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M - Der Medienpodcast

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Einmal mit Profis arbeitenEinmal mit Profis arbeiten#1 Der perfekte Titel - mit Bernhard LillDer perfekte Titel für eine Folge über den perfekten Titel lautet »Der perfekte Titel«! Genau darum geht es diesmal in »Einmal mit Profis arbeiten«. Und das ist nicht irgendeine Folge, sondern … Trommelwirbel … Folge 1 von Staffel 2! Zu Gast ist der Journalist und Trainer Bernhard Lill. Im Netz nennt er sich »der Medientyp«, und das beschreibt ziemlich genau, was er macht: Bernhard war lange Jahre Redakteur bei den Zeitschriften Brigitte und Max, hat für die ZEIT und für Reisemagazine geschrieben und fokussiert sich mittlerweile aufs Digitale. In seinen Workshops geht’s zum Beispiel um Storytelling im Netz – und um gut...2025-03-1929 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastRechte Rhetorik entlarvenWie sollen Medien mit demokratiefeindlichen Parteien umgehen? Wenn die AfD im sächsischen Landtag spricht, geht es wenig sachlich zu: Die Partei nutzt die parlamentarische Bühne für ihre agitatorischen Ziele und stellt mit dem Verbreiten von Misstrauen und Aggressionen eine Gefährdung der Demokratie dar. Wir sprachen mir Dr. Ulf Bohmann Soziologe an der TU Chemnitz, der Themen und rhetorische Techniken der Agitation der extremen Rechten im Sächsischen Landtag erforscht. Seine Studie adaptiert Leo Löwenthals wegweisende Studie "Falsche Propheten" für die gegenwärtige Analyse.2025-02-1126 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastKlimajournalismus im AufwindJürgen Döschner vom Netzwerk Klimajournalismus spricht im M-Podcast über die permanente Präsenz der Klimakrise und die Verantwortung von Journalismus dies zu kommunizieren.2025-01-0727 minM - Der MedienpodcastM - Der Medienpodcast100 Jahre Hörspiel im RadioDas Hörspiel im Radio feiert seinen 100. Geburtstag. Wir sprachen mit Marcus Gammel, Leiter der standortübergreifenden Abteilung Hörspiel Feature Radiokunst für die Programme Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur.2024-12-0231 minEinmal mit Profis arbeitenEinmal mit Profis arbeiten#6 Besser newslettern mit Franziska Bluhm„Newsletter sind persönlich“, sagt Franziska Bluhm, unser Gast im Medienpodcast Einmal mit Profis arbeiten. „Nirgendwo sonst kann ich so gut eine Bindung zu meinem Publikum aufbauen.“ Denn da funkt kein Algorithmus dazwischen und keine Plattformlogik.  Franziska ist Journalistin und Digitalberaterin, hat für die WirtschaftsWoche Online, die Rheinische Post und das Handelsblatt gearbeitet. Sie entwickelt digitale Kommunikationsstrategien für Redaktionen und Unternehmen.  im Gespräch mit den Hosts Barbara Lich und Kai Voigtländer erklärt sie, warum ihr erstmal ein paar Newsletter lesen solltet, bevor ihr selbst einen aufsetzt. Wie wichtig es ist, in die Alltagsri...2024-11-2023 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastPolizeiquellen im Journalismus"Wir haben ein strukturelles Problem mit der Polizei," ist der Journalist und Autor Mohamed Amjahid überzeugt und hat ein Buch über Polizeigewalt geschrieben. Mit M sprach er über die Rolle der Medien bei der Berichterstattung über Polizeigewalt und das problematische Quellenverständnis vieler Medien.2024-10-3125 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastWahlberichterstattung im LokalenDer Journalist Benjamin Denes von der Electronic Media School über Herausforderungen bei lokaler Wahlberichterstattung.2024-09-0925 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastLive auf der re:publica: Haben Medien eine Antwort auf den Rechtsruck? Wie gut das Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft gelingt, hängt zu einem großen Teil von medial erzeugten Bildern ab: Wie sehen wir uns gegenseitig? Führt Berichterstattung zu produktivem Austausch? Oder zu Abschottung und Isolation? Diesen Fragen geht „quoted. der medienpodcast“ seit zwei Jahren auf den Grund. In über 40 Folgen analysieren Kommunikationswissenschaftlerin Nadia Zaboura und SZ-Journalist Nils Minkmar die Rolle der Medien in der Vielfaltsgesellschaft – gemeinsam mit einer Vielzahl von Gästen. Selten war die politische Lage so angespannt wie jetzt: 2024 stehen Deutschland und Europa vor entscheidenden Wahlen. Wachsende Zustimmung für rechte Parteien bedrohen das...2024-05-3142 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastStaffelhighlights: Medien und die AfD Die zweite Staffel von „quoted. der medienpodcast“ geht zu Ende. Und der Rückblick zeigt: Eins der wichtigsten Themen seit dem vergangenen Sommer war der mediale Umgang mit der AfD und ihrem wachsenden Umfragen-Erfolg. Ein Thema, das vor der Europawahl und den anstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland weiter hohe Relevanz hat. In dieser Folge werfen wir deshalb einen Blick zurück und sammeln die wichtigsten Aussagen unserer Gäste zu diesem Themenbereich. Sozialpsychologin Pia Lamberty erklärt, warum es gefährlich ist, den Erfolg der Partei als reine „Protestwahl“ abzutun. Kommunikationsexperte Johannes Hillje ordnet ein, wie weit die AfD beim Versuch ist...2024-05-1618 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastKünstliche Intelligenz im Journalismus: Denkt KI die Vielfalt mit? Ohne Zweifel: Künstliche Intelligenz wird den Journalismus stark verändern. Schon jetzt gibt es in Deutschland einen ersten KI-Radiosender und in den USA einen KI-erzeugten Nachrichtenkanal. Doch auch jenseits solcher Experimente sind KI-Anwendungen in Redaktionen mittlerweile fast überall im Einsatz. Bei Recherche, Datenanalyse, Texterstellung oder Community Management – KI assistiert Medienschaffende in Deutschland bereits täglich, flankiert von einer hitzigen Debatte über die Auswirkungen dieser Technologie. Die einen argumentieren, sie könnte den Journalismus besser machen, indem sie lästige Routinearbeiten übernimmt oder bei der Bearbeitung großer Datenmengen hilft. Die anderen wenden ein, sie könnte aber auch zu einem wei...2024-05-0238 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastImmer noch zu viele Klischees: Sinti und Roma in den Medien Die Volksgruppen der Rom:nja und Sinti:zze bilden gemeinsam die größte Minderheit Europas. Allein in Deutschland zählen sich Schätzungen zufolge bis zu 150.000 Menschen den Gruppen zugehörig. Ihre Geschichte ist ein jahrhundertelanger Kampf gegen Diskriminierung, Verfolgung und Ausgrenzung, der sich bis in die Gegenwart fortsetzt – und in der die mediale Darstellung von Rom:nja und Sinti:zze eine wichtigere Rolle spielt denn je. In einer vielfältigen Gesellschaft bestimmt das, was geschrieben oder gesendet wird, unser Bild vom Gegenüber. Und so trägt die Berichterstattung von Medien einen entscheidenden Teil dazu bei, dass viele Menschen b...2024-04-1830 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcast„And the Oscar goes to…“ - Wie divers ist der deutsche Film? Am Wochenende werden in Los Angeles die Oscars verliehen, die bekanntesten Filmpreise der Welt. Das Thema Diversität spielt dabei mittlerweile eine wichtige Rolle – dank vieler Debatten, der Arbeit von Aktivistinnen und Aktivisten und Social Media-Aktionen wie #OscarsSoWhite. Dieses Jahr haben die Oscar-Nominierungen auch in Deutschland die Diskussion um Diversität in Medien und Filmbranche neu angeheizt. Der Grund: Die Nominierungen der Schauspielerin Sandra Hüller und des Regisseurs Wim Wenders wurden von Leitmedien gefeiert, die Nominierung des deutschen Regisseurs İlker Çatak für seinen Film „Das Lehrerzimmer“ kam oft nur am Rande vor. Dieser sprach daraufhin von Ignoranz...2024-03-0731 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastVier Jahre nach Hanau: Die Rolle der Medien Am 19. Februar hat sich der rassistische Terroranschlag von Hanau zum vierten Mal gejährt. Neun junge Menschen mit Einwanderungsgeschichte wurden damals von einem rechtsextremen Täter ermordet, bevor dieser seine Mutter und sich selbst tötete. Schon kurz nach dem Anschlag gab es Diskussionen über das Vorgehen und die Rolle der Medien: Wurde schnell und deutlich genug von Rassismus und Terrorismus gesprochen? Wurde der Täter zu sehr in den Mittelpunkt gestellt? Und warum mussten vor allem die Angehörigen der Opfer auf Aufklärung drängen? Eine