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Martin Lasinger

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FRF-Info SpezialFRF-Info SpezialEin Heimatbuch der Zeugfärberei GutauDas Heimatbuch der Zeugfärberei ist fertig! „Ein Heimatbuch“ ist ein Projekt im Rahmen von Extra23, bei dem die Zeugfärberei Gutau 50 Gestalter:innen eingeladen hat, eine Doppelseite für ein textiles Buch zu drucken/färben/nähen/sticken. Die inhaltliche Grundlage dafür sind Interviews mit Menschen, die nicht aus Österreich stammen und im Mühlviertel leben. Diese Gespräche über Heimat, Flucht, Reisen, Identität und Kultur wurden im Freien Radio Freistadt aufgezeichnet und sind dauerhaft im Archiv anzuhören. Martin Lasinger von der Zeugfärberei und dem Freien Radio Freistadt ist im Gespräch zu hören...2024-10-0217 minFRF-Info SpezialFRF-Info SpezialHöchste Eisenbahn für Mobilität und Kooperationen!Am 19. April, wurde in Linz vom Festival- Team erstmals das Programm des diesjährigen Festival der Regionen vorgestellt. Anwesende Personen waren Landeshauptmann Thomas Stelzer, Margot Nazzal, Direktorin der Abteilung Kultur und Gesellschaft, Land OÖ, Fina Esslinger, Obfrau des Vereins Festival der Regionen, Janina Wegscheider, Mitglied des Programmboards, Otto Tremetzberger, Geschäftsführer vom FdR, Renée Chvatal, Festivalorganisatorin, Thomas Auer, Organisator vom Klangfestival und Bürgermeister von Freistadt, Christian Grazl. Auch in Freistadt wurde am 20. April das Programm vom diesjährigen FdR bekanntgegeben. Dabei war Kulturstadtrat Klaus Fürst-Elmecker ebenso anwesend. Heidemarie Pöschko von Fraustadt Freistadt, Stefan Kreiner, Juliane K...2023-04-2452 minFRF-Info SpezialFRF-Info SpezialHöchste Eisenbahn für Freistadt!Am 19. April, wurde in Linz vom Festival- Team erstmals das Programm des diesjährigen Festival der Regionen vorgestellt. Anwesende Personen waren Landeshauptmann Thomas Stelzer, Margot Nazzal, Direktorin der Abteilung Kultur und Gesellschaft, Land OÖ, Fina Esslinger, Obfrau des Vereins Festival der Regionen, Janina Wegscheider, Mitglied des Programmboards, Otto Tremetzberger, Geschäftsführer vom FdR, Renée Chvatal, Festivalorganisatorin, Thomas Auer, Organisator vom Klangfestival und Bürgermeister von Freistadt, Christian Grazl. Auch in Freistadt wurde am 20. April das Programm vom diesjährigen FdR bekanntgegeben. Dabei war Kulturstadtrat Klaus Fürst-Elmecker ebenso anwesend. Heidemarie Pöschko von Fraustadt Freistadt, Stefan Kreiner, Juliane K...2023-04-2452 minFRF-Info SpezialFRF-Info SpezialHöchste Eisenbahn für kulturpolitische Statements!Am 19. April, wurde in Linz vom Festival- Team erstmals das Programm des diesjährigen Festival der Regionen vorgestellt. Anwesende Personen waren Landeshauptmann Thomas Stelzer, Margot Nazzal, Direktorin der Abteilung Kultur und Gesellschaft, Land OÖ, Fina Esslinger, Obfrau des Vereins Festival der Regionen, Janina Wegscheider, Mitglied des Programmboards, Otto Tremetzberger, Geschäftsführer vom FdR, Renée Chvatal, Festivalorganisatorin, Thomas Auer, Organisator vom Klangfestival und Bürgermeister von Freistadt, Christian Grazl. Auch in Freistadt wurde am 20. April das Programm vom diesjährigen FdR bekanntgegeben. Dabei war Kulturstadtrat Klaus Fürst-Elmecker ebenso anwesend. Heidemarie Pöschko von Fraustadt Freistadt, Stefan Kreiner, Juliane K...2023-04-2412 minFRF-Info SpezialFRF-Info SpezialHöchste Eisenbahn für das Festival der Regionen!Am 19. April, wurde in Linz vom Festival- Team erstmals das Programm des diesjährigen Festival der Regionen vorgestellt. Anwesende Personen waren Landeshauptmann Thomas Stelzer, Margot Nazzal, Direktorin der Abteilung Kultur und Gesellschaft, Land OÖ, Fina Esslinger, Obfrau des Vereins Festival der Regionen, Janina Wegscheider, Mitglied des Programmboards, Otto Tremetzberger, Geschäftsführer vom FdR, Renée Chvatal, Festivalorganisatorin, Thomas Auer, Organisator vom Klangfestival und Bürgermeister von Freistadt, Christian Grazl. Auch in Freistadt wurde am 20. April das Programm vom diesjährigen FdR bekanntgegeben. Dabei war Kulturstadtrat Klaus Fürst-Elmecker ebenso anwesend. Heidemarie Pöschko von Fraustadt Freistadt, Stefan Kreiner, Juliane K...2023-04-241h 53STADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussZuagroaste – Weggezogene – ZurückgekommeneIn der letzten Ausgabe von „STADT-LAND im Fluss“ reflektieren die drei FRF-Redakteur*innen Claudia Prinz, Martin Lasinger und Marita Koppensteiner die Beiträge die jede Woche in der Rubrik „Zuagroaste-Weggezogene-Zurückgekommene“ entstanden sind. In jeder Ausgabe kamen in dieser Rubrik Menschen zu Wort, die entweder aus der Stadt ins Mühlviertler Kernland gezogen sind, die in die Stadt weggegangen sind oder nach längerer Zeit in der Stadt wieder in die Heimat zurückgekommen sind. Sie sprachen über ihre Beweggründe, die Vorzüge von Stadt- und Landleben und das was sie in diesem Zusammenhang bemerkenswert finden. Zum Abschluss de...2021-10-2925 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussInnovation – was gibt’s Neues?Innovation ist nicht das erste, was man allgemein mit dem Leben am Land verbindet. Aber auch hier im Mühlviertler Kernland ist viel davon die Rede. Gerade in der Regionalentwicklung und bei der Weiterentwicklung unserer Region und zukünftigen Perspektiven geht es viel um Innovation. Was also liegt näher, als eine