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Prof. Dr. Jorg Splett

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Jörg Splett - Vorlesungen und SeminareJörg Splett - Vorlesungen und SeminareWas ist Philosophie? Teil VII - Paulus, Augustinus, CassiodorTextgrundlage: "Was ist Philosophie? Programmatische Texte von Platon bis Derrida." - Reclam Universal-Bibliothek 18381, 96-103Christliche Philosophie und warum sie kein "hölzernes Eisen" (Heidegger) ist.Lektüreseminar. Sommersemester 2010.  25.4.2010, Hochschule für Philosophie, München.Aufnahme: Bernhard Olbrich2025-03-061h 24Jörg Splett - Vorlesungen und SeminareJörg Splett - Vorlesungen und SeminareWas ist Philosophie? Teil VI - Aristoteles (2), EpikurTextgrundlage: "Was ist Philosophie? Programmatische Texte von Platon bis Derrida." - Reclam Universal-Bibliothek 18381, 53-59Nikomachische Ethik. Philosophie ist nicht Mittel zum guten Leben, sondern selbst das beste Leben.Philosophie ist nicht nützlich, sondern gut. Wenn sie um ihrer selbst willen getrieben wird, dann ist sie - auch und obendrein - nützlich.Epikur. Philosophie um der Ruhe des Herzens willen. Der größte Beunruhiger aber ist der falsch verstandene Tod. Die Weisheit besteht darin, zu verstehen, dass er uns nicht betrifft. - Was aber, fragt Splett, ist mit dem Tod der Ande...2025-02-251h 24Jörg Splett - Vorlesungen und SeminareJörg Splett - Vorlesungen und SeminareWas ist Philosophie? Teil V - AristotelesTextgrundlage: "Was ist Philosophie? Programmatische Texte von Platon bis Derrida." - Reclam Universal-Bibliothek 18381, 46-53Praxis als Tätigkeit, die ihren Zweck in sich selbst hat.Praxis in der funktional geprägten Gegenwart.Bemerkungen zur Analogie-Lehre.Die Entwicklung des Seinsbegriffs zwischen "Dass" und "Was".Bemerkungen zur Hierarchie der Wissenschaften.Lektüreseminar. Wintersemester 2009/10.  19.12.2009, Hochschule für Philosophie, München.Aufnahme: Bernhard Olbrich2025-02-191h 27Jörg Splett - Vorlesungen und SeminareJörg Splett - Vorlesungen und SeminareWas ist Philosophie? Teil IV - Platon (Politeia), AristotelesTextgrundlage: "Was ist Philosophie? Programmatische Texte von Platon bis Derrida." - Reclam Universal-Bibliothek 18381, 37-46.Nous (Vernunft) und Dianoia (Verstand).Das Böse der notwendige Gegensatz des Guten?Anmerkungen zur Toleranz.Übergang zu Aristoteles. Unterschied Poiesis und Praxis. Philosophie als Praxis.Lektüreseminar. Wintersemester 2009/10.  21.11.2009, Hochschule für Philosophie, München.Aufnahme: Bernhard Olbrich2025-01-161h 29Jörg Splett - Vorlesungen und SeminareJörg Splett - Vorlesungen und SeminareWas ist Philosophie? Teil III (Platon - Lysis, Symposion, Phaidon, Politeia)Textgrundlage: "Was ist Philosophie? Programmatische Texte von Platon bis Derrida." - Reclam Universal-Bibliothek 18381, 33-37.Was ist die Grundgestalt der Liebe: Bedürfen oder Gönnen?"Philosophieren heißt sterben lernen." Warum?Zwei Grundgestalten von Wissen: Wissen als Aneignung oder um "Dank zu wissen".Lektüreseminar. Wintersemester 2009/10.  21.11.2009, Hochschule für Philosophie, München.Aufnahme: Bernhard Olbrich2025-01-141h 32Jörg Splett - Vorlesungen und SeminareJörg Splett - Vorlesungen und SeminareWas ist Philosophie? - Platon "Protagoras"Textgrundlage: "Was ist Philosophie? Programmatische Texte von Platon bis Derrida." - Reclam Universal-Bibliothek 18381, 31-33.Inhalte:"Nicht zu viel". Maßhalten - wie kann das einem Wesen mit unendlichem Horizont gelingen?Lernen durch Nachahmung. Nachahmung des Begehrens führt zum Begehren desselben. Dadurch Unfrieden. Einigkeit nur durch gemeinsame Agression gegen einen Sündenbock (Rene Girard).Idem velle et nolle (dasselbe wollen und nicht wollen = Freundschaft) kann