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DFG-Graduiertenkolleg "Das Wissen Der Kunste"
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Eclectic Engineering
Ins Offene sprechen
mit Thomas Schlereth Thomas Schlereths Website: https://thomasschlereth.de/ Im Podcast erwähnt werden: Thomas Schlereth: Konjunktion — Eine medienphilosophische Untersuchung https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-4418-0/konjunktion/ Gilles Deleuze & Claire Parnet: Dialogues II http://cup.columbia.edu/book/dialogues-ii/9780231141352 Roland Barthes: Das Neutrum https://www.suhrkamp.de/buch/roland-barthes-das-neutrum-t-9783518123775 Gilles Deleuze & Félix Guattari: Rhizom https://www.merve.de/index.php/book/show/85 Gilles Deleuze & Félix Guattari:Tausend Plateaus https://www.merve.de/index.php/book/show/211 Der organlose Körper https://de.wik...
2021-12-08
2h 14
Das Wissen der Künste ist ein Verb
abduzieren – Tiago da Costa e Silva
Was hat site-specificity mit situated knowledge zu tun? Der Glossarbeitrag liest einen kunsthistorischen Aufsatz über die Geschichte der site-specificity mit dem Grundlagentext von Donna Haraway über situated knowledge zusammen und kommt zu dem Schluss, dass es genau so wichtig ist, den Ort oder die site an dem man sich oder eine künstlerische Arbeit verortet, multidimensional zu verstehen und an einer parziellen Objektivität der eigenen Position festzuhalten.
2021-05-01
14 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
aneignen – Daniela Fugellie
Sich Artefakte oder auch Musikpraktiken aus einem fremden kulturellen Kontext anzueignen verlangt immer einen Umdeutungsprozess. Jenseits einer Dialektik von „Original und Nachahmung“ sind Prozesse von Aneignung, Appropriation und produktiver Rezeption als performative Antworten auf lokale Bedürfnisse zu verstehen.
2021-05-01
12 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
anleiten – Nina Wiedemeyer
Eine Unterhaltung über die Kunst des Anleitens und das Ausüben von Anleitungen; mit einem Abstecher ins Programm der dritten Fernsehkanäle zu Vormachguru Bob Ross und dann noch zu Einblicken in eine aktuelle Sammelleidenschaft zum Thema Aufgabenstellungen und vermutlich ohne zu antworten: Lässt sich Kunst anleiten oder ist es gar (k)eine Kunst?
2021-05-01
12 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
bezeugen – Sebastian Köthe
Die Gefangenen und Entlassenen des Gefangenenlagers Guantánamo haben in unterschiedlichen Formen von der Folter, ihrem Widerstand und Überleben Zeugnis abgelegt. Die jüngsten Ausstellungen Ode to the Sea und Guantánamo [Un]Censored haben die Frage dringlich gemacht, wie auch die Kunstwerke der Gefangenen als Zeugnisse zu verstehen sind. Der Beitrag diskutiert diese Frage am Beispiel einer unbetitelten Arbeit des bis heute festgehaltenen Khalid Qasim diskutiert werden. An ihr lassen sich die Mobilität von Kunstwerken, ihre Autonomie vom bezeugenden Körper sowie ihre materielle Intensität als Verfahren künstlerischer Zeugenschaft ausmachen.
2021-05-01
13 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
bilden – Ulrike Hentschel
Ausgehend von einem spezifischen Erkenntnispotential künstlerischen Wissens soll die Frage nach den bildenden Möglichkeiten künstlerischer Praktiken gestellt werden. Produktionsästhetisch gewendet, geht es nicht darum, sich durch Künste zu bilden, sondern nach Bildungsprozessen in künstlerischer Praxis zu fragen.