Innovations-Managerin und eine Regionalentwicklerin zu diesem Thema einzuladen? Barbara Walter-Leisch ist Personal- und Organisationsentwicklerin, Beraterin, Trainerin, Coach und außerdem an der Fachhochschule Steyr in der Lehre tätig. Conny Wernitznig ist Geschäftsführerin des Regionalvereins Mühlviertler Kernland. Martin Lasinger hat mit...2021-10-2044 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussArbeit im WandelEin Job von der Lehre bis zur Pension? Pendeln vom Land in die Stadt? All das entspricht oft nicht mehr dem aktuellen Bild, das wir von Arbeit haben. Anforderungen an Arbeitgeber*innen und an Arbeitnehmer*innen haben sich gewandelt und werden es in Zukunft noch tun. Viel rasanter, als wir vielleicht glauben – Homeoffice, Flexibilisierung, Arbeitsverdichtung und Work-Life-Balance sind Alltagsbegriffe der Arbeitswelt. Wohin wird es in Zukunft gehen? Und wie unterscheiden sich hier Stadt und Land? Wir haben dazu mit 2 Experten gesprochen: Mit Mario Derntl, dem Leiter des Instituts für Arbeitsforschung und Arbeitspolitik der JKU Linz und mit...2021-10-1344 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussKulturinitiativen im Unteren MühlviertelSeit über 30 Jahren gibt es im Unteren Mühlviertel eine unabhängige Kulturszene: Kulturvereine, die hauptsächlich Kulturveranstaltungen organisieren. Der Kontakt zwischen den Vereinen war unterschiedlich – mal enger, mal loser. So wenig vorhanden wie nach einem Jahr Corona-Krise war der Kontakt aber noch nie. Teilweise sind neue Leute aktiv, und viele haben sich überhaupt noch nie gesehen. Das ganze Feld der Kulturveranstalter*innen – und besonders die ehrenamtlichen Vereine – erscheint uns zutiefst verunsichert, und das Publikum auch. Was kann man riskieren, wie stellt man sich neu auf, welche Strategien sind nach der Pandemie vielversprechend? Nicht nur die Aktiven sind aus de...2021-10-0644 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussKriminalitätsfurcht und SicherheitsgefühlLiest man die polizeiliche Kriminalstatistik zeigt sich ein deutlicher Unterschied zwischen Stadt und Land. Je höher die Bevölkerungsdichte, je höher der Männeranteil, je jünger die Bevölkerung im Schnitt und je höher die Anonymität desto mehr Gewaltdelikte werden angezeigt. In allen Punkten liegt die Großstadt meist vorne. Aber heißt das auch, dass es dadurch tatsächlich gefährlicher ist in der Stadt zu leben bzw. dass sich die Menschen dort auch tatsächlich mehr fürchten? In dieser Episode sprechen wir mit Stefan Hopf. Er hat 2019 an einem Forschun...2021-09-2933 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im Flusswelocally – Eine Online-Plattform fürs LandIn Wien gibt es eine digitale Plattform für Menschen, die sich austauschen wollen. Sie heißt „Im Grätzl“ und bietet Möglichkeiten, um Werkstätten zu teilen, Büroräume, Studios usw. Außerdem können sich Gleichgesinnte in Gruppen organisieren und Veranstaltungen bekanntmachen, zum Beispiel Workshops oder Kurse. Im Grätzl gibt es seit 2016, gegründet von Mirjam Mieschendahl und Michael Walchhütter. Mit im Team dabei ist mittlerweile außerdem Lena Schartmüller. Im Interview mit Martin Lasinger erklärt Mirjam Mieschendahl die Möglichkeiten der Plattform, und warum die Idee der Plattform von der Metropole aufs L...2021-09-2233 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussTourismus, Konzepte, Zukunft – Wohin geht die Reise?Wirtsleute klagen, und der heimische Tourismus ist durch die Corona-Krise noch geschwächt. Braucht es neue Konzepte, und/oder sogar neue Vermarktungskonzepte, damit nicht jede*r nur das eigene Süppchen kocht? Denn wohin soll die Reise im Tourismus eigentlich gehen? Fliegen ist wegen dem CO2 Ausstoß nicht mehr so beliebt und bei einigen findet bereits ein Umdenken statt hin zu nachhaltigeren Reisen. Also nicht recht weit weg sein von daheim. Ist das dann die Urlaubsfrische im Baumhaus? Das Glamping? Was kann im Tourismus funktionieren? Wir haben nachgefragt bei Gerald Aigmüller, Tourismuscoach und Lehrer an der Tour...2021-09-1442 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussFraustadt – FreistadtSTADT -LAND im Fluss – diesmal über besonderes Engagement von Frauen in Freistadt Fraustadt – Freistadt war ein Projekt einer losen Frauengruppe zum Jubiläumsjahr Freistadt 2020. Geplant waren Veranstaltungen von und für Frauen, täglich mindestens eine im März 2020. Durch die Corona-Pandemie mussten Teile des Veranstaltungsprogramms ins Jahr 2021 verschoben werden. Nach dem Abschluss des Projektes kamen Hedi Hofstadler (Local-Bühne Freistadt) und Heidi Pöschko ins FRF-Studio, um mit Martin Lasinger über die Gruppe, über das Programm und seinen Erfolg zu sprechen. Außerdem ist natürlich Feminismus ein Thema – selbstverständlich bei einem ausdrücklichen Frauenprojekt. Von Hofstadler und...2021-09-0834 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussFrauenfußball – eine runde Sache in Stadt und LandFußball ist (r)eine Männersache, oder? Es ist auf jeden Fall die mit Abstand beliebteste Vereinssportart in Österreich. Der ÖFB hat rund 312.000 organisierte Fußballer*innen registriert. Aber das sind großteils Männer – von den gut 2500 Kampfmannschaften in Österreich sind gerade mal knapp 10% Frauenteams. Auch in der öffentlichen Wahrnehmung fristet Frauenfußball ein Schattendasein. Nach dem überraschenden Einzug des österreichischen Teams ins