäftsführenden Gesellschafter im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. „Es gibt einen Switch von klassischen B2B hin zum Endkunden.“ Helfen soll dabei die Digitalisierung. Das Unternehmen entwickelt einen digitalen Showroom, es hat seinen Online-Shop überh...2022-07-1336 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumFrank Seidensticker von Seidensticker: Warum die Zukunft der Mode im direkten Kundenkontakt liegt Seidensticker ist eine der bekanntesten Hemdenmarken Deutschlands – aber zu seinen Nutzer:innen hatte das Unternehmen dahinter lange nur wenig Kontakt. Die Seidensticker GmbH verkaufte an Händler oder fertigte für andere, aber über die Träger:innen seiner Mode wusste es wenig. Das soll sich nun ändern. „Der Fokus liegt bei uns auf dem Endkonsumenten“, sagt Frank Seidensticker, Gründer-Enkel und einer der geschäftsführenden Gesellschafter im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. „Es gibt einen Switch von klassischen B2B hin zum Endkunden.“ Helfen soll dabei die Digitalisierung. Das Unternehmen entwickelt einen digitalen Showroom, es hat seinen Online-Shop überh...2022-07-1336 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumDina Reit von SK LASER: Wie die junge Unternehmerin den Maschinenbau aufmischt Wer den Auftritten von Dina Reit in den sozialen Medien folgt, bekommt eine Menge geboten. Es kann vorkommen, dass die Unternehmerin dann mit einem Hammer auf einer Laser-Gravur herumhaut oder eine Avocado bearbeitet. Als Co-Geschäftsführerin des kleinen Maschinenbauers SK LASER hat sich Reit eine Internet-Präsenz aufgebaut, die in der Branche beispiellos ist. „Es war heftig zu sehen, welchen Effekt so ein Post haben kann“, sagt Reit im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. In der Hochzeit der Pandemie seien die Videos „wichtige Marketing- und Vertriebstools“ gewesen. Die 29-Jährige soll in drei Jahren die alleinige Leitung des Unternehmens ü...2022-06-1539 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumDina Reit von SK LASER: Wie die junge Unternehmerin den Maschinenbau aufmischt Wer den Auftritten von Dina Reit in den sozialen Medien folgt, bekommt eine Menge geboten. Es kann vorkommen, dass die Unternehmerin dann mit einem Hammer auf einer Laser-Gravur herumhaut oder eine Avocado bearbeitet. Als Co-Geschäftsführerin des kleinen Maschinenbauers SK LASER hat sich Reit eine Internet-Präsenz aufgebaut, die in der Branche beispiellos ist. „Es war heftig zu sehen, welchen Effekt so ein Post haben kann“, sagt Reit im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. In der Hochzeit der Pandemie seien die Videos „wichtige Marketing- und Vertriebstools“ gewesen. Die 29-Jährige soll in drei Jahren die alleinige Leitung des Unternehmens ü...2022-06-1539 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumRichard Grohe: Vom Familienunternehmer zur Unternehmerfamilie – ein neuer Weg für den Mittelstand Familienunternehmen mit einer langen Tradition stehen fast immer irgendwann vor einer folgenschweren Entscheidung: Soll die Firma, die oft den eigenen Namen trägt, von den Erbinnen und Erben selbst operativ weiter geführt werden? Übergibt man das Geschäft lieber an eine:n Manager:in von außen? Oder wird das Unternehmen sogar verkauft, und die Beteiligung der Familie findet ein Ende? Hansgrohe, der Sanitärhersteller aus dem Schwarzwald, hat sich für einen vierten Weg entschieden. Die Mehrheit an Hansgrohe hält ein US-Unternehmen, aber der familieneigenen Syngroh gehört immer noch fast ein Drittel. Diese Gesellschaft tritt nun selbs...2022-05-1840 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumRichard Grohe: Vom Familienunternehmer zur Unternehmerfamilie – ein neuer Weg für den Mittelstand Familienunternehmen mit einer langen Tradition stehen fast immer irgendwann vor einer folgenschweren Entscheidung: Soll die Firma, die oft den eigenen Namen trägt, von den Erbinnen und Erben selbst operativ weiter geführt werden? Übergibt man das Geschäft lieber an eine:n Manager:in von außen? Oder wird das Unternehmen sogar verkauft, und die Beteiligung der Familie findet ein Ende? Hansgrohe, der Sanitärhersteller