2021-05-01
11 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
choreographieren – Sabine Huschka
Choreographieren verweist auf eine spezifische Kunstfertigkeit, die landläufig von Tänzer*innen und Choreograph*innen ausgeübt wird. In ihrem Tun versammelt sich ein Wissen und die Kunstfertigkeit, Körper in Raum/Zeiten zu arrangieren, ihre Positionen und Schritte zu bestimmen und zu entwerfen. Choreographieren bedeutet, Tänze zu kreieren, sie zu vermitteln und als Choreographien zu tradieren. So nach kommt Choreographieren mit einer ästhetisch komplexen Wissenspraxis überein, die historisch betrachtet primär mit der Person eines Choreographen identifiziert ist.
2021-05-01
15 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
dekolonisieren – Grit Köppen
Die Dekolonisation im 20. Jahrhundert ist aus politischen Kämpfen und Programmatiken von Akteur*innen aus dem globalen Süden hervorgegangen, die eine Auflösung kolonialer Imperien und eine Delegitimierung kolonial-rassistischer und klassistischer Herrschaftsverhältnisse bewirkten. Dekolonisieren in den Künsten zielt auf eine kritische Befragung und Dekonstruktion von Kunstkanon, Kunstphilosophie, Kunstmarkt sowie Kunstinstitutionen und in der künstlerischen Praxis auf eine Veränderung von ästhetisch-künstlerischen Verfahren, Techniken, Strategien, Artikulations- und Repräsentationspolitiken sowie künstlerischen Produktionsbedingungen.
2021-05-01
25 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
einschreiben – Constance Krüger
In ihrem Dissertationsprojekt zu polnischen Künstlerinnen der 1970er Jahre untersucht Constance Krüger Strategien zur Herausarbeitung eines spezifischen Künstlerinnenbildes. In Anlehnung an aktuelle Forschungen zur Emanzipation im Staatssozialismus fragt sie, inwiefern sich die Praxis der Künstlerinnen in den historischen Diskurs feministischer Kunst einschreibt oder aber diesen neu justiert.
2021-05-01
13 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
entwerfen – Susanne Hauser
Was heißt „entwerfen“? Wie verhalten sich Wissen und Entwerfen in der Architektur zueinander? Welche Medien spielen welche Rollen? Wer entwirft?
2021-05-01
10 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
erfassen – Irina Raskin
Im Zuge der Ausbreitung von multi-sensorischen, computerbasierten Technologien wird „erfassen“ zunehmend als eine automatisierbare Tätigkeit zur Sammlung von Daten behandelt. Einer solchen Konzeption entgegen werde ich „erfassen“ als einen beziehungsstiftenden Prozess deuten, innerhalb dessen Bindungen – Ver- und Entbindungen – entstehen und aus denen Daten als Transformationen hervorgehen.
2021-05-01
11 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
experimentieren – Christoph Gengnagel
Bekannte Beispiele für experimentelle Raumentwürfe mit ihren analytisch-gestalterischen Formfindungen sind Antoni Gaudís Hängemodelle für die Colònia Güell in Barcelona oder die Arbeiten von Frei Otto und seinem Team. Ihre induktiv-deduktiven Ansätze sind durch die Entwicklung der Rechentechnik und der numerischen Simulationsmethoden erweitert worden. Die Raumbildung als ein Zusammenspiel von Kraftfluss, Material, Licht, Klima und Akustik ist heute über verschiedene Techniken virtuell erfahrbar. Es entsteht ein völlig neues Potential, den Raumentwurf als ein multimodales Formfindungsexperiment zu praktizieren, das implizites und explizites Wissen vernetzt und die Performanz des Raumes als Entwurfsziel in den Mittelpunk
2021-05-01
21 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
kartieren – Tanja Michalsky
Kartiert – oder „gemappt“ – wird heute fast alles, wenn man zum Ausdruck bringen möchte, dass Relationen beim Verständnis von Orten oder Sachverhalten eine Rolle spielen. Mentale und materielle Karten sind zum Inbegriff der Vorstellung von Netzwerken geworden, seien sie räumlicher oder anderer Natur. Ausgehend von einer sehr alten Praxis der zweidimensionalen Notation von Gelände, Geschichte und Gesellschaft, lässt sich am Kartieren / Mapping sehr gut beobachten, wie eine Form der (u. a. künstlerischen) Visualisierung von Räumen aller Art Wissensbestände konstruiert.