Halbfinale bei der Frauen-EM 2017 in den Niederlanden erlebte aber auch Frauenfußball in der öffentlichen Wahrnehmung hierzulande einen kleinen Aufschwung. Für diesen Sport brennen tun jedoch viele Frauen schon länger. Wir haben mit Katharina Rekt...2021-08-2727 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussLeerstand – und dann?Dass es für das Bild eines Ortes sehr nachteilig ist, wenn sich ein Leerstand an den anderen reiht, ist ziemlich unbestritten. Für die meisten von uns fühlt es sich seltsam an, wenn Häuser leer stehen – immerhin wurden sie gebaut, um bewohnt und belebt zu werden. Diese Ausgabe von STADT-LAND im Fluss widmet sich leerstehenden Immobilien, und wie man damit umgehen kann. Gespräche mit Roland Gruber vom Architekturbüro nonconform über Leerstand im Allgemeinen und die Leerstandskonferenz, und mit Mirjam Mieschendahl von „Im Grätzl“ über eine digitale Vermittlungsplattform von Leerständen, den „Raumteiler“...2021-07-2746 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussWohnformen der ZukunftDer Traum vom Einfamilienhaus ist, wenn man Expertinnen und Experten fragt, schon lange nicht mehr zeitgemäß! Zu viel Platzverbrauch, zu wenig ressourcenschonend. Einfamilienhäuser sind oldschool, oder? In Deutschland, in einem Stadtbezirk von Hamburg werden zukünftig keine Einfamilienhäuser zum Bau mehr zugelassen. Ist das eine gute Idee? Wie schauen denn zukunftsfähige, nachhaltige Wohnformen aus und was könnte ganz ideal funktionieren in Stadt und Land? Verdichtetes Wohnen, generationenübergreifende Wohnprojekte oder doch das tiny house. Es gibt bereits Möglichkeiten wie man ressourcenschonend und sozial verträglich bauen bzw. wohnen kann. Angesichts der zunehm...2021-07-2147 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussWachstum = Maß aller Dinge für Gemeinden und Städte?Wir leben in einer Zeit in der Wachstum das Maß aller Dinge ist. Aber was bedeutet Wachstum für eine Gemeinde, für eine Region? Was lässt eine Gegend wirklich wachsen? Zuerst denkt man gleich einmal an Raumplanung. Man denkt an Umwidmungen, Betriebsansiedelungen und Wohnungsbau. Aber schaut man hinter diese Kulissen entdeckt man, dass es auch andere Faktoren des Wachstums gibt. Eine Region kann wachsen, wenn die Kultur lebendig ist, wenn Know How durch Innovationen in die Region kommt, wenn Regionalität zum Wirtschaftsmotor wird. Es gibt viele Faktoren, die eine Region wachsen lassen. Wolfgang Grabner-Sittentaler besch...2021-07-1328 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussVielfalt in Stadt und LandIm Jahr 2015 kam es zu einer starken Zunahme von geflüchteten Menschen und Migranten innerhalb Europas. Zu den Fluchtursachen gehörten damals unter anderem der syrische Bürgerkrieg, der Terror der Taliban und des IS, sowie humanitäre Versorgungskrisen. Dieses Jahr hat auch in der Integrationspolitik eine Wende markiert. Geflüchtete Menschen wurden in Städten und in kleinen Dörfern untergebracht, europaweit und somit auch in Österreich. Neue Strukturen wurden geschaffen, Integrationsprozesse wurden gestartet und viel wurde auch von freiwillig Engagierten übernommen. Wir möchten diesmal am Beispiel einer kleinen Gemeinde wie Sandl zeigen, welche Maßnahmen gese...2021-07-0735 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussBräuche in Stadt und LandRund um Bräuche gibt es viele Geschichten, viele Meinungen, was „richtig“ und was „falsch“ ist, und viele historische Irrtümer. Bräuche sind ein emotionales Thema, geht es doch um die gemeinsame Vergangenheit als kulturelle Gruppe und darum, wer definieren darf, in welche Richtung Bräuche verändert werden dürfen. Thekla Weissengruber ist Sammlungsleiterin für Volkskunde und Alltagskultur am Oberösterreichischen Landesmuseum. Seit ihrem Studium der Volkskunde / Europäischen Ethnologie beschäftigt sie sich mit diesem Spannungsfeld, speziell mit der Tracht – mit ihren vielfältigen Formen, dem Umgang damit und auch ihrer Vereinnahmung. Für STADT – LAND im Flus...2021-06-3034 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussFerien: Wer betreut mein Kind?Der Sommer ist da, die großen Ferien nahen und für viele berufstätige Eltern stellt sich die Frage: Wer betreut nun meine Kinder, während ich in der Arbeit bin? Gibt es genügend Betreuungsangebot, oder besteht Handlungsbedarf? In Linz bieten städtische Bildungseinrichtungen – von der Krabbelstube über den Kindergarten bis hin zur Schule 51 Wochen im Jahr eine Kinderbetreuung an. Am Land kann ich nicht automatisch davon ausgehen, dass es in meiner Gemeinde auch ein Betreuungsangebot in den Ferien gibt. Marita Koppensteiner hat sich bei den Gemeinden des Mühlviertler Kernlandes erkundigt und erhoben in welchen Gemeinden eine Kinde...2021-06-2232 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussEnergiewende und dezentrale EngergieversorgungWir wissen, es ist Zeit für die Energiewende. Ein zentrales energie- und klimapolitisches Ziel der Bundesregierung ist es, die Stromversorgung unseres Landes bis 2030 auf 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energieträgern umzustellen und Österreich bis 2040 klimaneutral zu machen. Doch schaffen die ländlichen Regionen den Schritt zur dezentralen Energieversorgung? Ist es nicht so, dass es in den großen Städten schon viel mehr Anbieter gibt? Mit Walter Kreisel, Geschäftsführer und Gründer von NEEOM und Martin