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Catherine Gousseff
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Regards vers l'est
Histoire de l'exil russe
Catherine Gousseff, Directrice de recherche au CNRS, membre du Centre d’études russe, caucasiennes, est-européennes et centrasiatiques (CERCEC), placé sous la double tutelle (UMR) de l’EHESS et du CNRS, et directrice du département Global de l’Institut Convergence Migrations.Un legs majeur mais méconnu des réfugiés russes au droit international dans l’entre-deux guerres est la création du statut international des réfugiés. Le passeport Nansen vient ainsi régler le statut des apatrides. Il va d’abord bénéficier aux réfugies russes, avant de s’étendre aux Arméniens...
2024-09-25
29 min
Colloques du Collège de France - Collège de France
Colloque - Travail en migration/Migration at Work : Session 1 – Ce que la migration fait au travail : entre acquisition de compétences professionnelles et déqualification
François HéranMigrations et sociétésCollège de FranceAnnée 2022-2023Colloque - Travail en migration/Migration at Work : Session 1 – Ce que la migration fait au travail : entre acquisition de compétences professionnelles et déqualificationIntervenant(s)Catherine Gousseff, historienne, CNRS, CERCEC, EHESS, directrice du département GLOBAL – ICMAnne-Sophie Bruno, historienne, Paris 1, CHSFrancesca Sirna, sociologue, CNRS, Centre Norbert EliasPhilippe Rygiel, historien, ENS LyonIntroduction par Catherine...
2023-06-05
1h 09
Migrations et sociétés - François Héran
Colloque - Travail en migration/Migration at Work : Session 1 – Ce que la migration fait au travail : entre acquisition de compétences professionnelles et déqualification
François HéranMigrations et sociétésCollège de FranceAnnée 2022-2023Colloque - Travail en migration/Migration at Work : Session 1 – Ce que la migration fait au travail : entre acquisition de compétences professionnelles et déqualificationIntervenant(s)Catherine Gousseff, historienne, CNRS, CERCEC, EHESS, directrice du département GLOBAL – ICMAnne-Sophie Bruno, historienne, Paris 1, CHSFrancesca Sirna, sociologue, CNRS, Centre Norbert EliasPhilippe Rygiel, historien, ENS LyonIntroduction par Catherine...
2023-06-05
1h 09
Geschichte(n) hören
Catherine Gousseff: Zwischen Anerkennung und Manipulation. Russland, die Nation und das Erbe des kommunistischen Völkergefängnisses
Der Zusammenbruch der Sowjetunion lässt sich auf einen doppelläufigen Prozess zurückführen: einerseits die Explosion der Volksrepubliken innerhalb der Föderation, andererseits die Implosion der Kommunistischen Partei als dem politischen Herzen des Zentralstaats. Hatten die Sowjetrepubliken einen Grad der Emanzipation erreicht, dass sie die dominierende Vision der UdSSR als "Gefängnis der Völker" de facto widerlegen konnten? Wie ist die historische Entwicklung der Sowjetischen Föderation 25 Jahre nach ihrem Verschwinden und nach zwei Jahrzehnten, in denen sich Russland als größter Nachfolgestaat der UdSSR durch vermehrte Einmischung in die nationalen Konflikte an seinen Grenzen hervorgetan hat, zu lesen?
2017-03-28
1h 51
Kommunismusgeschichte
Catherine Gousseff: Zwischen Anerkennung und Manipulation. Russland, die Nation und das Erbe des kommunistischen Völkergefängnisses
Der Zusammenbruch der Sowjetunion lässt sich auf einen doppelläufigen Prozess zurückführen: einerseits die Explosion der Volksrepubliken innerhalb der Föderation, andererseits die Implosion der Kommunistischen Partei als dem politischen Herzen des Zentralstaats. Hatten die Sowjetrepubliken einen Grad der Emanzipation erreicht, dass sie die dominierende Vision der UdSSR als "Gefängnis der Völker" de facto widerlegen konnten? Wie ist die historische Entwicklung der Sowjetischen Föderation 25 Jahre nach ihrem Verschwinden und nach zwei Jahrzehnten, in denen sich Russland als größter Nachfolgestaat der UdSSR durch vermehrte Einmischung in die nationalen Konflikte an seinen Grenzen hervorgetan hat, zu lesen?
2017-03-28
1h 51
Geschichte(n) hören
Die Oktoberrevolution auf der Flucht. Migration in Russland bzw. der Sowjetunion seit 1917
Die Oktoberrevolution führte 1917 nicht nur zu einer staatlichem Umgestaltung Russlands nach kommunistischen Grundsätzen, die 1922 in die Gründung der Sowjetunion mündete, sondern war auch Ursache für Flucht und Migrationsbewegungen. Im Zuge der Revolution und des anschließenden Russischen Bürgerkriegs kam es zur Auswanderung von Personen, die in den neuen Machthabern eine Gefahr sahen und/oder denen die ökonomische Grundlage gewaltsam entzogen wurde. Insbesondere sozialdemokratische, liberale und konservative Intellektuelle sowie Anhänger des Zaren flohen vor der Bedrohung durch die Bolschewiki. Ein Zentrum des Exils wurde dabei Berlin. Der Vortrag stellte diese erste Emigrationswelle des postrevolutionären Russla...