2021-05-01
09 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
listening – Elsa Guily
Listening appears as a research strategy: listening to remember, to resonate, to fill the gap, to unpack, to participate, to endeavour, to write, to read, to represent, to witness, to change, to resist, to learn, to un-learn, to dream, to imagine, to meditate, to fall, to question, to reveal, to travel, to envision, to feel, to wonder, to ask, to think, to navigate, to dig, to bind, to murmur, to say loud, to share, to commit, to repair, to speak out, to meet, to hear, to dwell … in becoming.
2021-05-01
20 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
modellieren – Morgana Karch
Während es zahlreiche wissenschaftlich-theoretische Untersuchungen zum Modell gibt, findet sich das Modellieren zumeist eher in praktischen Anleitungen für Künstler*innen unterschiedlicher Disziplinen. Der Vortrag versucht sich an Überlegungen zu der produktiven Spannung zwischen dem Verschwimmen von Modell(gegenstand) und der Praxis des Modellierens.
2021-05-01
08 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
poetisieren – Jayrôme Robinet
In diesem Beitrag wird das Phänomen des Transfers untersucht, welcher in und durch Spoken-Word-Aufführungen vollzogen wird: einerseits in Form eines Wissenstransfers, andererseits im Sinne einer affektiven Intra-Aktion.
2021-05-01
18 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
realisieren – Maximilian Haas
Wirklichkeit ist nicht gegeben, sie muss realisiert werden. In den Künsten kann sich diese Realisierung auf die geführten Prozesse der Aisthesis und Poiesis stützen. Sie konstruieren Wahrnehmungsereignisse, die Realien auf besondere Weise verwirklichen. Einigen Facetten dieser Besonderheit soll anhand von performativen Auseinandersetzungen mit anthropogenen Umweltkrisen nachgegangen werden.
2021-05-01
16 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
reflektieren – Lisa Großmann
Das Zurückwerfen, Widerspiegeln, in der Darstellung Überprüfen oder Reflektieren einer Erscheinung ist tief in der Kunst verwurzelt, in deren langer Geschichte immer wieder neue Antworten auf die Fragen, was wie dargestellt und hinterfragt wird, gefunden wurden. Anhand der zeitgenössischen performativen Künste und ihrer Probenprozesse wird das Reflektieren als Mittel der Selbstbefragung der Künste und der Herstellung künstlerischen Wissens untersucht.
2021-05-01
21 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
schrei…ben – Annika Haas
Schreiben ist eine verkörperte Wissenspraxis. Unübersehbar ist das im Werk Hélène Cixous’, wo Denkbewegungen des Körpers in jene des Texts übergehen. Der Beitrag spannt den Bogen zwischen zwei Essays aus den Jahren 1975 und 2020. Hier beginnt Schreiben mit dem Schreien, wodurch besonders die akustischen Dimensionen der Schrift, des Lesens und des Schrei…bens wahrnehmbar werden.
2021-05-01
13 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
sein – Nadine Schildhauer
Das Konzept von ‚Sein‘ kommt nicht ohne einen Verweis auf Martin Heideggers Buch Sein und Zeitaus. Bekanntester Ausdruck seines Werks ist das In-der-Welt-sein, welches die Situiertheit des Daseins beschreibt. Der Vortrag beschäftigt sich mit der Frage, wie sich Heideggers Konzept des In-der-Welt-seinzu Donna Haraways Konzept des situierten Wissens verhält und umgekehrt.
2021-05-01
09 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
situieren – Hannah Magauer
Kunst ist situiert, Kunst situiert sich: Während nach Donna Haraway jeder Zugang zu Wissen durch die spezifischen Erfahrungen der jeweiligen Akteur*innen geprägt ist, verorten sich Künstler*innen implizit und explizit zum Beispiel durch stilistische und mediale Setzungen, durch Verweise auf bestimmte Szenen oder Diskurse. Ließe sich der Begriff der Situiertheit auch auf solche künstlerischen Strategien übertragen, die eher auf die Verortung im – statt auf den Angriff auf – den Kanon abzielen? Und was hieße das für kunsthistorische Forschung?