im Begehren als Habenwollen (Levinas: "besoin") nicht stattfinden, nur im Mord oder eben: im Wohlwollen ("désir") - gemeinsamer Dienst.Lektüreseminar. Winte...2024-11-281h 27Jörg Splett - Vorlesungen und SeminareJörg Splett - Vorlesungen und SeminareWas ist Philosophie? - Homer/Xenophanes/Pindar/Heraklit/DemokritTextgrundlage: "Was ist Philosophie? Programmatische Texte von Platon bis Derrida." - Reclam Universal-Bibliothek 18381, 23-26.Vorbemerkung zur platonischen Seelenlehre in Zuordnung zu den klassischen Tugenden.Liebe zur Sophia (Weisheit) oder zum Sophon (dem Weisen)? "Eins, das allein Weise [to sophon], will nicht und will doch mit dem Namen des Zeus benannt werden." (Heraklit) Verhältnis von negativer und affirmativer Theologie, von Schweigen und Sprechen.Lektüreseminar. Wintersemester 2009/10.  24.10.2009, Hochschule für Philosophie, München.Aufnahme: Bernhard Olbrich2024-11-211h 25Jörg Splett - Vorlesungen und SeminareJörg Splett - Vorlesungen und SeminareAntwort VI: Der Geist der Gaben - Meditation mit BonnaventuraDie sieben Geistesgaben: Gottesfurcht, Frömmigkeit, Wissenschaft, Stärke, Rat, Einsicht, Weisheit. Im Gespräch mit Bonaventuras "Collationes de septem donis Spiritus Sancti" (1268 - Op. omn. V 455-503.)Vorlesung beruht auf Jörg Splett, "Zur Antwort berufen", Kap. VII.2023-11-231h 25Jörg Splett - Vorlesungen und SeminareJörg Splett - Vorlesungen und SeminareAntwort III: Freiheit, Anruf, EntscheidungInhalte: Freiheit lässt sich nicht leugnen. Freiheit hat Grenzen. Grenzen sind Konturen. Entscheidung zu einer Wirklichkeit ist immer Aufhebung von vielen Möglichkeiten. Sinnerfahrung ist Zusammenfall von Freiheit und Notwendigkeit. Freiheit ist im Letzten die Freiheit, Ja oder Nein zu sagen.2023-11-221h 22Jörg Splett - Vorlesungen und SeminareJörg Splett - Vorlesungen und SeminareAntwort V: Was ist Friede? - zweiter Teil.3) Ordnung in der Gemeinschaft. Maßstab der Ordnung: Gerechtigkeit. "Konflikt der Interpretation" (Riceour): Unterschied zwischen Feinden und Gegnern. Menschlichkeit des Konflikts.4) Hierarchie: Ordnung vom Heiligen her - und auf es hin. Angst nur überwindbar durch die Liebe. Insofern ist der wahre Friede innergeschichtlich nicht zu erreichen, sondern, wenn überhaupt, für ein Jenseits zu erhoffen. Für hier und jetzt bleibt das Streben nach einem "zweitbesten" Frieden.  Basierend auf: Jörg Splett, "Freiheits-Erfahrung", Kap. 13: Frieden.2023-11-221h 25Jörg Splett - Vorlesungen und SeminareJörg Splett - Vorlesungen und SeminareAntwort IV: Was ist Friede?Inhalte: Friede als Ruhen in der Ordnung. 1) Ordnung der Werte. Werteerkenntnis weder bloß aktiv noch bloß passiv: das Medium. Das Leben ist nicht der Güter höchstes. Vital-Wert als höchster verhindert deshalb Friede. 2) Ordnung des Selbst-Verhältnis.Mit sich im Frieden, heißt nicht unbedingt: mit sich zufrieden. Selbstherrschaft und Selbstabhängigkeit. Ohne Entsagung/Frustration keine Freiheit, ohne Freiheit kein Frieden. Dennoch ist das Maß nur die vierte Tugend. Denn sie hat nur mit dem Ich zu tun. Selbstherrschaft dient dem rechten Bezug zu den anderen.Vorlesung basiert auf Jörg...2023-11-221h 32Jörg Splett - Vorlesungen und SeminareJörg Splett - Vorlesungen und SeminareAntwort II: Zur gegenwärtigen religiösen SituationInhalte: Dialog in Zeiten der Polarisierung. Gegen die Hermeneutik des Verdachts. Zeitalter der Angst. Angst der Konservativen, etwas zu verlieren; Angst der Progressiven, etwas zu verpassen. Jede Weltsicht ist eine Interpretation der Fakten, nicht bloß die religiöse. Konflikt der Interpretationen.Vorlesung basiert auf Jörg Splett, "Zur Antwort berufen", Kap. 2: Not und Chancen apostolischen Zeugnisses heute.2023-11-221h 26Jörg Splett - Vorlesungen und SeminareJörg Splett - Vorlesungen und SeminareAntwort I: Menschsein als dialogische FreiheitWahrheit und Miteinander. Vordialogische Bedingungen für den Dialog. Antwort als Wesen des Menschen. Ausführungen zu Emmanuel Levinas.Die Vorlesung basiert auf Jörg Splett, "Zur Antwort berufen. Zeugnis aus christlichem Stand", Kap. I: Leben als Antwort2023-11-221h 23BetDenkZettelBetDenkZettelStaunen und lieben 1 Kor 2,6-10Nichts Neues! Das ist eine gute Nachricht bei der Krebs-Nachsorge. Und eine schlechte Nachricht für die Verschütteten im Erdbebengebiet. „Es gibt nichts Neues unter der Sonne“, sagt der Prediger im Buch Kohelet (1,9). Stimmt das? Natürlich sehen und erfahren wir Neues. Aber dieses „Neue“ gab es schon zuvor – nur kannten wir es nicht. Jeder Mensch ist „neu“, aber rein naturwissenschaftlich betrachtet besteht er doch aus den gleichen Elementen wie alle Menschen vor ihm – nur halt in jeweils neuer Kombination. Menschen denken sich „Neues“ aus – aber nur mithilfe von schon Vorhandenem. Es gibt also „Neues“ aus „Altem“. Aber wi...2023-02-1204 minJörg Splett - Vorlesungen und SeminareJörg Splett - Vorlesungen und SeminareFreiheits-Erfahrung VI: Trinitarisches Person-VerständnisPhilosophie der Trinität und des trinitarischen Menschseins.2022-07-071h 29Jörg Splett - Vorlesungen und SeminareJörg Splett - Vorlesungen und SeminareFreiheits-Erfahrung V: BildungBildung als Menschwerdung.2022-07-071h 27Jörg Splett - Vorlesungen und SeminareJörg Splett - Vorlesungen und SeminareFreiheits-Erfahrung IV: Kind-SeinEine Philosophie des Kindes.2022-07-071h 26Jörg Splett - Vorlesungen und SeminareJörg Splett - Vorlesungen und SeminareFreiheits-Erfahrung III: Grundbegriff GottDenkwege zu Gott.2022-07-071h 13Jörg Splett - Vorlesungen und SeminareJörg Splett - Vorlesungen und SeminareFreiheits-Erfahrung II: Christliche PhilosophieGibt es Christliche Philosophie oder ist sie ein "hölzernes Eisen", weil wer schon glaubt, nicht mehr philosophieren kann?2022-07-071h 27Jörg Splett - Vorlesungen und SeminareJörg Splett - Vorlesungen und SeminareFreiheits-Erfahrung I: Anthropo-TheologieReden von Gott als Reden vom Menschen - Reden vom Menschen als Reden von Gott.2022-07-071h 25KopfhörerKopfhörerProf. Dr. Dr. h.c. Jörg Splett: "Die Rede vom Heiligen in einer säkularisierten Gesellschaft" (Erstsendung: 01.04.2016)Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Splett: "Die Rede vom Heiligen in einer säkularisierten Gesellschaft" (Erstsendung: 01.04.2016) Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Splett: "Die Rede vom Heiligen in einer säkularisierten Gesellschaft" (Erstsendung: 01.04.2016) 2020-12-0836 minBetDenkZettelBetDenkZettel190623 BDZ 12. Woche i.Jkr. So Leben verlieren und gewinnen Lk 9,18–24Je länger ich mich mit dem Evangelium beschäftigte, umso kostbarer wird es mir und umso klarer werden mir die schrecklichen Missverständnisse, die es provozieren kann. So heute: Der Menschensohn „muss leiden“, als wäre von Gott so festgelegt. Wir sollen uns „verleugnen“, als sollten wir nicht wir selbst sein. Wir sollen unser Leben verlieren um seinetwillen, als wäre das irdische Leben nichts wert. Je besser wir Jesus Christus und uns selbst kennen, umso besser werden wir verstehen, was gemeint ist und was nicht. Jesus muss nicht sterben, weil Gott das will, sondern weil die Menschen es wollen. Die L...2019-06-2302 minGott, Fried & StutzGott, Fried & StutzWahrheit und Toleranz – Prof. em. Dr. phil. Jörg SplettWas ist Wahrheit? Was heisst Toleranz? Der bekannte Philosoph Prof. em. Dr. phil. Jörg Splett hielt beim Forum in Altötting einen Workshop zu diesem heissen Thema. Hörenswert! www.forum-altoetting.de www.fisherman.fm2014-11-041h 03