aus dem Schwarzwald, hat sich für einen vierten Weg entschieden. Die Mehrheit an Hansgrohe hält ein US-Unternehmen, aber der familieneigenen Syngroh gehört immer noch fast ein Drittel. Diese Gesellschaft tritt nun selbs...2022-05-1840 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumBernard Krone von der KRONE Gruppe: Wie Landmaschinen und Nutzfahrzeuge smarter werden Wer über die KRONE Gruppe spricht, der meint eigentlich zwei Unternehmen. Da gibt es einmal den Bereich Landmaschinen, in dem das Unternehmen aus dem niedersächsischen Emsland seit über 100 Jahren aktiv ist. Zugleich aber baut KRONE inzwischen auch Sattelauflieger und Anhänger für Nutzfahrzeuge und hat damit ein weiteres Standbein in einer anderen Branche. „Die Mentalität in den beiden Bereichen ist schon sehr unterschiedlich“, sagt Bernard Krone, Aufsichtsratschef der Gruppe im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. Die Kunst bestehe darin, in beiden Welten den Wandel ständig voranzutreiben. KRONE hat seit der Gründung Übung darin entwickelt, seine P...2022-04-2046 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumBernard Krone von der KRONE Gruppe: Wie Landmaschinen und Nutzfahrzeuge smarter werden Wer über die KRONE Gruppe spricht, der meint eigentlich zwei Unternehmen. Da gibt es einmal den Bereich Landmaschinen, in dem das Unternehmen aus dem niedersächsischen Emsland seit über 100 Jahren aktiv ist. Zugleich aber baut KRONE inzwischen auch Sattelauflieger und Anhänger für Nutzfahrzeuge und hat damit ein weiteres Standbein in einer anderen Branche. „Die Mentalität in den beiden Bereichen ist schon sehr unterschiedlich“, sagt Bernard Krone, Aufsichtsratschef der Gruppe im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. Die Kunst bestehe darin, in beiden Welten den Wandel ständig voranzutreiben. KRONE hat seit der Gründung Übung darin entwickelt, seine P...2022-04-2046 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumStephan Tahy von Duravit: Mit Startups und Nachhaltigkeit das Badezimmer neu definieren Duravit ist eine Marke, der Menschen oft begegnen, nämlich vor allem dann, wenn sie ein Bad betreten. Der über 200 Jahre alte Hersteller von Badmöbeln und Sanitärkeramik hat es über die Zeit geschafft, mit modernen Varianten und neuen Funktionen einen festen Platz in der Branche einzunehmen. Das in die Zukunft fortzuführen, ist nicht immer einfach, da sich die Ansprüche ändern und auch die Art, wie Industriedesign entsteht. „Die Zeit der ikonischen Designer neigt sich dem Ende zu“, sagt Stephan Tahy, Vorstandsvorsitzender von Duravit, im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. Stattdessen werde immer häufiger in Teams und in Koo...2022-03-2334 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumStephan Tahy von Duravit: Mit Startups und Nachhaltigkeit das Badezimmer neu definieren Duravit ist eine Marke, der Menschen oft begegnen, nämlich vor allem dann, wenn sie ein Bad betreten. Der über 200 Jahre alte Hersteller von Badmöbeln und Sanitärkeramik hat es über die Zeit geschafft, mit modernen Varianten und neuen Funktionen einen festen Platz in der Branche einzunehmen. Das in die Zukunft fortzuführen, ist nicht immer einfach, da sich die Ansprüche ändern und auch die Art, wie Industriedesign entsteht. „Die Zeit der ikonischen Designer neigt sich dem Ende zu“, sagt Stephan Tahy, Vorstandsvorsitzender von Duravit, im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. Stattdessen werde immer häufiger in Teams und in Koo...2022-03-2334 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumPaul Niederstein von The Coatinc Company: Wie sich das älteste Familienunternehmen Deutschlands neu erfindet The Coatinc Company ist ein Rekord-Unternehmen. Punkten kann der Oberflächenveredler aus Siegen vor allem beim Alter: Coatinc ist das älteste Familienunternehmen Deutschlands – mit einem Ursprung im Jahr 1502. Natürlich sei solch ein Rankingplatz, veröffentlicht von der Stiftung Familienunternehmen, auch super für die Steigerung der Bekanntheit, so Paul Niederstein, der das Unternehmen in 17. Generation führt, im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. Kund:innen und Lieferant:innen sprechen den 47-Jährigen immer wieder auf die lange Tradition an. „Und bei einem schmalen Budget ist das natürlich durchaus vorteilhaft.