Fleischanderl, Geschäftsführer von HELIOS und Aufsichtsrat von Our Power haben wir zwei Player aus unserer Region eingeladen...2021-06-1534 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussCorona-Maßnahmen-Disziplin in Stadt und LandSeit über einem Jahr bestimmen die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Beschränkungen und Maßnahmen unseren Alltag. Auch wenn das Tragen der Maske oder das Einhalten des Abstands für vieleschon längst zur neuen Normalität gehört, haben sich andere noch nicht so recht daran gewöhnen können oder wollen es auch nicht. Wir haben uns in dieser Episode von „STADT-LAND im Fluss“ die Frage gestellt, ob es in Bezug auf die Einhaltung der Maßnahmen einen Unterschied gibt, je nachdem in welchem Umfeld ich lebe – am Land oder in der Stadt… Wir haben mit sechs Pe...2021-06-0849 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussFoodCoops – Regionale Lebensmittel in Stadt und LandEs ist nicht unüblich im Supermarkt Produkte zu finden, die vom anderen Ende der Welt kommen, obwohl sie bei uns ebenso wachsen würden. Nachhaltig ist das nicht. Immer mehr Menschen ist es wichtig zu wissen, woher ihre Lebensmittel kommen. Der Trend geht eindeutig hin zu mehr Regionalität und Nachhaltigkeit. Um Lebensmittel gesammelt einkaufen zu können, die regional, nachhaltig und fair produziert sind schließen sich vielerorts Menschen zusammen und gründen Einkaufsgemeinschaften oder Lebensmittelkooperativen, kurz FoodCoops. Sie bringen dadurch regionale Produzent*innen und Konsument*innen zusammen und ermöglichen so nicht nur den Genuss hochwertiger Lebensm...2021-06-0140 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussPendeln – ArbeitsmobilitätDie wenigsten Arbeitnehmerinnen, Arbeitnehmer wohnen in unmittelbarer Nähe ihrer Arbeitsstelle. Der überwiegende Teil davon, muss zur Arbeit pendeln und ist an jedem Arbeitstag mit Bus, Bahn, dem eigenen Auto, zu Fuß oder dem Fahrrad unterwegs. Darüber hinaus verbringen viele Menschen einen beträchtlichen Teil ihrer Lebenszeit damit, teilweise weite Strecken zur Arbeit und wieder nach Hause zurückzulegen. Aber, es ändert sich einiges. So gibt es den klassischen Pendler, die klassische Pendlerin gar nicht mehr, weil sich die Arbeitsbedingungen in den letzten Jahren – sei es durch Homeoffice oder durch flexiblere Arbeitszeiten – verändert haben. Oder, es gibt bereits...2021-05-2544 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussBreitband am LandDas beste Internet: 24 Stunden täglich Online mit HIGH SPEED surfen – Maximale Bandbreite 300/64 kbps! Diese Werbung stammt von einem Linzer Internet-Provider von 2001, wie man an der Angabe der Verbindungsgeschwindigkeit erraten kann. Heute ist das hundertfache die Untergrenze für Breitbandinternet, und auch in abgelegenen Ortschaften werden Glasfaserkabel verlegt, die noch viel mehr hergeben. Dadurch scheint häufig die ungewohnte Situation zu entstehen, dass dort, wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen, schnelleres Internet zur Verfügung steht als in den Städten und Dörfern selbst. Wie sich das wirtschaftlich ausgeht und wie sich der Inte...2021-05-1937 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussMobilität teilen in Stadt und LandIm Durchschnitt steht ein Auto 95% der Zeit – also 23 Stunden am Tag. Ist es bei Ihrem PKW nicht eigentlich auch so? Schon mal überlegt den PKW mit anderen zu teilen? Aber bin ich dann auch flexibel genug? Habe ich jederzeit ein Auto zur Verfügung, wenn ich eins brauche? Eignet sich mein Mobilitätsverhalten überhaupt für ein Carsharing-Auto? Diese und viele andere Fragen stellen sich Menschen, die gerne Mobilität teilen möchten. Wir haben mit Jakob Hattinger, Projektmanager des E-Carsharing-Projekts MühlFerdl und mit Oliver Pils, Leiter von tim – täglich.intelligent.mobil in Linz gesprochen und versucht herauszufinde...2021-05-0732 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussSchuldenfrei in Stadt und LandSchuldenprobleme sind komplexe soziale Probleme, von denen heute viele Menschen betroffen sind, egal ob in der Stadt oder auf dem Land. Krankheit, Scheidung oder Arbeitsplatzverlust bringen Schuldner*innen an den Rand ihrer Existenz. Erste Hilfe bieten die Schuldenberatungen in Österreich an. Der Weg dorthin fällt allerdings vielen Betroffenen schwer. Schuldgefühle und Scham sind oft zu groß, und viele denken, sie schaffen das sowieso auch alleine. Doch ohne professionelle Hilfe gelingt es den wenigsten. Deswegen braucht es ein umfassendes Maßnahmenpaket, um Betroffenen zu helfen bzw. Überschuldung zu verhindern. Und genau das bietet die Schuldenberatung an: Bei der Lösung...2021-05-0435 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussBarrierefrei? – in Stadt und LandWir leben in einer Welt voller Barrieren – bauliche, soziale, kommunikative oder intellektuelle. Im Stadt-Land Kontext sind die größten Unterschiede sicher in der baulichen Umsetzung von Barrierefreiheit. Wo sind die größten Hürden? Wo besteht der dringendste Handlungsbedarf? Und ist in der Stadt oder am Land der Handlungsspielraum größer? Darüber sprechen wir mit Hans Dirnberger und Michael Leitner. Hans Dirnberger ist Unternehmensberater aus Hagenberg und langjähriger Experte im Bereich Barrierefreiheit. Beim LEADER-Projekt „Barreierefreies Kernland“ hat er aktiv mitgearbeitet das Mühlviertler Kernland barrierefreier zu