zentrale Frage ist außerdem, ob Jahrzehnte der probl...2024-02-2235 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastNach den Protesten: Wie umgehen mit der AfD-Medienstrategie? Mehr als eine Million Menschen haben in den vergangenen Wochen an zahlreichen Orten gegen Rechtsextremismus demonstriert. Die Reaktionen aus der AfD auf die Proteste sind vielfältig: Man spielt die Bedeutung des Potsdamer Geheimtreffens und der dort besprochenen Deportationsfantasien herunter, schwadroniert von einer staatlichen Kampagne. AfD-Politiker wie Björn Höcke unterstellen den Demonstrant:innen, sie seien gekauft, und tun Demo-Fotos als KI-generiert ab. Was die Einen als kaum ernst zu nehmende Panikreaktion der Partei interpretieren, passt für Andere in eine größere Medienstrategie der AfD: Das Erzeugen einer Gegenöffentlichkeit für ihre Anhängerinnen und Anhänger, in d...2024-02-0837 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastAufstehen gegen rechts: Braune Gefahr und Rolle der Medien Hunderttausende Menschen haben in den vergangenen Tagen gegen den Rechtsextremismus demonstriert: Auslöser waren die Recherchen des Medienhauses Correctiv zu einem geheimen Treffen zwischen AfD-Politikern, CDU-Mitgliedern und faschistischen Schlüsselfiguren, bei dem Deportationspläne für Menschen mit und ohne Einwanderungsgeschichte besprochen wurden. Welche Rolle spielen Medien für den breiten Protest der Zivilgesellschaft gegen die braune Gefahr? Muss sich ein Teil der medialen Öffentlichkeit vorwerfen lassen, den Rechtsextremismus in der Vergangenheit unterschätzt zu haben? Und kamen gleichzeitig demokratische Gegenbewegungen der Zivilgesellschaft medial zu kurz? Außerdem in der aktuellen Folge: Ein Interview mit dem Kommunikationswissenschaftler Marcus M...2024-01-2535 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastKrieg in Nahost: Medien und die Vielfaltsgesellschaft Der Krieg in Nahost ist in eine neue Phase eingetreten. Eine Feuerpause in dieser Woche, die Freilassung von Geiseln durch die terroristische Hamas und von inhaftierten Palästinenser:innen durch Israel wecken hier und da vorsichtige Hoffnung, dass die Lage sich beruhigen könnte. In Deutschland hat der Krieg zahlreiche, teilweise sehr emotionale Debatten losgetreten, an denen sich auch Konfliktlinien in der Vielfaltsgesellschaft erkennen lassen: So steht der Vorwurf einer Gefühlskälte gegenüber israelischen Opfern im Raum, zeitgleich mit dem Vorwurf einer Nichtbeachtung des Leids der palästinensischen Zivilbevölkerung. Dazu kommt eine Diskussion über Antisemi...2023-11-3040 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastGegen Angriffe und DrohungenDie Zahl der gewalttätigen Übergriffe gegen Journalistinnen und Journalisten in Deutschland hat sich deutlich erhöht. Im vergangenen Jahr gab es 100 körperliche Angriffe, viele davon auf Demos, meist von Rechten oder Verschwörungstheoretikern. Drohungen kommen auch von Anwaltskanzleien, die Medien mit Unterlassungsklagen überziehen und damit die freie Berichterstattung einschränken. Wie Journalist*innen rechtsichere Beweise über Angriffe und Drohungen erbringen und sich damit zur Wehr setzen können, darüber spricht M mit Björn Elberling, Rechtsanwalt für Straf- Urheber- und Medienrecht in Leipzig. (20.11.2023)2023-11-2025 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastX in der Kritik – es gibt AlternativenSeit seinem Erwerb von Twitter hat Milliardär Elon Musk nicht nur den Namen geändert, sondern massiv in die Nutzung des Dienstes eingegriffen und damit auch Fake News Tür und Tor geöffnet. Twitter, nunmehr X, war – und ist – aufgrund der hohen Reichweite die meist genutzte Plattform für den öffentlichen Informationsaustausch zwischen Unternehmen, Organisationen, der Politik und Medienschaffenden. Jedoch mehren sich Überlegungen X zu verlassen, es gibt erste Abgänge. „M Der Medienpodcast“ diskutiert darüber mit Janik Besendorf, Referent Digital Security Lab bei Reporter ohne Grenzen Deutschland, und zeigt Alternativen zu X auf. (23.10.2023)2023-10-2320 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastVor der „Schicksalswahl“: Deutsch-polnische Medienwelten Polen wählt! Am 15. Oktober sind die Bürger:innen des größten deutschen Nachbarlands im Osten zur Parlamentswahl aufgerufen. Vor allem liberal eingestellte Pol:innen sehen die Abstimmung als „Schicksalswahl“: Bei einem erneuten Sieg der national-konservativen, populistischen PiS-Partei befürchten sie einen weiteren Abbau des Rechtsstaats, eine Abkehr von der EU und zunehmende Repressionen gegen regierungskritische Medien. Die PIS setzt im Wahlkampf insbesondere auf das Thema Einwanderung und verbindet den Wahltag mit einem umstrittenen Referendum über Migrationspolitik. Deutschland spielt für die Zukunft Polens eine wichtige Rolle – und umgekehrt. Auch wenn sich die polnische Regierung Kritik verbittet und...2023-10-1227 minLÄUFT - Der Podcast von epd medien und Grimme InstitutLÄUFT - Der Podcast von epd medien und Grimme Institut19. Medienjournalismus im Podcast mit Stefan Niggemeier und Nadia ZabouraLÄUFT - Die Programmschau von epd medien und Grimme-Institut Dass man über Medien auch Podcasten kann, zeigt nicht nur LÄUFT. Stefan Niggemeier und Nadia Zaboura sind mit ihren Podcasts "Das kleine Fernsehballett", "Holger ruft an" und "quoted - der Medienpodcast" ebenfalls Audio-Medienjournalist*innen. Im Gespräch erzählen sie, wofür sich Podcasts bei Medienthemen besonders gut eignen, welche Rückmeldungen sie bekommen und welche Rolle sie als Personen dabei spielen. Links zur Sendung: quoted - der Medienpodcast Das kleine Fernsehballett Holger ruft an Revolution und Widerstand der chileni...2023-10-0329 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastSchwierige Spiegelung: Der deutsche Osten und die Medien Am 3. Oktober ist Tag der Deutschen Einheit, doch so richtig in Feierlaune scheint man nicht zu sein. Ein Grund dafür sind auch die aktuellen Umfrageerfolge der AfD. Die Partei gewinnt zwar bundesweit an Stimmen, trotzdem stehen wie so oft die östlichen Bundesländer im Mittelpunkt der politischen Debatten. Ein Jahr vor den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg erschreckt die Aussicht auf massive Stimmenzuwächse für die AfD und die Konsequenzen für die deutsche Vielfaltsgesellschaft. Die Medien nehmen nicht nur eine wichtige Rolle beim Blick auf diese Ängste ein; die Berichterstattung über Ostdeutschland ist selbs...2023-09-2835 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastUnd der Alltag? Medien und das jüdische Leben in Deutschland An diesem Freitagabend beginnt das jüdische Neujahrsfest Rosch ha-Schana, in Berlin gehen die Jüdischen Kulturtage zu Ende und der deutsch-jüdische Fußballclub TuS Makkabi Berlin spielt zum ersten Mal um den DFB-Pokal. Es gibt genügend Anlässe, über den Alltag von Juden und Jüdinnen in Deutschland zu berichten. Und doch haben viele von ihnen den Eindruck, in der Berichterstattung über sie gehe es fast nur um Holocaust-Gedenken und Antisemitismus. Das sind natürlich wichtige Themen, zeigen aber eben nur einen kleinen Ausschnitt des jüdischen Lebens hier in Deutschland. Der Blick von Z...2023-09-1442 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastDelegiert zum GewerkschaftskongressAlle vier Jahre kommen rund 1000 ver.di-Mitglieder zum Gewerkschaftskongress zusammen. Sie wählen einen neuen Bundesvorstand und entscheiden, wie ver.di in den kommenden Jahren gewerkschaftspolitisch und gesellschaftlich aufgestellt sein wird. Die Bundesfachgruppe „Medien, Journalismus, Film“ stellt einen medienpolitischen Leitantrag zur Abstimmung. Wichtige Themen: ein starker öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Sicherung der Medienvielfalt, Schutz der Pressefreiheit, Arbeitsbedingungen von Medienschaffenden. M sprach darüber mit dem jungen Delegierten Dustin Pilz, Mediengestalter beim ZDF und Mitglied des Vorstandes der Medien-Fachgruppe. (12.09.2023)2023-09-1216 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastAfD ignorieren oder torpedieren?Wie umgehen mit der AfD, die vom Verfassungsschutz zum rechtsextremistischen Verdachtsfall erklärt wurde und einen Landesvorsitzenden hat, der laut Gerichtsbeschluss amtlich als Faschist bezeichnet werden darf. Wie können Medien über