2021-05-01
11 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
symbolisieren – Silvia Bahl
Symbolisierung ist ein szenischer und figurativer Vorgang, der mit den Dimensionen des begrifflichen Denkens nur unzureichend erfasst werden kann. In der Psychoanalyse wie in den Künsten lässt sich die Symbolisierung als Transformationsbewegung im Unbewussten beschreiben.
2021-05-01
12 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
üben – Barbara Gronau
Künstlerische Praxis ist in hohem Maße durch komplexe Übungsformen konfiguriert, durch die implizites und explizites Wissen ausgebildet, tradiert und kanonisiert wird. Das Üben ist ein Schlüssel in der Geschichte und Gegenwart der Akademisierung der Künste und sollte Teil ihrer institutionellen Selbst-reflexion sein.
2021-05-01
12 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
vergessen – Kathrin Peters
Zum Wissen gehört das Nicht-mehr-Wissen, das Vergessen. Vergessen setzt voraus, dass etwas gewusst wurde, aber dem Gedächtnis nicht mehr zugänglich ist. Etwas ist uns entfallen – heruntergefallen, weggefallen, manchmal auch befallen. Für die Psychoanalyse gehört das Vergessen mit dem Versprechen und Vergreifen zur Psychopathologie des Alltagslebens. Es liefert einen Hinweis auf Motive und Wünsche, die wir uns nicht eingestehen, ohne dass bereits eine Verbannung des Gedankens erfolgt ist wie beim Verdrängen oder Verleugnen.
2021-05-01
10 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
verlernen – Verena Melgarejo Weinand
In meiner Forschung frage ich nach einem Prozess dekolonialen Verlernens. Wie kann dieses Verlernen aussehen? Warum muss überhaupt verlernt werden und was müssen wir verlernen? Welche Rolle kann hier das durch künstlerische und kreative Prozesse entstehende Wissen spielen? Strukturen epistemischer Gewalt und dekoloniale Methodologien künstlerischer Forschung stehen im Zentrum meiner Fragestellungen.
2021-05-01
11 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
verschalten – Christina Dörfling
Verschalten meint eine Praktik des Kombinierens und Umwidmens von vorhandenen Materialien zur Herstellung elektrischer Schaltungen. Der Vortrag wird am Beispiel des Rauschgenerators NG-04 nach Hans-Jochen Schulze und Georg Engel diskutieren, wie sie sich diese vom Schalten, also mathematischer Papierarbeit, unterscheidet.
2021-05-01
11 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
ver(un)reinigen – Felix Laubscher
Als Kunst ist das Kino für Alain Badiou eine eigenständige Denkweise, die, wann immer sie genuin filmische Wahrheiten hervorbringt, eine Lücke ins Wissen zu reißen vermag. Insofern dieses Denken untrennbar mit der künstlerischen Anordnung des Kinos verbunden ist, dem Badiou zufolge eine fundamentale Unreinheit wesentlich ist, handelt es sich um ein Denken im Unreinen bzw. in Unreinheiten. Der Beitrag erschließt diese Theorie und lotet aus, inwieweit sich darin die Konturen eines Konzepts künstlerischen Denkens abzeichnen, das auch jenseits des medialen Dispositivs des Kinos Gültigkeit für zeitgenössische Kunstpraxen unter den Vorzeichen von Interm...
2021-05-01
11 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
wissen – Martina Dobbe
Das Wissen der Künste ist ein Verb – aber was für ein Verb? Am Beginn des Graduiertenkollegs vor neun Jahren stand die Frage nach dem Wissen der Künste und es war von impliziten, von habitualisierten, von inkorporierten, von prozessorientierten u. a. Formen des Wissens die Rede. Nun stehen am Ende der Kollegarbeit eine verblist und die These: Das Wissen der Künste ist ein Verb! Ein kleiner, kursorischer Abriss einer Kunstgeschichte der verblist möchte dazu beitragen, das Wissen der Künste in Verben – und vermittelt darüber auch das Verb „wissen“ – genauer zu charakterisieren.