gestalten und Bewusstsein für das Thema zu schaffen. Er ist selbst auf...2021-04-2732 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussMittelschulen in Stadt und LandMit dem Schuljahr 2015/16 wurden alle Hauptschulen in Österreich mittels Stufenplan zu Mittelschulen umgewandelt. Die Idee dahinter war, eine Gesamtschule für alle 10 bis 14 jährigen zu schaffen. Der Lehrplan ist in ganz Österreich einheitlich und auch das pädagogische Konzept dahinter, also eigentlich dürfte es keinen Unterschied geben wo die Schule meines Kindes ist. Aber ist es in Österreich entscheidend, ob ein Kind eine Mittelschule auf dem Land oder in der Stadt besucht? Schulstandorte gibt es fast überall in Stadt und Land. Jedes Kind hat also die Möglichkeit eine nahe gelegene Schule zu besuchen. Aber macht es...2021-04-2047 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussZum Studieren aufs Land Wie sich ein Studium an einer oberösterreichischen Fachhochschule heute anfühlt. Jahrhundertelang gingen die Menschen vom Land zum Studieren in die Stadt. Die oberösterreichischen Fachhochschulen bieten höhere Bildung auch abseits der Ballungsräume, z.B. in Hagenberg im Mühlkreis. Gespräche mit Vorsitzenden der ÖH FH OÖ Julia Wolfesberger, Bernhard Pranz, Lorenz Zellhofer und Remo Rauscher über die Vor- und Nachteile eines Studiums „am Land“ (oder in einer kleineren Stadt). Wobei die sehr speziellen Bedingungen der Corona-Krise das Bild ganz entscheidend verändern, auch im Hinblick auf die Zukunft. Eine Episode von STADT LAND...2021-04-1540 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussFrauen – Teilhabe an politischen Entscheidungsprozessen in Stadt und LandFrauen sind in unserer Gesellschaft in politische Entscheidungsprozesse weniger eingebunden als Männer. Hinzu kommt noch, dass der Frauenanteil zusätzlich sinkt je regionaler ein politisches Entscheidungsgremium ist. Aber warum ist das so? Haben Frauen eine zu kleine Lobby? Sind die patriarchalen Machtstrukturen noch so verfahren, dass Frauen darin nicht Fuß fassen können? Wir suchen Antworten und haben mit der Linzer Stadträtin Eva Schobesberger und der Freistädter Gemeinderätin Hermine Moser gesprochen. In der Rubrik Zuagroaste-Weggezogene-Zurückgekommene erzählt Josef Engelmann, ein Zurückgekommener, über die Vor- und Nachteile, den fehlenden Hausverstand und die großen Frei...2021-04-0636 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussSelbsthilfegruppen in Stadt und LandViele Menschen leiden unter den Folgeerscheinungen einer (chronischen) Erkrankung, Beeinträchtigung oder psychischen Belastung. Sie hadern mit ihrem Schicksal, wissen keinen Rat mehr, und fühlen sich im Stich gelassen. Selbsthilfegruppen sind in dieser Situation oft hilfreich. In Oberösterreich gibt es mittlerweile ein breites Spektrum an Selbsthilfegruppen: sei es zum Beispiel die Diabetiker Hilfe, oder der Stammtisch für Pflegende Angehörige, oder Gruppen zum Thema Alkoholerkrankung. Bei so einer Vielfalt braucht es auch einen Dachverband – Die Selbsthilfe Oberösterreich. Dieser wurde im Jahr 1990 durch den Zusammenschluss von 22 Selbsthilfegruppen gegründet und betreut derzeit rund 400 Selbsthilfegruppen individue...2021-03-3034 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussOhne Arbeit – Arbeitslosigkeit im Stadt-Land-VergleichArbeit ist das halbe Leben, so das bekannte Sprichwort – Was aber, wenn ich keine Arbeit habe? Der Arbeitsmarkt ist angespannt – die Arbeitslosenquoten hoch. In der Stadt noch viel höher als am Land. In Wien liegt die Arbeitslosenquote derzeit bei 15%. In Oberösterreich sind nicht mal die Hälfte, also nur 6,9% der Erwerbstätigen in Oberösterreich momentan ohne Arbeit. Und auch hier ist auch die Arbeitslosigkeit in den Städten im Schnitt doppelt so hoch wie in ländlichen Regionen. Woran liegt das? Ist es leichter am Land einen Job zu finden als in der Stadt? Nehmen gar die pendeln...2021-03-1925 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussRadfahren im AlltagHaben Sie ihr Fahrrad schon frühlingsfit gemacht? Mit dem Frühling werden die Fahrräder wieder ausgepackt, und E-Bikes, Rennräder, Mountainbikes und Citybikes sieht man wieder verstärkt auf unseren Straßen. Aber haben wir überhaupt in Oberösterreich genug Fahrrad-Infrastruktur und ein gut ausgebautes Fahrradwegenetz um Alltagsradfahren so angenehm und sicher wie möglich zu machen? Bis jetzt noch nicht. Sieht man zu Vorzeigeregionen hin, wie zum Beispiel Holland oder Belgien oder – nicht so weit weg – nach Vorarlberg, Steiermark und Salzburg sieht man, das wir in Oberösterreich einiges an Aufholbedarf haben, was den...2021-03-1643 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussDer Wert der BäumeSchau aus deinem Fenster. Was siehst du? Vielleicht einen Baum? Egal ob in Stadt oder Land – sie sind die grünen Riesen, die unsere Landschaft, unsere Straßen, Wege und Gärten zieren. Wir haben uns in dieser Episode von „STADT-LAND im Fluss“ die Frage gestellt – Welchen Wert haben Bäume für uns eigentlich? Da gibt es mal den Wert des Rohstoffes Holz, den forstwirtschaftlichen Wert, den ästhetischen Wert, die Wertsteigerung unseres Wohlbefindens, den Bäume auf uns haben, den ökologischen Wert,…. Was ein Baum Wert ist kann man auf vielfältige Weise bestimmen und da ist es wiede...2021-03-0928 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussStraßennamen in Stadt und LandIn welcher Straße wohnst du eigentlich?Straßennamen dienen ja nicht nur zur Orientierung im Straßennetz, sie erzählen auch Geschichten und erinnern an Ereignisse und Persönlichkeiten. Solange gibt es unsere Straßenbezeichnungen noch gar nicht: Erst unter Maria Theresia kam es zu einer Neuregelung der Häusernummerierung und im weiteren Verlauf auch zur besseren Kenntlichmachung der Straßennamen, damit u.a. rechtsgültige Bescheide den Bewohnerinnen und Bewohnern zugestellt werden konnten. Davor waren die Benennungen lageabhängig und bezogen sich zB auf: Geländegegebenheiten, Gebäude, Märkte oder Hausbesitzer*innen. In den 1960ern w...2021-03-0240 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussAlles auf Schiene? – Bahnhof FreistadtMobilität ist unverzichtbarer Teil des täglichen Lebens. Um das Klima zu schonen und die Straßen zu entlasten soll Öffentlicher Verkehr gestärkt werden. Davon profitiert die gesamte Region. Die ÖBB hat für 2021 angekündigt demnächst den Bahnhof in Freistadt zu modernisieren…Aber genau das will die Stadt Freistadt nun erst mal auf Eis legen. Der Bahnhof Freistadt liegt 4km außerhalb des Stadtzentrums, Anschlüsse ins Zentrum gibt es wenige. Die Schienen verlaufen nahe der geplanten Park&Ride-Anlage – Macht es da nicht Sinn sich ein neues Verkehrskonzept zu überlegen und eventuell den Ba...2021-02-2327 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussNahversorgungLaut WKO sind die Netze der Nahversorgung in Österreich zunehmend gefährdet. Derzeit sind österreichweit mehr als 13% der Gemeinden ohne Nahversorger. Nahversorgung ist Lebensqualität und entscheidet über die Zukunftsfähigkeit unserer Wohnorte. Eine gute, bedarfsgerechte Nahversorgung ist so individuell wie die Menschen und Orte, für die sie gemacht ist. Und längst werden die Konzepte auch immer kreativer. Ein Nahversorger ist viel mehr als nur ein Lebensmittelgeschäft. Er ist ein Arbeitgeber, ein Ort wo sich Menschen treffen können, ein Investor und sogar auch ein Faktor für den Tourismus. Warum ist es dann so sch...2021-02-1628 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussSTADTKultur – LANDKulturDie Kulturszene hat nun schon seit fast einem Jahr mit massiven Einschränkungen oder komplettem Stillstand zu kämpfen – Egal ob großes Konzerthaus oder kleiner Kulturverein, egal ob in der Großstadt, oder im kleinen Dorf am Land. Trotz oder gerade wegen diesem Stillstand schauen wir in dieser Episode auf die Kultur-Unterschiede und Kultur- Gemeinsamkeiten, die es in der Stadt und im ländlichen Raum gibt. Dazu hat Marita Koppensteiner mit Thomas Diesenreiter gesprochen. Er ist Geschäftsführer der KUPF – der Kulturplattform OÖ. Die KUPF ist die Interessenvertretung der freien Kunst- und Kulturinitiativen in OÖ. In der Rubrik...2021-02-0527 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussGewalt&SchutzGewalt hat viele Formen, sie reicht von Vernachlässigung über physische Gewaltanwendung und psychische Gewalt bis hin zu sexuellem Missbrauch im näheren Umfeld sowie sexueller und ökonomischer Ausbeutung. Im Jahr 2020 waren viel mehr Menschen als sonst zu Hause, so ist es auch zu mehr Gewalt in der Familie gekommen. Das Gewaltschutzzentrum Oberösterreich hat im Jänner 2021 dazu eine Statistik veröffentlicht. Demnach gab es verglichen mit 2019, eine Steigerung von 19 Prozent bei jenen Gewaltfällen, die zu Polizeieinsätzen führten. Besonders Kinder bekommen dies in Krisenzeiten zu spüren. Die Zahl der von Gewalt betroffenen Kinder und Jugendl...2021-02-0242 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussPlatt gemacht und zubetoniert – Klimafaktor BodenUnser Boden ist die Lebensgrundlage von Pflanzen und Tieren und somit auch von uns Menschen. Wir erleben aber, wie immer mehr unseres kostbaren Bodens verschwindet. Er wird verdichtet, versiegelt und zugebaut. In Oberösterreich sind es derzeit rund 2 Hektar, in ganz Österreich rund 16 Hektar die TÄGLICH versiegelt werden. Diesen Trend zu stoppen ist eine große raumplanerische Herausforderung. Wir bringen Ausschnitte aus der Online Konferenz: „Raumplanung für alle“ vom 20.11.2020, die die Plattform mehr.demokratie in Kooperation mit dem Wissensturm VHS Linz, dem architekturforum oberösterreich und dem Bodenbündnis bzw. Klimabündnis OÖ veranstaltet hat. Marita Koppensteiner spricht in di...2021-01-2636 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussJugendobdachlosigkeitJugendobdachlosigkeit ist für viele nicht sichtbar – Viele Menschen vermuten oft gar nicht, dass es Jugendobdachlosigkeit gibt, schon gar nicht am Land. Wenn überhaupt dann sind es Punks und Drogenkranke, die man gleich mal bei Jugendobdachlosigkeit im Kopf hat. Aber auch dieses Bild hat sich im Laufe der Zeit verändert. Fakt ist: Jugendobdachlosigkeit gibt es. Notschlafstellen werden von vielen Jugendlichen benötigt. Aber sind die Gründe und die Probleme der Jugendlichen warum sie eine Notschlafstelle aufsuchen in Stadt und Land die gleichen? Und wie sieht das eigentlich mit den dazu passenden Betreuungsangeboten aus? Wir haben nachgef...2021-01-1938 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussMitreden! – Das Potenzial von Partizipativer RaumplanungWir teilen uns den Raum in dem wir leben mit unseren Mitmenschen. Die Landschaft um uns herum unterliegt einer ständigen Veränderung – Straßen werden neu