bevorstehende Landtagswahlen und eine Europawahl berichten ohne die AfD als demokratische Gewinnerin darzustellen? Welche Medienstrategie verfolgt die AfD und welche Rolle spielen dabei Soziale Medien? Darüber sprach Danilo Höpfner im aktuellen M-Medienpodcast mit Simone Rafael von der Amadeu Antonio Stiftung. Sie leitet dort den Digitalbereich und ist Chefredakteurin der journalistischen Plattorm „Belltower.News – Netz für digitale Zivilgesellschaft“. (17.08.2023)2023-08-1724 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastMedien und die AfD: Wie berichten über rechts? Die AfD ist dauerpräsent in den deutschen Medien: Umfragen sehen sie mittlerweile bundesweit bei rund 20 Prozent und die Abgrenzungsdebatten der anderen Parteien sorgen für zusätzliche öffentliche Aufmerksamkeit. Eine Erklärung für den aktuellen Erfolg der Partei taucht in Medien und Politik auch zehn Jahre nach der Gründung der AfD immer wieder auf: Die hohe Zustimmung gehe auf Protestwählerinnen und -wähler zurück, die vor allem unzufrieden seien mit der Arbeit der Bundesregierung. Menschen also, die nicht unbedingt rechtsextrem eingestellt seien, sondern der Politik nur einen „Denkzettel“ verpassen wollten. In der Wissenschaft i...2023-08-0333 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastSLAPPs von rechts„SLAPPs“greifen um sich: Rechte Netzwerke gehen immer häufiger juristisch gegen Aktivisten, Politikerinnen, Wissenschaftler, Künstlerinnen und Journalist*innen vor, um sie unter Druck zu setzen. Durch strategisch rechtsmissbräuchliche Verfahren gefährden sie die Meinungsfreiheit. Die Betroffenen sollen vor allem eingeschüchtert werden. Diesen fehlen jedoch oft die finanziellen Mittel und die fachkundige Unterstützung, um sich gegen diese juristischen Angriffe zur Wehr zu setzen. Ein neuer Fonds von „Frag den Staat!“ könnte helfen. Darüber sprach M mit Arne Semsrott von der Plattform für Informationsfreiheit. (23.06.2023)2023-06-2317 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastBild-Zeitung: Toxische Texte? Der Springer-Verlag und die BILD-Zeitung sind seit einiger Zeit wieder DAS Medienthema in Deutschland, nach Machtmissbrauchs-Skandal, Chefredakteurswechseln, Insider-Buchveröffentlichungen und geleakten Nachrichten. Wir wollen das zum Anlass nehmen, um auf die Rolle der Bild-Zeitung in der Vielfaltsgesellschaft zu schauen. Wie stellte und stellt sich die Berichterstattung der auflagenstärksten Tageszeitung über Menschen mit Einwanderungsgeschichte und Geflüchtete dar? Auf welche Weise werden hier Ressentiments geschürt, welche Mechanismen des Boulevard-Journalismus wirken dabei? Wo steht die auflagenstärkste Tageszeitung Deutschlands heute? Welche Rolle spielt das Blatt für den Zusammenhalt in der Einwanderungsgesellschaft? Darüber diskutieren Kommunik...2023-05-2534 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastGeneration TikTok - Journalistische Ausbildung im WandelIn Zeiten von Digitalisierung und KI verändert sich das Berufsbild und die Anforderungen im Journalismus. Was heißt das für Journalist*innen und für die Ausbildung in der Generation TikTok? Darüber gibt Prof. Dr. Christian Stöcker von der HAW Hamburg im aktuellen M-Podcast Auskunft. (23.05.23)2023-05-2334 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastLive-Aufnahme: Medien in der Einwanderungsgesellschaft Auf dem Forum Offene Gesellschaft der Leipziger Buchmesse sprechen Kommunikationswissenschaftlerin Nadia Zaboura und Journalistin Vivian Perković (3sat-Kulturzeit) darüber wie Medien die diversen Perspektiven der Einwanderungsgesellschaft spiegeln, berücksichtigen und mitdenken. Wie tragen Zeitungen, Rundfunk, Online-Formate bei zum Zusammenleben in einer kulturell vielfältigen Gesellschaft? Bilden sie die Blickwinkel und Belange von Menschen mit Migrationsgeschichte ausreichend ab? Wie hat sich die Medienlandschaft in dieser Hinsicht entwickelt? Und welche Verantwortung haben Journalistinnen und Journalisten, wenn sie über Silvesterkrawalle, Rassismus oder den Fastenmonat Ramadan berichten? „quoted. der medienpodcast“ ist eine Kooperation der CIVIS-Medienstiftung für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa...2023-05-0428 minM - Der MedienpodcastM - Der Medienpodcast100 Jahre RadioMit der Berliner Funk Stunde ging der Rundfunk in Deutschland vor 100 Jahren am 29. Oktober 1923 auf Sendung. Kurz darauf folgte mit dem ersten Hörspiel das erste Radiokunstwerk. Für die Bauhaus-Universität Weimar Anlass genug, die historische Verbindung von Rundfunk und Globalisierung zu erforschen. Zum Teil unbekanntes Archivmaterial hilft, die Geschichte der Radiophonie zu erkunden. Worum es genau geht, dazu gibt Nathalie Singer von der Fakultät Kunst und Gestaltung der Uni im aktuellen M-Podcast Auskunft. (22.04.2023)2023-04-2125 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastRamadan medial: mehr Perspektiven bitte Der Fastenmonat der Musliminnen und Muslime ist ein wichtiger Bestandteil des islamischen Kalenders und betrifft jedes Jahr viele Millionen Menschen weltweit, so auch in Deutschland. Wie bilden Medien hierzulande das ab? Wie berichten sie darüber hinaus grundsätzlich über den Islam und Musliminnen und Muslime? Darüber spricht SZ-Journalist Nils Minkmar in der aktuellen Folge von „quoted. der medienpodcast“. Zu Gast: Fabian Goldmann, Islamwissenschaftler, Journalist und Medienkritiker, Betreiber des Blogs „Schantall und Scharia“. Er beschäftigt sich seit langem mit der Frage, auf welche Weise der Islam im Fernsehen, Radio, Zeitungen und Online-Formaten abgebildet wird. Wie findet muslim...2023-03-3032 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastÜber Israel und den Nahostkonflikt berichten. Mit Meron Mendel Der Nahost-Konflikt spitzt sich zu; gleichzeitig protestieren seit Wochen insgesamt hunderttausende Israelis gegen die neue rechte Regierung. Viel Anlass auch für Medien in Deutschland darüber zu berichten. Wie sieht diese Berichterstattung aus? Wie verlaufen insgesamt mediale Debatten rund um die Auseinandersetzungen zwischen Israel und Palästina und welche Rolle spielt bei der Berichterstattung das besondere Verhältnis Deutschlands zu Israel? Darüber diskutieren Kommunikationswissenschaftlerin Nadia Zaboura und SZ-Autor Nils Minkmar in der aktuellen Folge von „quoted. der medienpodcast“. Wie Medien diese Fragen verhandeln, prägt auch das Verhältnis der Bürger:innen zueinander in der Vielfalt...2023-03-1637 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastKonstruktiv berichtenBye Bye, Bad News. Mit Constructive Journalism durch die Krise? war Thema des 35. Journalismustags am 4. März in Berlin. Aber was heißt das? Worum geht’s beim konstruktiven Journalismus? Gibt er Antworten auf gesellschaftliche, auch globale, Fragen? Zeigt er Lösungen auf, indem er nicht nur die Probleme in den Blick nimmt, sondern ein möglichst umfassendes Bild vom Geschehen zeichnet? Über die Notwendigkeit, konstruktiv zu berichten, spricht M im aktuellen Medienpodcast mit Sham Jaff, freie Journalistin in Berlin und Mitglied im Kuratorium des Bonn Instituts.2023-03-0621 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastNach dem Beben, vor den Wahlen: Pressefreiheit in der Türkei Das verheerende Erdbeben in der Türkei und Syrien hat mehr als 50 000 Menschen das Leben gekostet, unzählige Menschen schwer verletzt und obdachlos gemacht. In hiesigen Medien haben wir viel darüber gelesen und gehört, dass das Ausmaß der Katastrophe auch politische Gründe hat, etwa weil es zu wenig Kontrolle beim Bau von Gebäuden gab. Aber wie sieht es mit der Berichterstattung über diese Fragen in der Türkei aus? Wie frei können Zeitungen, Fernsehen und Radio dort berichten? Darüber diskutieren Kommunikationswissenschaftlerin Nadia Zaboura und SZ-Autor Nils Minkmar in der aktuellen Folge von „quoted...2023-03-0232 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastAlles Propaganda? Fast ein Jahr dauert der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine nun schon, und dieses Jahr hat auch gezeigt, wie weit die Propaganda von Wladimir Putin geht, um diesen Krieg zu rechtfertigen und die Macht des russischen Präsidenten zu erhalten. Aber nicht nur Diktatoren nutzen manipulative Kommunikationsstrategien. Auch in demokratischen Gesellschaften