2021-05-01
11 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
zweifeln – Kathrin Busch
Die Philosophie kennt den Zweifel als Methode: Indem alles dem Bewusstsein Gegebene aufgerufen und als Grundlage der Erkenntnis verworfen wird, gelangt das denkende Subjekt zu der unbezweifelbaren Gewissheit, dass es denkt. Eine solche erkenntnistragende Gewissheit spricht die Philosophie der Kunst und der ästhetischen Erfahrung ab. Dabei kennt auch die Malerei Zweifel an den sinnlichen Gegebenheiten, die sie nur scheinbar unbefragt ins Bild setzt. Der Beitrag folgt dem Bildzweifel als Verfahren künstlerischen Forschens und als Form eines sensiblen Wissens, das sich aus einem Exzess an Ungewissheit speist.
2021-05-01
16 min
Das Wissen der Künste ist ein Verb
zuhören – Fritz Schlüter
In Ästhetiken des Atmosphärischen spielt das Hören oft eine zentrale Rolle. Wie sind Zuhören und atmosphärische Aufmerksamkeit miteinander verknüpft? (In memoriam Pauline Oliveros)
2021-05-01
13 min
Prof. Dr. Stephan Porombka: Making Of - Bonusfeature zur Vorlesung
EXPERIMENTALITÄT! | 7. Vorlesung | How to increase your Experimentality
7. Vorlesung TEIL 1 (0:30 - 20:00) Experimentalität!: Das Manual * 1. Sie müssen Experimente organisieren (Probiere alles aus!) * 2. Sie müssen systematisch Rückkoppelungen organisieren (Alles auf Wiedervorlage!) * 3. Sie müssen Beobachtungs-, Aufzeichnungs- und Übersetzungsmedien installieren und mit ihnen experimentieren (Mitschreiben, mitschreiben, mitschreiben!) * 4. Sie müssen die Beobachtungs-, Aufzeichnungs- und Übersetzungsmedien zu einer Xenotextur vernetzen (Den Flow organisieren!) * 5. Sie dürfen nicht mehr zwischen "kleinen" und "großen" Texten oder Dokumenten unterscheiden (Alles ist wichtig!) * 6. Sie müssen Theorie und Praxis als etwas verstehen, das auseinander hervorgeht (Alles reflektiert und ergänzt sich gegenseitig!) * 7. Sie müssen Ihr Atelier, Ihr Labor als Netzwerk verstehen (Ex...
2020-06-09
46 min
Prof. Dr. Stephan Porombka: Making Of - Bonusfeature zur Vorlesung
EXPERIMENTALITÄT! | 7. Vorlesung | How to increase your Experimentality
7. Vorlesung TEIL 1 (0:30 - 20:00) Experimentalität!: Das Manual * 1. Sie müssen Experimente organisieren (Probiere alles aus!) * 2. Sie müssen systematisch Rückkoppelungen organisieren (Alles auf Wiedervorlage!) * 3. Sie müssen Beobachtungs-, Aufzeichnungs- und Übersetzungsmedien installieren und mit ihnen experimentieren (Mitschreiben, mitschreiben, mitschreiben!) * 4. Sie müssen die Beobachtungs-, Aufzeichnungs- und Übersetzungsmedien zu einer Xenotextur vernetzen (Den Flow organisieren!) * 5. Sie dürfen nicht mehr zwischen "kleinen" und "großen" Texten oder Dokumenten unterscheiden (Alles ist wichtig!) * 6. Sie müssen Theorie und Praxis als etwas verstehen, das auseinander hervorgeht (Alles reflektiert und ergänzt sich gegenseitig!) * 7. Sie müssen Ihr Atelier, Ihr Labor als Netzwerk verstehen (Ex...
2020-06-09
46 min