“ Im Alltag allerdings beschäftigen den Unternehmer ganz andere Fragen: W...2022-02-1641 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumPaul Niederstein von The Coatinc Company: Wie sich das älteste Familienunternehmen Deutschlands neu erfindet The Coatinc Company ist ein Rekord-Unternehmen. Punkten kann der Oberflächenveredler aus Siegen vor allem beim Alter: Coatinc ist das älteste Familienunternehmen Deutschlands – mit einem Ursprung im Jahr 1502. Natürlich sei solch ein Rankingplatz, veröffentlicht von der Stiftung Familienunternehmen, auch super für die Steigerung der Bekanntheit, so Paul Niederstein, der das Unternehmen in 17. Generation führt, im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. Kund:innen und Lieferant:innen sprechen den 47-Jährigen immer wieder auf die lange Tradition an. „Und bei einem schmalen Budget ist das natürlich durchaus vorteilhaft.“ Im Alltag allerdings beschäftigen den Unternehmer ganz andere Fragen: W...2022-02-1641 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumClara & Dr. Eberhard Sasse von der Dr. Sasse Gruppe: Warum Familienunternehmen nicht zwischen Privat und Firma trennen Es dürfte eine der am längsten vorbereiteten Firmenübergaben überhaupt sein: Clara und Laura Sasse haben Anfang 2022 von ihrem Vater die Führung der Dr. Sasse Gruppe übernommen, eines Pioniers der Gebäudedienstleistung. Und der nahm sie schon mit zu Kunden, als sie noch Kinder waren. „Ich war auf jeder Firmenveranstaltung dabei“, erzählt Clara Sasse im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. „Wir sind immer mitgelaufen.“ Im Zweifel eröffneten die Töchter auch mal das Buffet bei einem Kundentermin. Aus Sicht der Sasses ist dieser lange Vorlauf die optimale Voraussetzung, um das fast 50-jährige Unternehmen in die Zukunf...2022-01-1935 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumClara & Dr. Eberhard Sasse von der Dr. Sasse Gruppe: Warum Familienunternehmen nicht zwischen Privat und Firma trennen Es dürfte eine der am längsten vorbereiteten Firmenübergaben überhaupt sein: Clara und Laura Sasse haben Anfang 2022 von ihrem Vater die Führung der Dr. Sasse Gruppe übernommen, eines Pioniers der Gebäudedienstleistung. Und der nahm sie schon mit zu Kunden, als sie noch Kinder waren. „Ich war auf jeder Firmenveranstaltung dabei“, erzählt Clara Sasse im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. „Wir sind immer mitgelaufen.“ Im Zweifel eröffneten die Töchter auch mal das Buffet bei einem Kundentermin. Aus Sicht der Sasses ist dieser lange Vorlauf die optimale Voraussetzung, um das fast 50-jährige Unternehmen in die Zukunf...2022-01-1935 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumKerstin Hochmüller von Marantec: Open Champion als Erfolgsstrategie für den Mittelstand Es gibt ein Konzept, von dem Kerstin Hochmüller gar nicht viel hält – und das ist die Idee des Hidden Champion, also des alleine in der Provinz vor sich hin werkelnden Weltmarktführers. Dieses alte Erfolgsprinzip deutscher Mittelständler habe ausgedient, sagt die Chefin der Marantec Company Group, eines Spezialisten für Antriebe in Garagen und Industrietoren. „In der Geheimniskrämerei kann nicht die Zukunft liegen“, sagt Hochmüller im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. Sie selbst zieht den Begriff „Open Champion“ vor: „Offenheit macht uns krisenfester.“ Mit Offenheit meint die Marantec-Chefin die Bereitschaft, eigenes Knowhow mit anderen zu teilen, um aus I...2021-12-1539 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumKerstin Hochmüller von Marantec: Open Champion als Erfolgsstrategie für den Mittelstand Es gibt ein Konzept, von dem Kerstin Hochmüller gar nicht viel hält – und das ist die Idee des Hidden Champion, also des alleine in der Provinz vor sich hin werkelnden Weltmarktführers. Dieses alte Erfolgsprinzip deutscher Mittelständler habe ausgedient, sagt die Chefin der Marantec Company Group, eines Spezialisten für Antriebe in Garagen und Industrietoren. „In der Geheimniskrämerei kann nicht die Zukunft liegen“, sagt Hochmüller im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. Sie selbst zieht den Begriff „Open Champion“ vor: „Offenheit macht uns krisenfester.