versuchen insbesondere politisch extrem rechte Akteurinnen und Akteure öffentliche Debatten zu vergiften, die Gesellschaft zu spalten und davon zu profitieren. Donald Trump, Viktor Orbán, Marine Le Pen oder Giorgia Meloni stehen für diese Strategie. Oder die AfD in Deutschland, die immer wieder das Thema Einw...2023-02-1634 minM - Der MedienpodcastM - Der Medienpodcastver.di: Medienpolitische Diskussion zum RBBver.di: Medienpolitische Diskussion zum RBB by M - Der Medienpodcast2023-02-081h 30quoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastBlack Lives Matter – was bleibt? Der Februar ist der Black History Month in Nordamerika, inzwischen wird er auch in Deutschland als Monat der Schwarzen Geschichte mit unterschiedlichen Veranstaltungen begangen. Für uns ein Anlass zu fragen: Was ist eigentlich aus der Mediendebatte um Rassismus geworden? Die war intensiv im Zuge der Black-Lives-Matter-Proteste nach dem gewaltsamen Tod des schwarzen US-Amerikaners George Floyd vor knapp drei Jahren. Auch in Deutschland protestierten zahlreiche Menschen gegen Rassismus und Polizeigewalt. Zeitungen, Sender, Online-Medien hierzulande berichteten damals verstärkt über Rassismus. Medienschaffende fragten Betroffene nach ihren Erfahrungen, Journalistinnen und Journalisten klärten auf, gaben Stimmen Raum, die zuvor im ö...2023-02-0237 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastFunkfrequenzen in der DebatteKommerzielle Mobilfunkbetreiber und das Militär wollen mehr Funkfrequenzen. Die Verlierer wären dabei Kultur- und Sportveranstaltungen aber auch Fernseh- und Filmproduktionen, die ebenfalls kleine Frequenzen für Ihre Arbeit nutzen. Ende dieses Jahres wird die Weltfunkkonferenz in Dubai über die künftige Vergabe entscheiden. Trotz einer Pro-Kultur-Vereinbarung im aktuellen Koalitionsvertrag scheint Deutschland bei der Abstimmung ein Wackelkandidat zu sein, sagt Dr. Jochen Zenthöfer von der Initiative SOS-Save our Spectrum im aktuellen M-Podcast.2023-01-2022 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastDie Medien und das Silvester-Debatten-Debakel „Die Gewalt hat einen Migrationshintergrund“ (NZZ), „Randalierende Migranten“ (bild.de), „Eine Frage gescheiterter Integration?“ (FAZ): Schlagzeilen aus den ersten Tages dieses Jahres. In Berlin und anderen deutschen Städten hat es in der Silvesternacht massive Angriffe auf Polizei und Einsatzkräfte gegeben, besonders im Bezirk Neukölln. Die Berliner Polizei veröffentlichte vorläufige Zahlen, nach denen etwa zwei Drittel der in der Berliner Silvesternacht Festgenommenen keinen deutschen Pass besäßen. Es folgte eine politische und mediale Debatte darüber, ob die Ausschreitungen Beweis einer verfehlten Migrationspolitik beziehungsweise einer gescheiterten Integration von Einwanderern sei. Das zog Vorwürfe anderer Diskussio...2023-01-1834 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastJahresrückblick 2022 Der Krieg in der Ukraine oder die Proteste im Iran im Spiegel der Berichterstattung und der Umgang von Zeitungen, Sendern und Online-Medien mit vielen anderen Kriegsregionen oder Krisenherden auf der Welt; der Anteil der französischen Medien am Erfolg der Rechtsextremen in dem Land oder negative Stereotypen in journalistischen Beiträgen über Geflüchtete: Das sind nur einige der Themen des ersten Jahres von „quoted. der medienpodcast“. Kommunikationswissenschaftlerin Nadia Zaboura und SZ-Autor Nils Minkmar lassen das Jahr Revue passieren und formulieren Einsichten und Erkenntnisse aus einigen medialen Diskursen des Jahres 2022. "quoted. der medienpodcast" ist eine Kooperat...2022-12-2226 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastWM in Katar: Zwischen berechtigter Kritik und rassistischen Klischees Die deutsche Mannschaft ist ausgeschieden, aber der Ball rollt weiter, und wir ziehen eine vorläufige Bilanz der Berichterstattung über diese Weltmeisterschaft und das Land, in dem sie stattfindet. „WM der Schande“, „Turnier der Scheinheiligen“, Boykott-Aufrufe: Die Empörung über die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar war und ist groß. Und tatsächlich gibt es viele Gründe, das Austragungsland zu kritisieren, wegen Ausbeutung von Arbeitsmigranten oder Homophobie. Auch die Medien waren voll von diesem Spagat zwischen Fußballbegeisterung und dem Verweis auf Menschenrechtsverletzungen. Doch mittlerweile gibt es auch eine Kritik an der Kritik. Warum polarisiert gerade diese WM so sehr? Ist e...2022-12-0833 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastJX Fund für Journalismus im ExilPutins Angriffskrieg gegen die Ukraine hat ukrainische Medien an den Rand ihrer Möglichkeiten gebracht. Journalistinnen und Journalisten berichten unter Lebensgefahr, viele gehen ins Exil. Gleiches gilt für Medienschaffende, die in Russland nicht mehr frei berichten können, und ebenso für viele Belarussen. Sie alle versuchen, im Exil weiter zu arbeiten. Unterstützung erhalten sie dabei unter anderem von Stiftungen wie dem JX Fund. Er hat erst in diesem Jahr seine Arbeit aufgenommen und verweist schon auf beindruckende Ergebnisse. Darüber spricht M mit Geschäftsführerin Penelope Winterhager.2022-12-0522 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastCancel Culture: Mediengemachter Mythos? Der Vorwurf, hier oder da herrsche eine Cancel Culture, kommt im politisch-medialen Diskurs dieser Tage ziemlich schnell auf. Zum Beispiel dann, wenn diskriminierende Begriffe oder Vorurteile gegen ganze Bevölkerungsgruppen Gegenstand öffentlicher Missbilligung werden, und wenn das wiederum Kritikerinnen und Kritiker auf den Plan ruft, die das Recht auf freie Meinungsäußerung bedroht sehen und dann vor „Tugend-Terror“ und „Diskurs-Polizei“ warnen. Oder die noch Schlimmeres wittern, wie etwa Eric Gujer, Chefredakteur der Neuen Züricher Zeitung, der von einer „neue(n) Form des Extremismus“ schreibt. Aber was genau verbirgt sich hinter all diesen Vorwürfen? Gibt es wirklich eine Cancel Cultur...2022-11-2432 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastAufstand in Iran: Wie die Medien berichten Seit fast zwei Monaten laufen die Proteste in Iran inzwischen. Bürgerinnen und Bürger aus allen gesellschaftlichen Schichten gehen landesweit auf die Straßen, um ein Ende des Mullah-Regimes zu fordern, trotz brutaler Reaktionen der sogenannten Sicherheitskräfte, trotz der Gefahr, inhaftiert, gefoltert und sogar getötet zu werden. Wie spiegeln deutsche Medien diese Ereignisse? Wie kommt das an bei der iranischen Community in Deutschland? Und wie nehmen Geflüchtete aus anderen Ländern die Berichterstattung wahr? Zu Gast in der aktuellen Folge von „quoted. der medienpodcast“ ist Isabel Schayani, Leiterin von WDRforyou, ein Online- Angebot des Westdeu...2022-11-1034 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastTikTok mit BetriebsratDie Social-Media-Plattform TikTok Deutschland hat seit Mitte Oktober einen Betriebsrat. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TikTok Germany GmbH in Berlin haben sich mit der Wahl entschieden, sich aktiv für bessere Arbeitsbedingungen einzusetzen – Pionierarbeit in der Branche. Aber es war ein steiniger Weg, der erste Anlauf missglückte. Mit Unterstützung von ver.di ist es schließlich gelungen. Danilo Höpfner spricht darüber mit Kathlen Eggerling, ver.di-Gewerkschaftssekretärin in Berlin-Brandenburg.2022-10-2715 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastUnter Druck: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und seine Kritiker Wie steht es um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nach den Skandalen bei rbb und NDR? Und warum ist der ÖRR trotz diverser Verfehlungen und Fehlentwicklungen immer noch relevant? Das diskutieren Kommunikationswissenschaftlerin Nadia Zaboura und SZ-Autor Nils Minkmar in der aktuellen Folge von „quoted. der medienpodcast". Für eine fruchtbare Debatte um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist es elementar, die Kritik zu trennen: Was ist noch konstruktiv, was überzogen? Denn zusammen mit anderen Qualitätsmedien hat die Institution immer noch eine elementare Funktion in der Demokratie. Und das besonders in Zeiten, in denen diese so unter Beschuss steht. Der Blick in ander...2022-10-1332 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastDeutsche Welle in Russland verbotenDie Deutsche Welle (DW) ist seit Beginn des Jahres in Russland verboten und wird als „ausländischer Agent“ stigmatisiert. Dennoch können Angebote des deutschen Auslandssenders von allen, die sich unabhängig in russischer Sprache informieren möchten, vor allem im Netz gefunden werden. Und sie erfreuen sich einer wachsenden Nutzerschaft. Über den Einfluss und die Arbeit der DW in der Region und die Schicksale der dortigen DW-Mitarbeiter*innen in Russland und Belarus sprechen wir mit Christian F. Trippe, Leiter der Hauptabteilung Osteuropa der DW.2022-09-1325 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastTrauma und Journalismus„Bitte geht mit euren Protagonisten so um, wie ihr möchtet, dass mit euren Kindern und Familienmitgliedern umgegangen wird“. Die Empfehlung von Journalistin und Traumata-Beraterin Fee Rojas klingt einleuchtend. Doch spätestens in der Praxis kann die Würdigung von Leid traumatisierter Menschen zum Problem werden. Und wie gehen Journalisten mit eigenen Traumata um? Welche Rolle spielen dabei die Medien und Auftraggeber? Über primäre und sekundäre Traumatisierung sprechen wir mit Fee Rojas.2022-08-2321 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastMehr Druck, weniger Qualität? Digitalisierung, mangelnde Ressourcen, Arbeitsverdichtung: Was macht das mit Journalistinnen und Journalisten, ihren Aufgaben und dem Mediensystem selbst? Der Journalismus erlebt einen Wandel, der weitreichende Veränderungen dieses Berufs mit sich bringt und die Anforderungen an Medienschaffende weiter verstärkt. Das crossmediale Arbeiten kostet mehr Zeit, man muss verschiedene Kanäle gleichzeitig betreiben und sollte dabei oft auch noch selber Präsenz auf Social Media zeigen. All das kann dazu führen, dass sich Menschen überfordert fühlen. Der Wandel wirft aber auch andere Fragen auf: Wie beeinflussen die Veränderungen im Journalismus dessen Qualität, seine Fun...2022-07-2135 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastRassismus im JournalismusTürke oder Türkischstämmig, schwarz oder „PoC“, Rassen-Unruhen oder Rassismus-Unruhen, Flüchtlinge oder geflüchtete Menschen. Auf die Sprache kommt es an. Nicht wenige Journalistinnen und Journalisten kommen da schon mal ins Schleudern. Kaum einer möchte bewusst diskriminieren, doch muss es wirklich jeder neu konstruierte Buchstabensalat sein? Wo hört die Zumutung für den Mediennutzer und wo fängt Rassismus an. Das besprechen wir mit Konstantina Vassiliou-Enz, Journalistin und Geschäftsführerin der Beratungsagentur Diversity Kartell. (14.07.22)2022-07-1431 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastKonstruktiv in Krisenzeiten Der Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen, humanitäre Katastrophen wie in Syrien, Afghanistan oder dem Jemen oder das schwindende Vertrauen in die Demokratie: Kann der Journalismus auf Feldern wie diesen mehr als Missstände aufzeigen? Kann er aktiv dazu beitragen, dass diese behoben werden? Und wenn Ja, wie? Die Vertreter:innen des „Konstruktiven Journalismus“ erheben den Anspruch, dass dieser nicht nur informiert, aufklärt, einordnet, kontrolliert - sondern darüber hinaus Lösungsansätze aufzeigt, Handlungsspielräume benennt, Verantwortliche adressiert, Dialog führt, Perspektiven erweitert. Wo liegen die Anwendungsbereiche für diesen Ansatz? Und wie kann er helfen in Zei...2022-07-0742 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastDer Fall Nannen Die Debatte um die NS-Vergangenheit des 1996 verstorbenen „Stern“ Gründers Henri Nannen ist wiederaufgeflammt. Und mit ihr unter anderem die Frage, was das für den renommierten Journalistenpreis bedeutet, der den Namen des Verlegers trägt, und welche Konsequenzen es für die gleichnamige Journalistenschule nach sich zieht. Ausgelöst hat die Diskussion eine aktuelle Recherche der „funk“-Sendung STRG_F, in der Flugblätter mit antisemitischer, rassistischer und frauenverachtender Propaganda zu sehen sind, für die Nannen verantwortlich war. Der Verleger hatte sich zu Lebzeiten zu seiner Rolle im Nationalsozialismus bekannt. Warum spielt das Thema Nannen pl...2022-06-2340 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastÜberfällig: Ein Gesetz zum Schutz von WhistleblowernEin Gesetz zum Whistleblower-Schutz soll nun endlich auf den Weg gebracht werden. Die EU-Richtlinie hätte bereits im letzten Dezember umgesetzt sein müssen. Das hat Deutschland trotz mehrerer Anläufe nicht geschafft. Der nun vorliegende Referentenentwurf steht erneut in der Kritik. Nachbesserungen werden gefordert. Darüber spricht Danilo Höpfner im aktuellen M-Podcast mit Kosmas Zittel, Geschäftsführer beim Whistleblower-Netzwerk e.V. (14.06.22)2022-06-1424 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastKrieg und Verschwörungserzählungen Die derzeitige weltpolitische Lage ist die fragilste seit Jahrzehnten. Das hat vor kurzem Bundesinnenministerin Nancy Faeser gesagt. Und sie ist längst nicht die einzige. Zu der aufgeheizten Situation tragen unter anderem Verschwörungserzählungen bei, die vor allem aus Russland in Umlauf gebracht werden und auch in Deutschland auf Gehör stoßen. Über diese Desinformationskampagnen und ihre Verbreitung durch sogenannte alternative Medien diskutieren die Kommunikationswissenschaftlerin Nadia Zaboura und der SZ-Autor Nils Minkmar in der aktuellen Folge von „quoted. der medienpodcast“. Verschwörungsmythen beschäftigen uns schon länger. Im Zusammenhang mit dem russischen Krieg gegen d...2022-06-0239 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastKommt mal runter! Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Social Media: Natürlich nutzen ARD und ZDF die großen Plattformen. Aber Twitter, YouTube und Co. sind rein kommerziell ausgerichtet. Und Klicks generieren sich nun mal am besten durch Erregung. Mehr noch, durch Polarisierung, auch solche, die spaltet. Bei Debatten um Migration, Geflüchtete, das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Religion passiert das besonders schnell. Das merken wir als User:innen, das belegen Untersuchungen, und das zeigen erschreckende Beispiele wie die Debatte nach den Anschlägen von Hanau. Da wurden nicht nur Trauer und Bestürzung artikuliert, sondern auch Hass und Diffamierungen kochten hoch...2022-05-1939 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastBerichten aus der UkraineDie Freiheit der Presse und der persönlichen Meinung ist kein Selbstläufer, selbst in einem demokratischen Staat wie Deutschland keine Selbstverständlichkeit. Dennoch, im Fokus des Internationalen Tages der Pressefreiheit 2022 steht Russland, wo auch die letzten kleinen Nischen von unabhängigem Journalismus im Zuge des brutalen Angriffskrieges gegen die Ukraine vernichtet wurden. Ukrainische und internationale Journalisten sterben in Putins Krieg. Über die Berichterstattung aus der Ukraine spricht M mit der freien Journalistin Verena Hölzl.2022-05-0326 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastFrankreichs Medien und der Aufstieg der Rechtsextremen Am 24. April gehen Emmanuel Macron und Marine Le Pen in die Stichwahl um das Präsidentenamt. Und es könnte sehr knapp werden, sagen Wahlforscher. Damit hätte eine Politikerin der extremen Rechten erstmals eine reelle Chance, Frankreich zu regieren. Sie kann im zweiten Wahlgang auf die Stimmen aus dem Lager des geschlagenen Kandidaten Éric Zemmour zählen, der noch weiter rechtsaußen steht, und gemeinsam mit Le Pen die Themen des Wahlkampfs gesetzt hat – auch in den Medien. Der Wahlkampf war dominiert von Hetze gegen Immigration und Einwanderer, Warnungen vor einer angeblichen Bedrohung der nationalen Sicherheit und einem angeblic...2022-04-2134 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastBilder des Krieges - eine AbwägungWie umgehen mit den Schreckensbildern des Ukrainekrieges? Der Deutsche Presserat hat dazu vor einigen Tagen Stellung bezogen. Er fordert von den Medien bei der Verwendung von Fotos eine sorgsame Abwägung zwischen dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit und den Persönlichkeitsrechten der Opfer und ihrer Angehörigen. Darüber sprach M im aktuellen Medienpodcast mit der neuen Sprecherin des Presserats Kirsten von Hutten. (12.04.2022)2022-04-1214 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastKriege und Krisen: Zweierlei Maß? Sechs Wochen ist der Angriff Russlands auf die Ukraine an diesem Donnerstag her. Der Krieg ist seitdem das beherrschende Thema der medialen Berichterstattung, ebenso das unendliche Leid der Menschen dort. Zu Recht widmen sich Zeitungen, Fernsehen, Hörfunk und Online-Formate sehr intensiv diesem Kriegsherd. Zu Unrecht spiegeln sich andere Regionen der Erde, in denen Menschen Opfer blutiger Auseinandersetzungen sind, in den meisten Medien kaum. Solche weitgehend blinden Flecken in der Berichterstattung sind aber nicht neu; sie hängen unter anderem mit unserer geographischen Nähe oder Distanz zu dem jeweiligen Konfliktherd zusammen; sie haben ihre Ursache aber auch in der...2022-04-0732 minquoted. der medienpodcastquoted. der medienpodcastTrailer - quoted. der medienpodcast Ob das Zusammenleben funktioniert, hat sehr viel damit zu tun, welches Bild wir voneinander haben. Für dieses Bild sind auch und besonders die Medien verantwortlich. Wie sie berichten, zum Beispiel über Migration und kulturelle Vielfalt, hat großen Einfluss auf die Gesellschaft. Kommunikationswissenschaftlerin Nadia Zaboura und SZ-Autor Nils Minkmar analysieren die aktuelle Berichterstattung und mediale Diskurse. Der Podcast der CIVIS-Medienstiftung für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa und der Süddeutschen Zeitung, unterstützt von der Stiftung Mercator.2022-03-3001 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastSchutzkodex für JournalistenDie Gewalt gegen Medienschaffende hat auch in Deutschland in den letzten Monaten weiter zugenommen. Bis Ende November 2021 zählte das Europäische Zentrum für Presse- und Medienfreiheit 95 gewaltsame Angriffe gegen Journalist*innen. Sie wurden geschlagen, getreten, zu Boden beworfen, bespuckt, beleidigt, bedrängt, bedroht und damit massiv an ihrer Arbeit gehindert. Die dju in ver.di und weitere Organisationen versuchen nun, mit einem weiteren Instrument gegenzusteuern, dem Schutzkodex. M sprach darüber mit dju-Bundesgeschäftsführerin Monique Hofmann. (28.02.2022)2022-02-2821 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastDeutschlandradio damals und heuteMit Rauschen und Knistern im Hintergrund ging 1962 der Deutschlandfunk (DLF) auf Sendung. Das ist heute nach 60 Jahren beim Deutschlandradio natürlich ganz anders. Der DLF hat eine interessante Entwicklung durchlaufen. Darüber, dass der DLF als nationale Rundfunkanstalt nie vorgesehen war, den Grund seiner Existenz, seine Programmnische und seine Zukunft sprach Danilo Höpfner im aktuellen M Medienpodcast mit dem Intendanten des Deutschlandradios Stefan Raue.2022-01-2832 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastJugend-Radio DT64 – Propagandist und AvantgardeEin spannendes Stückchen deutscher Hörfunkgeschichte liefert der aktuelle Medienpodcast. Im Fokus: der DDR-Radiosender DT 64. Der beliebte Jugend-Funk rang nach dem Mauerfall um seinen Erhalt. Tausende gingen im Osten Deutschlands auf die Straße – 10.000 allein am 16. November 1991 in Dresden. 1993 kam DT64 zum MDR und wurde in „Sputnik“ umbenannt. Einer der dabei war, ist Jörg Wagner, heute bekannt als Moderator des RBB-Medienmagazins bei radioeins. M sprach mit ihm über das, was in den Wendejahren geschah und was vielleicht auch hätte anders laufen können. (07.01.2022)2022-01-0731 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastDie Macht der RundfunkräteEin Lied vom WDR-Kinderchor löst Empörung aus. Die Intendanz macht einen Rückzieher. Auch im WDR-Rundfunkrat wird darüber debattiert, Programmentscheidungen werden hier jedoch nicht getroffen. Welche Macht haben Rundfunkräte? Was genau tun sie? Wer ist in diesem Gremium vertreten. M fragt eine, die es wissen muss: Ruth Lemmer arbeitet seit vielen Jahren im WDR-Rundfunkrat – entsandt von ver.di.2021-12-0637 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastVielfalt und NutzenWie ist es um die Vielfalt der Medien in Deutschland bestellt? Wie ist die Meinungsmacht verteilt? Was gibt es Neues bei der Mediennutzung? Der diesjährige Medienvielfaltsbericht – vorgestellt auf den Münchner Medientagen Ende Oktober – gibt darauf Antworten. Im aktuellen Medienpodcast spricht M darüber mit Dr. Simon Berghofer, Referent Medienökonomie und Forschung bei der gemeinsamen Geschäftsstelle der Medienanstalten in Berlin. (17.11.2021)2021-11-1720 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastLokales Fernsehen für junge Leute?Das „Talkdings“ ein Format von Altenburg TV für junge Leute in Thüringen. Thema der ersten Sendung: Sex. Ja, auch das Lokalfernsehen hat sich verändert – immer mehr im Fokus das junge Publikum. M sprach darüber mit Jochen Fasco, Direktor der Thüringischen Landesmedienanstalt (TLM) und Sascha Devigne, Geschäftsführer und Programmchef bei Studio 47, einem Lokalsender in Duisburg. (23.09.2021)2021-09-2335 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastJung und organisiert: Azubis in der GewerkschaftDie Gewerkschaften haben maßgeblich dazu beigetragen, dass viele Dinge, die heute als selbstverständlich erscheinen, überhaupt erst Realität geworden sind. Dafür kämpften Kolleg*innen über lange Zeit und mit aller Kraft. Doch wollen sich junge Leute überhaupt noch organisieren? Wir sprachen mit Teresa Velten und Dustin Pilz über ihr Engagement in der Medienbranche bei ver.di, ihre Ausbildung und warum es sich immer lohnt Forderungen zu Stellen.2021-08-2429 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastSpezial zur Rundfunkpolititk: Unter ReformdruckDie aktuell heftige Debatte um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk orientiert sich stark am Public Value, am Wert für die Gesellschaft. Wie soll die Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Zukunft definiert werden? Der Reformdruck auf die Sender ist groß und zwar nicht nur von jenen, die den öffentlich-rechtlichen Rundfunk eher abschaffen wollen, sondern auch von jenen, die glauben ihn durch Reformen retten zu können. Manfred Kloiber sprach darüber mit Leonard Novy, Direktor des Instituts für Medien und Kommunikationspolitik, eines Think Tanks zu Medien, Öffentlichkeit und Digitalisierung mit Sitz in Berlin und Köln. (20.07.2021)2021-07-2021 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastEndlich wieder ins KinoSeit fast anderthalb Jahren leidet die Kinobranche unter der Corona-Krise. Unterstützungen der Politik kamen nur tröpfchenweise. Große US-Streamingdienste setzen den Unternehmen zu, Tarifauseinandersetzungen gerieten ins Stocken. Ist das Gemeinschaftserlebnis vor großer Leinwand in Gefahr, fragte M Florian Unterburger, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates der GUFC (größte Gesellschaft des CineStar-Konzerns) und Betriebsratsvorsitzender CineStar Berlin-Tegel. (17.06.2021)2021-06-1718 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastSpezial zur Rundfunkpolitik: Seriöses für junges PublikumStellen sich die Nachrichtenformate des öffentlich-rechtlichen Rundfunks der potenziellen Konkurrenz von Streamingdiensten und wie verbreiten sie selbst Meldungen über die sozialen Medien? Wie und wo erreichen sie junge Menschen mit seriösen Informationen? Diese Fragen erörtert Manfred Kloiber mit Juliane Leopold, Chefredakteurin Digitales von ARD Aktuell. Sie berichtet von frühen Erfolgen der Marke auf Instagram, aber auch von „Fleißarbeit“ und einem speziellen Labor für Experimente, die sicherstellen soll, dass sich die „Tagesschau“ im dynamischen Markt weiter als relevanter Nachrichtenanbieter behauptet.2021-05-1735 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastZum Tag der Pressefreiheit 2021Dieser Medienpodcast ist dem „Tag der Pressefreiheit“ 2021 gewidmet. M sprach mit Christian Mihr, Geschäftsführer von Reporter ohne Grenzen (RSF), nicht nur darüber, warum sich Deutschland sich in der weltweiten RSF-Rangliste der Pressefreiheit weiter von den Top-10 entfernt hat. Mit dem Ranking solle auch provoziert und sollen gesellschaftliche Debatten angeregt werden, so Mihr. Das scheint hierzulande angesichts von 65 gewalttätigen Übergriffen auf Journalist*innen 2020 besonders dringlich. Aber natürlich ist auch der Blick auf die Situation in anderen Ländern wichtig.2021-04-2629 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastFreie in PersonalräteDer Medienpodcast Spezial zur Rundfunkpolitik beschäftigt sich in seiner zweiten Folge mit der Situation der freien Mitarbeitenden im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Ein neues Bundespersonalvertretungsgesetz könnte bald die Mitbestimmung der Freien in den Sendeanstalten neu regeln. Manfred Kloiber spricht mit dem Personalratsvorsitzenden Gerrit Busch über die Situation der Freien bei Radio Bremen und weshalb er als freier Mitarbeiter Teil des Personalrats sein kann. Wie geht der Sender mit der Corona Pandemie um und wie groß sind die Sorgen um die ungewisse Beitragserhöhung? (13.04.21)2021-04-1213 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastDie Kirche im öffentlich-rechtlichen RundfunkZu Ostern ist es wieder soweit: Gottesdienste, christliche Inhalte auf allen Kanälen. Aber auch jenseits des christlichen Festes gesteht der deutsche Staat der katholischen und der evangelischen Kirche eigene Sendeflächen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu. Sind diese „Verkündigungssendungen“ in einer aufgeklärten Gesellschaft, in von der Allgemeinheit finanzierten Programmen, noch zeitgemäß? Und warum gibt es sie für die Kirchen und nicht für viele anderen auch? M sprach darüber mit Markus Bräuer Medienbeauftragter des Rates der evangelischen Kirche in Deutschland und zugleich beauftragt von der Vereinigung Evangelischer Freikirchen.2021-03-3124 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastSpezial zur Rundfunkpolitik: Blockade BeitragserhöhungDer öffentlich-rechtliche Rundfunk klagt gegen die blockierte Beitragserhöhung. Die Sender befürchten Investitionsengpässe und Abstriche am Programm. Tarifverträge stehen zur Disposition. Mit dem Podcast Spezial zur Rundfunkpolitik laden wir Euch in den kommenden Wochen ein, über Inhalte, Auftrag und die aktuelle finanzielle Schieflage des öffentlichen Rundfunks zu reden. In der ersten Folge spricht Manfred Kloiber mit dem Medienrechtler Jan Kalbhenn über „bedarfsgerechte Finanzierung“, die Plattformisierung des Fernsehens und journalistische Qualitätsstandards. Kalbhenn ist Geschäftsführer der öffentlich-rechtlichen Abteilung am Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht in Münster.2021-03-0928 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastWeniger Honorar im NDRFreie Journalist*innen gelten im Medienbetrieb nicht selten als das letzte Glied in der Nahrungskette. In Krisenzeiten und bei Sparvorhaben müssen sie oft als erste dran glauben. Das gilt leider auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Aufgrund ausbleibender Beitragserhöhungen weigerte sich der NDR, die tarifvertraglich vereinbarte Gehalts- und Honorarerhöhung für Feste und Freie im Frühjahr auszuzahlen. Nach erneuten Verhandlungen gab es einen Kompromiss. Über das Wie und Warum sprechen wir mit Björn Siebke, Gewerkschaftssekretär bei ver.di, einst selbst Freier beim NDR. (22.02.2021)2021-02-2128 minM - Der MedienpodcastM - Der Medienpodcast„Nannen Preis“ neu aufgestelltDer „renommierteste Preis für Print-Publikationen zur Auszeichnung für Journalist*innen aller deutschsprachigen Medien“ – mit diesem Anspruch ging der „Henry Nannen-Preis“ viele Jahre ins Rennen. Nun soll einiges anders werden. Die Auszeichnung heißt ab sofort nur noch „Nannen Preis“ und entdeckt auszeichnungswürdigen Journalismus auch jenseits von Print. Über guten Journalismus, den „neuen“ Preis und die Schwächen solcher Preisverleihungen, sprechen wir mit Christoph Kucklick, ehemals Chefredakteur der Zeitschrift Geo, seit Januar 2020 Leiter der Henri-Nannen-Schule in Hamburg und Jurymitglied beim „Nannen Preis“. (04.02.2021)2021-02-0418 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastBlütezeit Fake NewsVerschwörungstheoretiker erklärten im Herbst letzten Jahres, der Pergamon-Altar sei der „Thron des Satans“ und das Museum das „Zentrum der globalen Satanisten-Szene und Corona Verbrecher“. Nachrichten von angeblichen Menschenopfern machen die Runde, Bundeskanzlerin Angela Merkel, wird als „Stasi-Satanistin“ beschimpft und mit frei erfundenen Ritualen um Menschenopfer in Verbindung gebracht. – Fake News sind keine Erfindung unserer Zeit, aber aktuell besonders produktiv. Wie kann man ihnen beikommen? Darüber sprechen wir mit Stephan Zwerenz, Journalist, Dramaturg, Kurator und Veranstaltungsmanager in Dresden.2021-01-0439 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastKreml-Medien in DeutschlandEine Gegenöffentlichkeit herstellen, das ist das Ziel der russischen Propagandamedien. Der Kreml finanziert mit „RT Deutsch“ und „Sputniknews/Radio SNA“ dafür auch deutschsprachige Inhalte, mit Budgets im dreistelligen Millionenbereich. Und sie werden weiter ausgebaut, wie Dr. Susanne Spahn, Autorin der jüngst aktualisierten Studie „Russische Medien in Deutschland“ berichtet.2020-11-3034 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastGleichberechtigung: Noch immer zu wenig Führungsfrauen in den Medien„Ja, ich wäre gern eine Quotenfrau“, sagt Eva Lindner, Journalistin und Vorstandsmitglied bei ProQuote Medien e.V., der sich für mehr Frauen in journalistischen Führungspositionen einsetzt. Danilo Höpfner hat mit ihr über die Forderungen des Vereins gesprochen, darüber, ob diese noch zeitgemäß sind, und hat sie gefragt, was nötig sei, um Frauen die Hälfte der Macht in den Medien zu sichern.2020-10-2232 minLobo – Der Debatten-PodcastLobo – Der Debatten-PodcastCorona-Satire: Hurra, die neuen Corona-Maßnahmen sind da!Sascha Lobos aktuelle Kolumne ist eine Satire auf die Corona-Maßnahmen. Lobo nimmt die unübersichtlichen Regelungen der Regierung auf die Schippe, ohne die Maßnahmen als solche zu kritisieren. Im Podcast reagiert er auf die Kommentare zu seiner Kolumne. Denn nicht alle halten eine Satire in diesen Zeiten für angemessen.  ANZEIGE:   Unsere heutige Folge wird Ihnen präsentiert vom Deutschlandfunk. Denn der Deutschlandfunk will mit Ihnen reden. Und zwar über Medien und Journalismus.  Was läuft da eigentlich gerade alles schief? Um diese Frage geht es im neuen Medien-Podcast „Nach Redaktionsschluss“. Es geht um Krit...2020-10-181h 02Lobo – Der Debatten-PodcastLobo – Der Debatten-PodcastRadikalisierung im Netz: Wie rechte Ästhetik auf Instagram funktioniertDie Wirkmacht von Instagram ist für Rechtsextreme höchst interessant. Das Recherchezentrum Correctiv hat in einer datenbasierten, umfassenden Recherche die Strukturen und Mechanismen aufgedeckt, mit denen Rechtsextreme auf Instagram auf Seelenfang gehen. Rechte Accounts haben eine eigene, instagramfähige Ästhetik. Naturverbundenheit und Landschaftsromantik werden in den Vordergrund gestellt, neben ikonischen Wahrzeichen und deutschtümelnden Alltagssymbolen. Zudem nutzen sie Hashtags wie #heimatverliebt oder #heimatliebe. Das rechte Konzept von "Heimat" ist andauernd bedroht und muss deshalb stets "verteidigt" werden. Das ist der Aufruf zum Kampf. Wie ernst sind diese Accounts zu nehmen? Wie viel Einfluss können sie nehmen...2020-10-111h 00M - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastPolizei, Medien und die PressefreiheitDas Verhältnis von Polizei und Medien ist angespannt. So wie bisher geht es nicht weiter, da sind sich beide Seiten einig. Wie genau ein kooperatives Miteinander funktionieren könnte und wer letztlich eine Bringschuld trägt, darüber haben wir am Rande einer Veranstaltung in Leipzig mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei, Jörg Radek, und der freien Journalistin Anett Selle gesprochen.2020-09-1835 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastZeitung, Podcast, TV: Gerlinde Hinterleitner von "Der Standard" über das eigene GeschäftsmodellDie österreichische Tageszeitung "Der Standard" hat einiges vor, startet in Kürze mit einem TV-Kanal - und hat ihre Fühler längst nach Deutschland ausgestreckt. Darüber spricht Danilo Höpfner im M-Medienpodcast mit "Der Standard"-Verlagsleiterin Gerlinde Hinterleitner.2020-07-1019 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastPrivatradio in Corona-ZeitenStaatsmittel für "Die größten Hits der 80, 90er und das beste von heute"? Private Radiosender fordern Unterstützung für umfassende, Corona-bedingte Ausfälle. Doch steht ihnen die auch zu? M-Der Medienpodcast spricht zur Lage im deutschen Privatfunk mit Tino