gebaut, Häuser, Betriebsgebiete,… Entscheiden was vor meiner Haustür gebaut wird tun aber die Anderen. Marita Koppensteiner spricht mit dem Linzer Architekten Markus Rabengruber. Er ist Mitbegründer der Linzer Initiative Fairplanning, einer unabhängigen Initiative für faire Stadt- und Raumplanung in Oberösterreich. Er spricht über das Spannungsfeld zwischen Gemeinwohl und Wirtschaftsinteressen, die Rolle der Zivilgesellschaft in der Raumplanung und die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Partizipation in der Raumplanung...2021-01-1227 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussFriedhofskultur in Stadt und LandEin Friedhof ist ein Ort, an dem Verstorbene, in den meisten Fällen begleitet von einem religiösen oder weltlichen Ritus, bestattet werden. Die Trauerrituale, wie z.B. tröstende Reden, Lieder, Traueranzeigen und das gemeinsame Abschiednehmen bei einer Beerdigung gehören dazu, genauso wie Friedhofskultur Teil unserer Gesellschaft ist.Das Gedenken an die Verstorbenen findet vielfach auf dem Friedhof statt. Aus diesem Grund werden Grabsteine an den Grabstellen aufgestellt, Friedhofsgärtner engagiert, das Grab gepflegt. Viele alte Friedhöfe sind außerdem historisch bedeutend, zeigen sie doch Grabsteine aus vergangenen Jahrhunderten und auch Kriegsgräberstätten sind...2020-12-1543 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussLand verbaut – Flächenverbrauch und BodenversiegelungÖsterreich ist eines der Länder mit dem höchsten Bodenfraß weltweit. Aktuell liegt der Bodenverbrauch bei durchschnittlich 13 Hektar pro Tag. In den letzten 20 Jahren wurde in Österreich mehr als die Fläche der Bundeshauptstadt Wien versiegelt und der landwirtschaftlichen Nutzung entzogen. Das Architekturforum Oberösterreich veranstaltete am 20. November eine Online-Konferenz mit dem Titel „Raumplanung für alle“. Neben Raumplanungskonzepten, partizipativen Formen der Raumplanung und der Reflexion der neuen Raumordnungsnovelle des Land OÖ ging es auch um unseren Umgang mit Raum und Boden. Teil der Konferenz war ein Vortrag mit dem Titel: „Raumplanung und Politik in OÖ“, den der Wiener Sta...2020-12-0428 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussHomeoffice in Stadt und LandRund 40 Prozent der Beschäftigten in Österreich arbeiten momentan im Homeoffice. Für viele Arbeitnehmer*innen war es im März das erste Mal, dass sie von zu Hause aus gearbeitet haben. Für einige ist Homeoffice eine gute und neue Alternative zum herkömmlichen Büroalltag, wo man sich den Weg in die Arbeit spart, es sich daheim gemütlich einrichtet und produktiv arbeiten kann. Für andere wiederum ist Homeoffice fast nicht durchführbar, weil zum Beispiel die Kinder zusätzlich betreut werden müssen, oder es einfach zu wenig Platz für ein Büro zu Hause gibt.2020-12-0144 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussAbfallentsorgung – Wohin mit dem Müll in Stadt und LandMit Abfall beschäftigt man sich normalerweise nicht so gerne. Mit dem eigenen schon gar nicht. Wie ich meinen Müll entsorgen kann und muss hängt stark davon ab, wo ich wohne. In der Stadt? Am Land? In einem Einfamilienhaus oder in einem Mehrparteienhaus? Und vor allem….in welchem Bezirk lebe ich…. Das oberösterreichische Abfallsystem ist sehr dezentral organisiert. In jedem Bezirk koordiniert der jeweilige Bezirksabfallverband bzw. in den Statutarstädten die Stadtverwaltung die jeweilige Müllentsorgung und das kann mitunter ganz unterschiedlich aussehen…. Marita Koppensteiner hat mit Expertinnen und Experten im Abfallber...2020-11-2435 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussDigitalisierung und EinsamkeitSind wir jetzt gemeinsam einsam? Abstand halten ist angesagt – treffen können wir uns im digitalen Raum. Aber deshalb sitzen wir trotzdem jeder allein daheim. Sind wir also gemeinsam einsam? Wir untersuchen, wie Einsamkeit und die Digitalisierung unseres Alltags zusammenhängen – Bringt es uns auseinander, weil wir uns gar nicht mehr wirklich begegnen, oder ist es im Gegenzug eine Chance in Kontakt zu bleiben? Macht es eigentlich einen Unterschied, wo ich wohne. Ist es tatsächlich so, dass man in der vielzitierten „Anonymität der Großstadt“ schneller einsam ist, oder ist es tatsächlich ein Generationenproblem? Sind alte Menschen...2020-11-1133 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussGartln – Erholung vs. ErtragGartln ist überall möglich. Sogar wenn man keinen eigenen hat. In OÖ und auch im Bezirk Freistadt gibt es viele Möglichkeiten sich dem Gartln hinzugeben und frisches Gemüse zu ziehen. Es reicht von solidarischer Landwirtschaft, Gemeinschaftsgärten, Therapiegärten, Erntegemeinschaften, Schrebergärten bis hin zu kleineren Gärten die geteilt werden. Auch die Gründe warum man gartlt sind vielfältig. Für manche ist Gartln „nur“ ein Hobby, für andere ist es ein Beruf. Zu diesem Thema befragen wir in dieser Podcast-Episode: Gerlinde Larndorfer-Armbruster, Projektleiterin vom Bodenbündnis OÖ, Michaela Maurer von Terra Mi...2020-11-0336 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussKinderarmut abschaffen!Einmal arm – immer arm? Jedes 5. Kind in Österreich ist armuts- und ausgrenzungsgefährdet. Das sind über 370.000 Kinder. Arme Kinder werden später zu armen Erwachsenen. Diese Abwärtsspirale gilt es zu durchbrechen. Aber kann man diese Armut abschaffen und wenn ja, was braucht es dazu? Und warum