“ Mit Offenheit meint die Marantec-Chefin die Bereitschaft, eigenes Knowhow mit anderen zu teilen, um aus I...2021-12-1539 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumMax Viessmann von Viessmann: Nachfolge, Transformation und der richtige Umgang mit Veränderung Das Klimalösungsunternehmen Viessmann gilt oft als Vorreiter bei Transformation und Digitalisierung im deutschen Mittelstand. Viessmann ist auch Initiator vom Maschinenraum, in dem der Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“ aufgenommen wird. Co-CEO Max Viessmann allerdings hält wenig von den üblichen Schlagwörtern. „Was mich fertig gemacht hat, sind Berater-Slides, auf denen steht: Wir brauchen eine digitale Kultur. Das entzieht mir sämtliche Lebensfreude“, sagt er im Podcast. „Wir brauchen keine digitale Kultur.“ Stattdessen gehe es für Unternehmen darum, eine Strategie zu entwickeln, die die Herkunft mit neuen Möglichkeiten verbinde und zudem gemeinsame Werte deutlich mache. „Der größte Fehler ist e...2021-11-1037 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumMax Viessmann von Viessmann: Nachfolge, Transformation und der richtige Umgang mit Veränderung Das Klimalösungsunternehmen Viessmann gilt oft als Vorreiter bei Transformation und Digitalisierung im deutschen Mittelstand. Viessmann ist auch Initiator vom Maschinenraum, in dem der Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“ aufgenommen wird. Co-CEO Max Viessmann allerdings hält wenig von den üblichen Schlagwörtern. „Was mich fertig gemacht hat, sind Berater-Slides, auf denen steht: Wir brauchen eine digitale Kultur. Das entzieht mir sämtliche Lebensfreude“, sagt er im Podcast. „Wir brauchen keine digitale Kultur.“ Stattdessen gehe es für Unternehmen darum, eine Strategie zu entwickeln, die die Herkunft mit neuen Möglichkeiten verbinde und zudem gemeinsame Werte deutlich mache. „Der größte Fehler ist e...2021-11-1037 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumCornelia & Philipp Horsch von Horsch: Wie moderne Führung im Familienunternehmen funktioniert Der Landmaschinenhersteller Horsch ist im Grunde das Familienunternehmen schlechthin: In der Geschäftsführung der über 50 Jahre alten Firma sitzen sowohl die Brüder Philipp und Michael Horsch als auch die Ehefrau des letzteren, Cornelia Horsch. Insgesamt 13 Kinder der aktuellen Management-Generation könnten zudem – je nach Wille und Befähigung – einmal ins Geschäft einsteigen. Um dieser engen familiären Situation Rechnung zu tragen, hat sich Horsch ein ehernes Prinzip gegeben: „Wir treffen seit 40 Jahren alle wichtigen Entscheidungen im Konsens“, sagt Philipp Horsch, der gemeinsam mit Cornelia im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“ zu Gast ist. Mit Blick auf die Fehlerkultur i...2021-10-1341 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumCornelia & Philipp Horsch von Horsch: Wie moderne Führung im Familienunternehmen funktioniert Der Landmaschinenhersteller Horsch ist im Grunde das Familienunternehmen schlechthin: In der Geschäftsführung der über 50 Jahre alten Firma sitzen sowohl die Brüder Philipp und Michael Horsch als auch die Ehefrau des letzteren, Cornelia Horsch. Insgesamt 13 Kinder der aktuellen Management-Generation könnten zudem – je nach Wille und Befähigung – einmal ins Geschäft einsteigen. Um dieser engen familiären Situation Rechnung zu tragen, hat sich Horsch ein ehernes Prinzip gegeben: „Wir treffen seit 40 Jahren alle wichtigen Entscheidungen im Konsens“, sagt Philipp Horsch, der gemeinsam mit Cornelia im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“ zu Gast ist. Mit Blick auf die Fehlerkultur i...2021-10-1341 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumJan-Hendrik Goldbeck von Goldbeck: Die Baupartner hinter Teslas Gigafactory Als der Autobauer Tesla entschied, eine Fabrik in die Umgebung von Berlin zu setzen, da wählte sich dessen Chef Elon Musk für den ersten Teil des Baus ein deutsches Familienunternehmen: Goldbeck, bekannt vor allem für sein Lego-Prinzip, mit dem sich Gebäude schnell und sehr flexibel erweitern lassen. „Elon Musk ist sehr projektgetrieben. Das ist kein Small Talk-Mensch“, erzählt Jan-Hendrik Goldbeck, Geschäftsführer des Unternehmens, im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. „Die erste Frage ist: How can we make things faster? Und eigentlich geht es nur darum.