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Prof. Dr. Ulrike Auga

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Religion, Geschlecht und SexualitätReligion, Geschlecht und SexualitätProf. Dr. Ulrike Auga, Monty Ott und Dalia Grinfeld, Ulrike Rogatzki: Religion, Geschlecht und Sexualität: Queere Stimmen aus jüdischen und christlichen Perspektiven.In der dritten Episode dieser Veranstaltungsreihe moderieren Prof. Dr. Almut-Barbara Renger und Dr. Michael Bäumer Gespräche mit Wissenschaftler*innen und Akteur*innen, die queertheologische Überlegungen und -aktivistische Bewegungen aus jüdischen und christlichen Perspektiven in ihre Betrachtungen einbeziehen. Dabei wird diskutiert, wie jüdische und christliche Gemeinschaften Personen aus LGBTQI*-Communities integrieren und wie umgekehrt Diskurse dieser Communities religiöse Perspektiven einbeziehen. Außerdem nehmen die Gäste dieser Episode zu der Frage Stellung, wie sich jüdische und christliche Gemeinschaften zu queeren Lesarten ihrer zentralen Texte und Traditionen positionieren und welche Rolle heteronormative Strukturen in diesen Prozessen spielen.2020-06-241h 01Performance NetworkPerformance NetworkCIPN - 2 May 2017 - Michel Foucault’s Confessions of the Flesh and the…Michel Foucault's Confessions of the Flesh and the Performative and Material Body in the Documentary Fake Orgasm Professor Ulrike Auga (Center for Transdisciplinary Gender Studies, Humboldt University Berlin) Chair: Rozelle Bosch (Faculty of Divinity, University of Cambridge)2017-05-151h 56Innsbrucker Gender LecturesInnsbrucker Gender LecturesUlrike Auga: „>Lasst die Regenbogenkinder kommen.< LGBTIQ-Kinder als Herausforderung für Diskurse um Geschlecht, Begehren, Reproduktion sowie Verwandtschaft, Gemeinschaft und Fürsorge">Lasst die Regenbogenkinder kommen.< > Ulrike Auga, Humboldt-Universität Berlin 30. Innsbrucker Gender Lecture Sommersemester 2013 Kommentar: Gertraud Ladner, Institut für Systematische Theologie Moderation: Nina Kogler, Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie Im modernen Staat reguliert die Biomacht das Leben und insbesondere Sexualität und Reproduktion auf der Basis theologischer Konzepte. Das angebliche Fehlen von Generativität ist ein zentrales konstruiertes Argument gegen die Validität von LGBTIQ Lebensentwürfen. Der Vortrag zeigt, wie LGBTIQ Kinder und ihre Familien als ein Gegendiskurs fungieren können, der (hetero-)normativen Konzepten Widerstand leistet...2013-05-061h 49