ist es leichter in der Stadt arm zu sein, als am Land? Wir sprechen mit Martin Schenk, Sozialexperte, sowie stellvertretender Direktor der Diakonie Österreich und Mitbegründer der Armutskonferenz über Kinderarmut im Speziellen und die Unterschiede von Armut in Stadt und Land. Außerdem sprechen wir mit Barbara Tröls – der freistädte...2020-10-2742 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussKommunikation in WohnprojektenJede oder Jeder der in seinem Leben bereits in einer WG oder ähnlichem gelebt hat, weiß, dass es beim gemeinschaftlichen Wohnen viel zu besprechen gibt und auch Konflikte entstehen können. Dazu braucht es eine geeignete Kommunikationsmethode. Das gilt natürlich, vielleicht sogar umso mehr, auch für Wohnprojekte, bei denen viele Menschen gemeinsam leben und zusammenkommen. Wie schafft man es, Lösungen zu finden, die von allen Bewohnerinnen und Bewohner getragen werden? Dazu sprechen in dieser Podcast Episode: Architekt Bernhard Rihl, vom Projekt „Häuser für Menschen in Lasberg“ und Martina Handler, Politikwissenschaftlerin, Mediatorin und Beteilig...2020-10-2038 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussMit dem Daumen durchs KernlandAm Land sind die Distanzen zwischen den Ortschaften groß, öffentliche Verkehrsmittel rar. Wer kein Auto hat, hat es nicht leicht. Wäre Autostoppen oder eine andere individuelle Transportmöglichkeit die Lösung? Seit einigen Monaten zieren sogenannte Mitfahrbankerl die Stadtausfahrten von Freistadt und die Ortszentren der umliegenden Gemeinden. Ein Autostopp-Haltestellensystem für Ortschaften, die wenig oder gar nicht von Öffis angefahren werden – Kleine Holzbänke bei denen man seine gewünschte Fahrtrichtung angeben kann und dann wartet um mitgenommen zu werden. Nun haben wir im Mühlviertel aktuell aber keine wirkliche Autostoppertradition…Wird man überhaupt mitgenommen, we...2020-10-1335 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussDie Mieten steigen. Unverhältnismäßig.Drei Binsenweisheiten: Die Wohnungsmieten steigen. Sie steigen viel stärker als die Inflation. Das Wohnen am Land ist im Durchschnitt billiger als in der Stadt. Aber wo im Detail die Unterschiede sind zwischen Mietverhältnissen in der Stadt und am Land, in welchen oberösterreichischen Bezirken das Mieten besonders teuer ist, und wie sich die Wohnbeihilfe entwickelt – dafür fragt man am besten Fachleute. Hier und jetzt: Nicole Hager-Wildenrotter (Landesgeschäftsführerin der Mietervereinigung OÖ) und Renate Leitner (Geschäftsführerin Sozialservice Freistadt). In der Rubrik Zuagroaste-Weggezogene-Zurückgekommene: Judith Casset Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Lan...2020-10-0831 minSTADT – LAND im FlussSTADT – LAND im FlussIst öffentlicher Verkehr nachhaltig?Der öffentliche Verkehr am Land hat sich sehr ausgedünnt und wird kaum in Anspruch genommen. Öffentlicher Verkehr ist aber nach wie vor die ökologischste Art sich mobil von A nach B zu bewegen, im Gegensatz zum individuellen Auto. DI Dr. Edeltraud Haselsteiner ist u.a. die Projektleiterin vom Forschungsprojekt „CHANGE! Mobilitätswende in den Köpfen“. Das Projekt hat das Ziel, einen Verhaltenswandel in der Alltagsmobilität einzuleiten. Das beinhaltet die Abkehr von traditionellen Mustern und Routinen. Dazu benötigt es allerdings, ein Einbeziehen von vielen unterschiedlichen Akteur:innen, um diese Autoabhängigkeit zu durchbrechen. Diesmal hören wir in...2020-09-2938 minKernlandmagazinKernlandmagazinKL#78: Tauschkreise im KernlandIn einem Tauschkreis – auch Zeittauschbörse, Nachbarschaftshilfeverein, Talentemarkt oder LETS (Local Exchange Trading System) – werden vorrangig Dienstleistungen, gelegentlich auch Waren, ohne Einsatz gesetzlicher Zahlungsmittel zwischen den Teilnehmern getauscht. Wie das aber im Detail funktioniert und welchen Nutzen das hat, erfahren wir heute von unseren Gästen: Johann Schinnerl von der Zeitbank 55+ in Tragwein und Martin Lasinger vom Kernteam der Zeitgenossenschaft. „Von außen betrachtet, werden Tauschkreise oft am wirtschaftlichen Aspekt gemessen, aber in Wirklicklichkeit ist das vom Volumen her vernachlässigbar (…) Aber ganz viele Sachen die beim Tauschkreis angeboten werden, bieten auch keine Firmen an. Für 3 Stunden Holzs...2018-01-2355 minconnecting systems - Clipsconnecting systems - ClipsDas Europäische Parlament nach dem Vertrag von LissabonDer Vertrag von Lissabon ist in Kraft – wie wirkt sich das auf die Arbeit des Europäischen Parlaments aus? Mit Stellungnahmen von Eva Lichtenberger und Othmar Karas. Beitrag von Martin Lasinger. Mit Hinweis auf die Sendungen von connecting systems (erster Donnerstag im Monat, 18:00)2010-02-0905 minconnecting systems - Clipsconnecting systems - ClipsDie Arbeit der Ausschüsse im EU-ParlamentBeitrag über die 22 Ausschüsse des EU-Parlaments. Mit Bemerkungen von Hannes Swoboda, Danuta Hübner und Eva Lichtenberger. Beitrag von Martin Lasinger.Mit Hinweis auf die Sendungen von connecting systems (erster Donnerstag im Monat, 18:00)2010-02-0905 minARS RadioARS RadioInterview mit Derrick de KerckhoveInterview mit Derrick de Kerckhove über die Arbeit als Kurator des Hybrid-Symposiums der ars electronica, über die Inhalte des Symposiums, die Gefahren der Hybridität und neuer Erfindungen. Ausserdem zu Kerckhoves McLuhan-Lecture und was uns McLuhan heute noch sagen kann. Int: Martin Lasinger 2005-09-0618 min