“ Für ihn ist der Tesla-Bau ein Projekt, bei dem e...2021-09-1539 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumJan-Hendrik Goldbeck von Goldbeck: Die Baupartner hinter Teslas Gigafactory Als der Autobauer Tesla entschied, eine Fabrik in die Umgebung von Berlin zu setzen, da wählte sich dessen Chef Elon Musk für den ersten Teil des Baus ein deutsches Familienunternehmen: Goldbeck, bekannt vor allem für sein Lego-Prinzip, mit dem sich Gebäude schnell und sehr flexibel erweitern lassen. „Elon Musk ist sehr projektgetrieben. Das ist kein Small Talk-Mensch“, erzählt Jan-Hendrik Goldbeck, Geschäftsführer des Unternehmens, im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. „Die erste Frage ist: How can we make things faster? Und eigentlich geht es nur darum.“ Für ihn ist der Tesla-Bau ein Projekt, bei dem e...2021-09-1539 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumGunther Wobser von Lauda: Wie ein Jahr im Silicon Valley seine Sicht auf Deutschland veränderte Gunther Wobser ist geschäftsführender Gesellschafter bei Lauda, einem Unternehmen, das zum Weltmarktführer in der Temperaturtechnik aufgestiegen ist und sehr erfolgreich arbeitet. Trotzdem gingen Wobser irgendwann die Pferde durch. Im Jahr 2017 verabschiedete er sich mit seiner Familie für ein Jahr ins Silicon Valley. Um etwas Anderes kennen zu lernen. „Es gibt in Deutschland eine Tendenz, am Bestehenden festzuhalten. Wenig Bereitschaft für Neues“, sagt Wobser im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. „Dem wollte ich entkommen.“ Der Mittelständler baute ein Innovations-Labor auf, das er dann auch in Deutschland fortsetzte. Er lernte neue Methoden kennen und gewann einen anderen...2021-07-0737 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumGunther Wobser von Lauda: Wie ein Jahr im Silicon Valley seine Sicht auf Deutschland veränderte Gunther Wobser ist geschäftsführender Gesellschafter bei Lauda, einem Unternehmen, das zum Weltmarktführer in der Temperaturtechnik aufgestiegen ist und sehr erfolgreich arbeitet. Trotzdem gingen Wobser irgendwann die Pferde durch. Im Jahr 2017 verabschiedete er sich mit seiner Familie für ein Jahr ins Silicon Valley. Um etwas Anderes kennen zu lernen. „Es gibt in Deutschland eine Tendenz, am Bestehenden festzuhalten. Wenig Bereitschaft für Neues“, sagt Wobser im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. „Dem wollte ich entkommen.“ Der Mittelständler baute ein Innovations-Labor auf, das er dann auch in Deutschland fortsetzte. Er lernte neue Methoden kennen und gewann einen anderen...2021-07-0737 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAndreas Krengel von Wepa: Mit nachhaltigem Toilettenpapier neue Kunden gewinnen Eigentlich hat Wepa, sauerländischer Hersteller von Hygienepapier, kein Problem. 25 Prozent Marktanteil in Deutschland, ein Produkt, das eigentlich immer gebraucht wird. Während der Pandemie-Lockdowns waren die saugfähigen Papiere ein Verkaufsschlager. Trotzdem macht sich Andreas Krengel, Vorstandsmitglied des Familienunternehmens, Gedanken über Veränderung. „Es gibt eine stabile Nachfrage, aber die nimmt auch nicht mehr so stark zu“, sagt Krengel im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. Wichtig ist Krengel zudem, den Kunden umweltfreundlichere Angebote zu machen. Auch deswegen arbeitet Wepa mit einem Startup zusammen, das nach eigenen Angaben Toilettenpapier „ohne Plastik, ohne Chemie und ohne Bullshit“ verkauft. Ein Hygienepapier für d...2021-06-0941 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAndreas Krengel von Wepa: Mit nachhaltigem Toilettenpapier neue Kunden gewinnen Eigentlich hat Wepa, sauerländischer Hersteller von Hygienepapier, kein Problem. 