2016-04-06
1h 52
Kommunismusgeschichte
Die Oktoberrevolution auf der Flucht. Migration in Russland bzw. der Sowjetunion seit 1917
Die Oktoberrevolution führte 1917 nicht nur zu einer staatlichem Umgestaltung Russlands nach kommunistischen Grundsätzen, die 1922 in die Gründung der Sowjetunion mündete, sondern war auch Ursache für Flucht und Migrationsbewegungen. Im Zuge der Revolution und des anschließenden Russischen Bürgerkriegs kam es zur Auswanderung von Personen, die in den neuen Machthabern eine Gefahr sahen und/oder denen die ökonomische Grundlage gewaltsam entzogen wurde. Insbesondere sozialdemokratische, liberale und konservative Intellektuelle sowie Anhänger des Zaren flohen vor der Bedrohung durch die Bolschewiki. Ein Zentrum des Exils wurde dabei Berlin. Der Vortrag stellte diese erste Emigrationswelle des postrevolutionären Russla...
2016-04-06
1h 52
Geschichte(n) hören
Die Oktoberrevolution auf der Flucht. Migration in Russland bzw. der Sowjetunion seit 1917
Die Oktoberrevolution führte 1917 nicht nur zu einer staatlichem Umgestaltung Russlands nach kommunistischen Grundsätzen, die 1922 in die Gründung der Sowjetunion mündete, sondern war auch Ursache für Flucht und Migrationsbewegungen. Im Zuge der Revolution und des anschließenden Russischen Bürgerkriegs kam es zur Auswanderung von Personen, die in den neuen Machthabern eine Gefahr sahen und/oder denen die ökonomische Grundlage gewaltsam entzogen wurde. Insbesondere sozialdemokratische, liberale und konservative Intellektuelle sowie Anhänger des Zaren flohen vor der Bedrohung durch die Bolschewiki. Ein Zentrum des Exils wurde dabei Berlin. Der Vortrag stellte diese erste Emigrationswelle des postrevolutionären Russla...
2016-04-06
1h 52
Kommunismusgeschichte
Die Oktoberrevolution auf der Flucht. Migration in Russland bzw. der Sowjetunion seit 1917
Die Oktoberrevolution führte 1917 nicht nur zu einer staatlichem Umgestaltung Russlands nach kommunistischen Grundsätzen, die 1922 in die Gründung der Sowjetunion mündete, sondern war auch Ursache für Flucht und Migrationsbewegungen. Im Zuge der Revolution und des anschließenden Russischen Bürgerkriegs kam es zur Auswanderung von Personen, die in den neuen Machthabern eine Gefahr sahen und/oder denen die ökonomische Grundlage gewaltsam entzogen wurde. Insbesondere sozialdemokratische, liberale und konservative Intellektuelle sowie Anhänger des Zaren flohen vor der Bedrohung durch die Bolschewiki. Ein Zentrum des Exils wurde dabei Berlin. Der Vortrag stellte diese erste Emigrationswelle des postrevolutionären Russla...
2016-04-06
1h 52
Geschichte(n) hören
Catherine Gousseff: Zwischen Anerkennung und Manipulation. Russland, die Nation und das Erbe des kommunistischen Völkergefängnisses
Der Zusammenbruch der Sowjetunion lässt sich auf einen doppelläufigen Prozess zurückführen: einerseits die Explosion der Volksrepubliken innerhalb der Föderation, andererseits die Implosion der Kommunistischen Partei als dem politischen Herzen des Zentralstaats. Hatten die Sowjetrepubliken einen Grad der Emanzipation erreicht, dass sie die dominierende Vision der UdSSR als "Gefängnis der Völker" de facto widerlegen konnten? Wie ist die historische Entwicklung der Sowjetischen Föderation 25 Jahre nach ihrem Verschwinden und nach zwei Jahrzehnten, in denen sich Russland als größter Nachfolgestaat der UdSSR durch vermehrte Einmischung in die nationalen Konflikte an seinen Grenzen hervorgetan hat, zu lesen?
1970-01-01
1h 51
Kommunismusgeschichte
Catherine Gousseff: Zwischen Anerkennung und Manipulation. Russland, die Nation und das Erbe des kommunistischen Völkergefängnisses
Der Zusammenbruch der Sowjetunion lässt sich auf einen doppelläufigen Prozess zurückführen: einerseits die Explosion der Volksrepubliken innerhalb der Föderation, andererseits die Implosion der Kommunistischen Partei als dem politischen Herzen des Zentralstaats. Hatten die Sowjetrepubliken einen Grad der Emanzipation erreicht, dass sie die dominierende Vision der UdSSR als "Gefängnis der Völker" de facto widerlegen konnten? Wie ist die historische Entwicklung der Sowjetischen Föderation 25 Jahre nach ihrem Verschwinden und nach zwei Jahrzehnten, in denen sich Russland als größter Nachfolgestaat der UdSSR durch vermehrte Einmischung in die nationalen Konflikte an seinen Grenzen hervorgetan hat, zu lesen?
1970-01-01
1h 51