Utassy, Geschäftsführer beim sächsischen Hitradio RTL.2020-06-1128 minM - Der MedienpodcastM - Der Medienpodcast"Tagesspiegel"-Chefredakteur Lorenz Maroldt über Corona und die MedienSchritt für Schritt fährt das Leben wieder hoch, doch Corona bleibt Thema Nummer 1. Was bedeutet das für die Medien? Wie hat die Krise den Redaktionsalltag verändert? Was davon wird bleiben und wie gerechtfertigt ist die Kritik an der Berichterstattung der Medien? Darüber spricht Danilo Höpfner mit "Tagesspiegel"-Chefredakteur Lorenz Maroldt.2020-05-1222 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastSelbstständigkeit in Zeiten von CoronaUnd plötzlich bleibt das Geld aus. Zugesagte Storys gestrichen, Moderationen hinfällig, von Budgetkürzungen bis zur Streichung sämtlicher Aufträge. Die Corona-Krise trifft Freie und Solo-Selbstständige in der Medien- und Kulturbranche besonders hart. EU, Bund und Länder wollen helfen. Über den aktuellen Stand der Hilfsmöglichkeiten spricht Danilo Höpfner mit Veronika Mirschel, Leiterin des Referats Freie und Selbstständige bei ver.di.2020-03-2016 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastDas Geschäft mit der NachrichtGroße Nachrichtenagenturen galten über Jahrzehnte als die Basisquelle von Informationen für die klassische Nachricht. Heute bringen Politiker ihre Botschaften ungefiltert und zitatfähig über Twitter oder eigene Kanäle vorbei an den Agenturen in die Redaktionen oder direkt zum Endverbraucher. Viele Medien verzichten auf Agentur-Dienste. Funktioniert das Geschäft mit der Nachricht noch, fragt Danilo Höpfner den Vorsitzenden der Geschäftsführung der dpa in Hamburg Peter Kropsch.2020-03-0433 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastArmut in den MedienArmut ist kein omnipresentes Thema in den Medien und wenn, dann gern in Form von simplem Storytelling, das Klischees bedient. Hintergründe und gesellschaftspolitische Einordnung – Fehlanzeige. Wie aber geht man fair und umfassend mit dem Thema Armut um? Danilo Höpfner sprach darüber mit Martin Schenk, Psychologe und Armutsforscher, und Christine S., Mitglied in der Jury des Journalistenpreises der Wiener Armutskonferenz.2020-01-2335 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastIm Zwiespalt: Medien und die AfDFür sein neues Buch ist „Zeit“-Autor Steffen Dobbert in 80 Tagen durch Mecklenburg-Vorpommern gereist, um mit den Menschen dort zu reden – darunter Rechtsextreme, aber auch AfD-Wähler*innen, die den Lehrerberuf ausüben oder Ingenieure sind. Im M Podcast teilt er seine Erkenntnisse mit Danilo Höpfner und gibt Antworten auf die Frage nach dem richtigen Umgang der Medien mit der AfD.2019-12-1129 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastBILDblog: Wie steht es um die Glaubwürdigkeit deutscher Medien?Danilo Höpfner im Gespräch mit Moritz Tschermak. Der Chefredakteur von BILDblog, dem Watchblog für deutsche Medien, erzählt, was seine Bild-Lieblingsschlagzeile ist, was es über die Medienkompetenz der Deutschen aussagt, wenn die Bildzeitung immer noch die größte Tageszeitung ist und was der BILDblog in 15 Jahren überhaupt bewirkt hat.2019-11-1235 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastSeenotrettung: ein Fotograf berichtetAuf engstem Raum saßen Crewmitglieder von Mission Lifeline und 104 Geflüchtete acht Tage auf dem Rettungsschiff Eleonore fest, bevor sie in Italien anlegen durften. Mit an Bord war der Dresdner Journalist Johannes Filous. Er hat die dramatischen Bedingungen dokumentiert, unter denen Seenotrettung im Mittelmeer stattfindet.2019-10-0730 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastRechte Rhetorik kommt an – warum?Der Rechtspopulismus ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen und etabliert sich erfolgreich. Warum ist das so? Die Schweizer Geschlechterforscherin und Soziologin Franziska Schutzbach ist dieser Frage in ihrem Buch „Die Rhetorik der Rechten“ nachgegangen. Danilo Höpfner spricht im M Podcast mit ihr über die Diskursstrategien der Rechtspopulisten und die Mitverantwortung der Medien an ihrem Aufstieg.2019-09-0436 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastKalkofe: Geistige Gesundheit deutscher TV-Zuschauer schwer gefährdetMit seiner Sendung Kalkofes Mattscheibe übt Oliver Kalkofe seit 1994 Kritik am deutschen Fernsehen, ein sehr deutsches Phänomen der Fernsehkritik. Mit ihm spricht Danilo Höpfner im M Medienpodcast über (mangelnde) Qualität auf dem Schirm, Medienkompetenz und erschreckende Formate wie Germany's Next Topmodel.2019-07-0440 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastKommt der Osten in den Medien zu kurz?Wie stark beschäftigen sich deutsche Medien mit Nachrichten und Problemen aus dem Osten Deutschlands? Sind die Themen ausgewogen und vor allem: sind die ostdeutschen Sichtweisen ausreichend repräsentiert? 30 Jahre nach dem Mauerfall diskutiert die Branche wieder über den Osten und die Medien. Im M Podcast diskutieren wir mit, diesmal mit Robert Schneider, Chefredakteur des Nachrichtenmagazins Focus und von 2011 bis 2016 Chefredakteur der Superillu.2019-05-2827 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastQuo vadis, Digitalradio?Es gibt wenige Themen, die die Medienbranche so lang und nachhaltig beschäftigt haben wie das Thema Digitalradio DAB+. Nun ist es da, doch noch immer sind nicht alle Fragen geklärt. Kritiker erklären DAB+ zur Übergangstechnologie, einige private Sender wollen auch weiterhin nicht mitmachen. „Wo stehen wir heute?“, fragt Danilo Höpfner im M Podcast Stefan Raue in seiner Doppelfunktion als Intendant des Deutschlandradios und Vorsitzender des Verbands Digitalradio Deutschland e.V.2019-04-2328 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastLokal-TV: Gern gesehen, aber kaum finanzierbarLokalfernsehen in Deutschland ist ziemlich ungleich verteilt. Während in Sachsen 46 Programme lizenziert sind, sind in NRW nur noch vier auf Sendung, das Saarland hat gar kein Lokalfernsehen mehr. Doch fast alle haben eines gemeinsam: Dem Lokalfernsehen geht es nicht sonderlich gut. Darüber spricht Danilo Höpfner im M Podcast mit dem Vorstandsvorsitzenden des Bundesverbands Lokal-TV René Falkner.2019-03-2725 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastDie Journalistin Andrea Röpke über ihren Anspruch, sich mit einer gerechten Sache gemein zu machenViele Journalistinnen und Journalisten lehnen Haltungsjournalismus grundsätzlich ab. Nicht so die Diplom-Politologin und mehrfach ausgezeichnete Journalistin Andrea Röpke. Sie sagt: „Wir können nicht neutral sein als Journalisten. Es geht um uns alle, es geht um unsere Gesellschaft, in der wir leben wollen.“ Im M Podcast spricht Röpke darüber, was Haltung im Journalismus darf und muss und wo die Grenze zwischen Haltungs- und Meinungsjournalismus liegt.2019-02-2027 minM - Der MedienpodcastM - Der MedienpodcastDW-Chefredakteurin Ines Pohl über Pressefreiheit und Haltung im JournalismusDie Freiheit der Presse – auch hierzulande immer wieder ein heißes Thema: Was tun gegen den Vertrauenslust der Medien, erst Recht nach Relotius? Wie mit der AfD umgehen? Wo müssen Behörden und Politik handeln? Und wie sieht es im Rest der Welt aus? Der M Podcast fragt eine, die es wissen muss: Ines Pohl, Chefredakteurin der Deutschen Welle.2019-01-2129 minMarkos Medien-PodcastMarkos Medien-PodcastMarkos-Medienpodcast-337 - Klugscheißer: Von gerüttelten Massen und Läusen im WaldDies ist mal ein ganz anderer Medienpodcast. Immer wieder fällt mir auf, dass Journalisten trotz zwangsläufiger Kenntnis der Sprache lächerliche Fehler machen. In diesem Podcast gehe ich auf einige ein und erkläre unter anderem, warum ein Liter Bier Die Mass und nicht das Maß heißt und warum die Polizei keine Menschen evakuieren kann. - Marko Schlichting2018-10-2209 minMarkos Medien-PodcastMarkos Medien-PodcastMarkos-Medienpodcast-333 - Behinderung von Journalisten: Es könnte die eigene Oma seinAuch ich konnte in diesem Medienpodcast nicht umhin, über die Übergriffe von Demonstranten auf Journalisten zu reden. Laut dieser Studie lassen sich die Veränderung von Qunatität und Qualität von Übergriffen auf Journalisten belegen. Hier gibt es die Storymap dazu. Ich habe mich mit Martin Hoffmann unterhalten, der mitverantwortlich für diese Studie ist. - Marko Schlichting2018-08-2613 min