25 Prozent Marktanteil in Deutschland, ein Produkt, das eigentlich immer gebraucht wird. Während der Pandemie-Lockdowns waren die saugfähigen Papiere ein Verkaufsschlager. Trotzdem macht sich Andreas Krengel, Vorstandsmitglied des Familienunternehmens, Gedanken über Veränderung. „Es gibt eine stabile Nachfrage, aber die nimmt auch nicht mehr so stark zu“, sagt Krengel im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“. Wichtig ist Krengel zudem, den Kunden umweltfreundlichere Angebote zu machen. Auch deswegen arbeitet Wepa mit einem Startup zusammen, das nach eigenen Angaben Toilettenpapier „ohne Plastik, ohne Chemie und ohne Bullshit“ verkauft. Ein Hygienepapier für d...2021-06-0941 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumWerner Conrad von Conrad Electronic: Wie sich der Elektronikhandel gegen Amazon behauptet Er ist der Versandkönig unter den deutschen Elektronikhändlern: Conrad Electronic setzte schon früh auf einen Bestellkatalog und verschickte Zehntausende von Artikeln. Doch auch ein solches Unternehmen muss angesichts der Konkurrenz von Amazon und anderen umdenken, wie der heutige Firmenchef Werner Conrad im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“ erzählt. Ein großes Thema: „Die letzten 15 Jahre waren davon geprägt, dem Kunden alles zu zeigen, was es gibt. Wir stellen aber fest, dass die Leute von dem überbordenden Angebot überfordert sind“, sagt Conrad. Der Unternehmer setzt deshalb jetzt auf kuratierte Angebote für die einen und ein breites Sor...2021-05-1240 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumWerner Conrad von Conrad Electronic: Wie sich der Elektronikhandel gegen Amazon behauptet Er ist der Versandkönig unter den deutschen Elektronikhändlern: Conrad Electronic setzte schon früh auf einen Bestellkatalog und verschickte Zehntausende von Artikeln. Doch auch ein solches Unternehmen muss angesichts der Konkurrenz von Amazon und anderen umdenken, wie der heutige Firmenchef Werner Conrad im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“ erzählt. Ein großes Thema: „Die letzten 15 Jahre waren davon geprägt, dem Kunden alles zu zeigen, was es gibt. Wir stellen aber fest, dass die Leute von dem überbordenden Angebot überfordert sind“, sagt Conrad. Der Unternehmer setzt deshalb jetzt auf kuratierte Angebote für die einen und ein breites Sor...2021-05-1240 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumMarie Langer von EOS: Nachhaltige Produktion durch 3D-Druck – eine industrielle Revolution? Es gibt Leute, für die ist es eine schwere Bürde, wenn sie die Führung eines Familienunternehmens übernehmen müssen. Und es gibt Menschen wie Marie Langer – die seit Oktober 2019 Chefin von EOS ist, einem Pionier der additiven Fertigung, des industriellen 3D-Drucks. Für Langer ist ihre neue Rolle eine Chance, wie sie im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“ erzählt. Eine Chance, kooperativer zu arbeiten, eine Chance, nachhaltigere Produkte zu entwerfen. Und das alles mit einer Technologie, die zu einer Revolution in der Produktion führen könnte. Weg von langen, internationalen Lieferketten und zurück zu einer lokale...2021-04-1444 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumMarie Langer von EOS: Nachhaltige Produktion durch 3D-Druck – eine industrielle Revolution? Es gibt Leute, für die ist es eine schwere Bürde, wenn sie die Führung eines Familienunternehmens übernehmen müssen. Und es gibt Menschen wie Marie Langer – die seit Oktober 2019 Chefin von EOS ist, einem Pionier der additiven Fertigung, des industriellen 3D-Drucks. Für Langer ist ihre neue Rolle eine Chance, wie sie im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“ erzählt. Eine Chance, kooperativer zu arbeiten, eine Chance, nachhaltigere Produkte zu entwerfen. Und das alles mit einer Technologie, die zu einer Revolution in der Produktion führen könnte. Weg von langen, internationalen Lieferketten und zurück zu einer lokale...2021-04-1444 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumJens Fiege von Fiege Group: Warum die Lieferkette nur so innovativ ist wie ihr schwächstes Glied Es ist das große Mantra der modernen Unternehmensführung: Alle jagen nach dem neuen Geschäftsmodell, am besten einem, das die eigene Branche komplett umkrempelt und einen selbst nach vorne spült. Auch Jens Fiege vom Traditionsunternehmen Fiege Logistik hat diesen Traum. Doch seine zentrale Erkenntnis ist: Er allein wird es nicht schaffen, man braucht Partner, Startups, Kooperationen. „Wir haben gelernt, dass wir selbst und alleine keine disruptiven Geschäftsmodelle aufbauen können", sagt Fiege im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum". Deshalb investiert der Logistiker in Startups, deren Tempo er schätzt und mit denen sich die Geschwindigke...2021-03-1038 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumJens Fiege von Fiege Group: Warum die Lieferkette nur so innovativ ist wie ihr schwächstes Glied Es ist das große Mantra der modernen Unternehmensführung: Alle jagen nach dem neuen Geschäftsmodell, am besten einem, das die eigene Branche komplett umkrempelt und einen selbst nach vorne spült. Auch Jens Fiege vom Traditionsunternehmen Fiege Logistik hat diesen Traum. Doch seine zentrale Erkenntnis ist: Er allein wird es nicht schaffen, man braucht Partner, Startups, Kooperationen. „Wir haben gelernt, dass wir selbst und alleine keine disruptiven Geschäftsmodelle aufbauen können", sagt Fiege im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum". Deshalb investiert der Logistiker in Startups, deren Tempo er schätzt und mit denen sich die Geschwindigke...2021-03-1038 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumKonstantin Sixt von Sixt: So will der Autovermieter zum größten Mobilitätsanbieter der Welt werden Mitten in der Corona-Krise hatte das Team des Autovermieters Sixt eine Idee für ein neues Geschäftsmodell: Ein Auto-Abo, alles im Preis inbegriffen, monatlich kündbar – für alle, die sich in unsicheren Zeiten nicht binden wollen. Glaubt man dem Vetriebsvorstand Konstantin Sixt, dann ist das in drei Monaten entwickelte Projekt in gewisser Weise typisch für das Pullacher Unternehmen. Im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum” erzählt er, wie Autovermietung und Carsharing zusammenpassen, warum Sixt keine Innovationsabteilung braucht und warum es so wichtig ist, immer wieder den Kunden nach seinen Wünschen zu fragen. „Es ist sehr wichtig, sic...2021-02-1036 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumKonstantin Sixt von Sixt: So will der Autovermieter zum größten Mobilitätsanbieter der Welt werden Mitten in der Corona-Krise hatte das Team des Autovermieters Sixt eine Idee für ein neues Geschäftsmodell: Ein Auto-Abo, alles im Preis inbegriffen, monatlich kündbar – für alle, die sich in unsicheren Zeiten nicht binden wollen. Glaubt man dem Vetriebsvorstand Konstantin Sixt, dann ist das in drei Monaten entwickelte Projekt in gewisser Weise typisch für das Pullacher Unternehmen. Im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum” erzählt er, wie Autovermietung und Carsharing zusammenpassen, warum Sixt keine Innovationsabteilung braucht und warum es so wichtig ist, immer wieder den Kunden nach seinen Wünschen zu fragen. „Es ist sehr wichtig, sic...2021-02-1036 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAnna Maria Braun von B. Braun: Digitalisierung, Transformation und die Zukunft der Medizintechnik Seit April 2019 leitet Anna Maria Braun das Medizintechnik-Unternehmen B. Braun. Und schon kurz nach ihrem Start in der Führung bekam sie es mit einer Ausnahmesituation zu tun: der Corona-Pandemie. Einerseits stieg die Nachfrage nach Produkten wie Infusionspumpen für Intensivbetten enorm. Andererseits wurden chirurgische Instrumente kaum noch gekauft, weil deutlich weniger operiert wurde. Ein Management-Problem, denn wie schichtet man in kurzer Zeit die Ressourcen um? „Es war eine immense Kraftanstrengung, und das ist es auch immer noch”, sagt Braun im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum”. Die in England und den USA ausgebildete Führungskraft arbeitete schon lange in leitender...2021-01-1338 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAnna Maria Braun von B. Braun: Digitalisierung, Transformation und die Zukunft der Medizintechnik Seit April 2019 leitet Anna Maria Braun das Medizintechnik-Unternehmen B. Braun. Und schon kurz nach ihrem Start in der Führung bekam sie es mit einer Ausnahmesituation zu tun: der Corona-Pandemie. Einerseits stieg die Nachfrage nach Produkten wie Infusionspumpen für Intensivbetten enorm. Andererseits wurden chirurgische Instrumente kaum noch gekauft, weil deutlich weniger operiert wurde. Ein Management-Problem, denn wie schichtet man in kurzer Zeit die Ressourcen um? „Es war eine immense Kraftanstrengung, und das ist es auch immer noch”, sagt Braun im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum”. Die in England und den USA ausgebildete Führungskraft arbeitete schon lange in leitender...2021-01-1338 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumSimon Vestner von Digital Spine: Predictive Maintenance für Aufzüge – wie KI die Gebäudetechnik revolutioniert Simon Vestner entstammt einer echten Aufzug-Familie. Das Familienunternehmen Vester Aufzüge ist seit den 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts im Geschäft und hat seinen Platz zwischen den großen Herstellern immer wieder behauptet. Simon Vestner aber hat sich aus der Führung des Mutterunternehmens verabschiedet und ist dabei, etwas ganz eigenes aufzubauen: IT-Lösungen, mit denen Fahrstühle vorbeugend gewartet werden können und damit auch zuverlässiger arbeiten. Und zwar egal, ob sie vom eigenen Unternehmen stammen oder nicht. Doch Vestner will noch mehr, er will den Aufzug zum Rückgrat des vernetzten Gebäudes machen. Ein Projekt, das bereit...2020-12-0940 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumSimon Vestner von Digital Spine: Predictive Maintenance für Aufzüge – wie KI die Gebäudetechnik revolutioniert Simon Vestner entstammt einer echten Aufzug-Familie. Das Familienunternehmen Vester Aufzüge ist seit den 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts im Geschäft und hat seinen Platz zwischen den großen Herstellern immer wieder behauptet. Simon Vestner aber hat sich aus der Führung des Mutterunternehmens verabschiedet und ist dabei, etwas ganz eigenes aufzubauen: IT-Lösungen, mit denen Fahrstühle vorbeugend gewartet werden können und damit auch zuverlässiger arbeiten. Und zwar egal, ob sie vom eigenen Unternehmen stammen oder nicht. Doch Vestner will noch mehr, er will den Aufzug zum Rückgrat des vernetzten Gebäudes machen. Ein Projekt, das bereit...2020-12-0940 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumFrank Stührenberg von Phoenix Contact: Wie sich ein Weltmarktführer immer wieder neu erfindet Es ist ein Musterbeispiel eines Hidden Champion: Die Phoenix Contact-Gruppe aus Blomberg in Ostwestfalen in Weltmarktführer für Reihenklemmen – und doch kennen sie in Deutschland nur wenige. Dabei macht das Familienunternehmen im Jahr einen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro und hat weltweit über 17.000 Mitarbeiter. Seit 2015 führt ein Geschäftsführer die Gruppe, der nicht aus der Familie stammt: Frank Stührenberg. Er muss das Traditionsunternehmen fit für eine Zukunft machen, in der die Märkte sich immer schneller verändern, neue Wettbewerber auf den Plan treten und ganz neue Qualifikationen bei den Mitarbeitern gefragt sind. Im Podcast „Alles neu…? Au...2020-11-1142 minAlles neu...? Aus dem MaschinenraumAlles neu...? Aus dem MaschinenraumFrank Stührenberg von Phoenix Contact: Wie sich ein Weltmarktführer immer wieder neu erfindet Es ist ein Musterbeispiel eines Hidden Champion: Die Phoenix Contact-Gruppe aus Blomberg in Ostwestfalen in Weltmarktführer für Reihenklemmen – und doch kennen sie in Deutschland nur wenige. Dabei macht das Familienunternehmen im Jahr einen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro und hat weltweit über 17.000 Mitarbeiter. Seit 2015 führt ein Geschäftsführer die Gruppe, der nicht aus der Familie stammt: Frank Stührenberg. Er muss das Traditionsunternehmen fit für eine Zukunft machen, in der die Märkte sich immer schneller verändern, neue Wettbewerber auf den Plan treten und ganz neue Qualifikationen bei den Mitarbeitern gefragt sind. Im Podcast „Alles neu…? Au...2020-11-1142 min