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Walther Moser

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parterre box presents Chris\'s Cacheparterre box presents Chris's CacheDie Meistersinger von Nürnberg (Jurinac)Eva: Sena Jurinac | Magdalene: Hetty Plümacher | Walther von Stolzing: Bernd Aldenhoff | David: Gerhard Unger | Hans Sachs: Otto Wiener | Beckmesser: Benno Kusche | Pogner: Otto von Rohr | Vogelsang: Erich Majkut | Nachtigall: Hans Herbert Fiedler | Kothner: Willy Ferenz | Zorn: Renato Ercolani | Eislinger: Georg Walter | Moser: Mariano Caruso | Ortel: Leo Pudis | Schwarz: Odo Ruepp | Foltz: Dimitri Krylov | Nachtwächter: Hans Herbert Fiedler | Conductor: Fritz Rieger | Teatro San Carlo, Napoli | 12 January 1957 | Broadcast/in-house recording?2023-05-093h 30COCOYOCCOCOYOCÖKOLOG – Schule als Lebensraum.Umweltbildung soll Bewusstsein schaffen, wie wir mit unserer Umwelt und weiter dem Planeten Erde umgehen, dass wir verantwortlich sind, schon im Alltag.Auch die Schule ist Teil des Alltages. Hier Bewusstsein zu wecken, zu schauen, welche kleinen und größeren Handlungen welche ökologischen Folgen haben und wie dieser „Lebensraum Schule“ ökologisch nachhaltiger gestaltet werden kann, das ist die Aufgabe von ÖKOLOG: Vom Energie sparen, Abfall vermeiden, der Gestaltung des Schulgeländes und Gebäudes, der gesunden Ernährung oder dem Schulweg – alles Alltägliche wirkt zusammen und mit der Umwelt.Die Sendung ist entstanden im Zuge des ÖKOLOG...2020-10-0736 minfreie-radios.net (Frequently Asked Questions - Corona Update)freie-radios.net (Frequently Asked Questions - Corona Update)Keeping Solidarity – Lockdown in GB, Austria and Sweden"Physical Distancing" trennt Menschen im realen Raum, bringt uns näher im Virtuellen und stellt besonders die Frage nach Solidarität. Wie sich das sogenannte "Herunterfahren von Wirtschaft und gesellschaftlichen Lebens" auswirken, besonders aus der Sicht der afrikanischen Diaspora, darüber sprechen: Favour Moriba (Graz); Juliana Kamara (London); Julius Johnson (Birmingham) und Ishmael Kargbo (Stockholm). Walther Moser bringt die Kommunikationskanäle im Grazer Studio von Radio Helsinki zusammen. Ein Zusammenschnitt der Sendung „What’s the matter“ vom 11. April 2020. Schnitt: Lale Rodgarkia-Dara2020-04-2430 minLiterare e musicaLiterare e musica1. Literatur-CafeLive-Mitschnitt vom 1. Literatur-Cafe, das am 05.02.2020 im Foyer vom Radio Helsinki stattfand. Es las HC Roth aus seinen Büchern „Alter Mann im Schaukelstuhl“ und „Wie aus mir kein Rockstar wurde“. Foto: Walther Moser      2020-03-2200 minZeitgeschichte im RadioZeitgeschichte im RadioIncoming Students – Alltag und Leben in Graz [Zeitgeschichte im Radio]Sie kommen aus aller Welt nach Graz. Von Afghanistan, Ägypten, Albanien, quer durchs globale Alphabet bis Vietnam und Zypern. Knapp 6000 waren in Graz, zwischen 2006 und 2015. Die Rede ist von ausländischen Studentinnen und Studenten. Insgesamt studieren in Österreich mehr Menschen als Graz Einwohner hat. Circa 380000 im Jahr 2015. Knapp ein Viertel davon kommt aus dem Ausland. Wie es Menschen geht, die aus dem Ausland kommen um hier in Graz zu studieren, darüber haben wir gesprochen mit Touhid aus Bangladesh, Nicola aus der Slowakei, Anna und Luiza aus Polen und Lily aus Deutschland mit Wurzeln in Mazedonien. In...2019-11-0354 minZeitgeschichte im RadioZeitgeschichte im RadioUmkämpftes Terrain – der Volksgartenpark [Zeitgeschichte im Radio]Was macht einen Park aus? Warum besuchen ihn Menschen? Warum meiden sie ihn? Diese grünen Inseln sind Zufluchtsorte für gestresste Bewohner*innen einer Stadt, die ihrem hektischen Alltag entkommen wollen, zumindest für eine kurze Zeit. Jugendliche verbringen oft einen beträchtlichen Teil ihrer Freizeit dort. Doch auf der Kehrseite konzentriert sich Kriminalität in den Parks. Gerade in den Abendstunden kann es zu Konfrontationen kommen. Mario Rogatschnig spricht mit Nutzer*innen des Parks und Vertreter*innen von Organisationen, die in und um diesen „Arbeiter*innen Park“ im Bezirk Lend tätig sind. Welche Möglichkeiten...2019-11-0334 minZeitgeschichte im RadioZeitgeschichte im RadioGemeinschaftliches Wohnen [Zeitgeschichte im Radio]Das Leben und Älterwerden in gemeinschaftlich organisierten Wohnprojekten. Was war oder ist ihr Antrieb zusammenzuleben? Wie haben sie ihre Ideen verwirklicht? Wie geht die Gemeinschaft mit dem Älterwerden um? Diesen Fragen nachgehend hat Thomas Figo drei Wohnprojekte besucht und  den Bewohner*innen gesprochen: Am „Silberberg“ bei Graz, im „Brothaus“ in Wien und ein zukünftiges Projekt. Das Seminar geleitet haben der Zeithistoriker Eduard Staudinger und Walther Moser von Radio Helsinki. 2019-11-0338 minZeitgeschichte im RadioZeitgeschichte im RadioLagerstadt Wolfsberg – Erinnern und Vergessen. [Zeitgeschichte im Radio]Erinnern und Vergessen – eine Ambivalenz. Und doch gehören die beiden Begriffe irgendwie zusammen. „Aus der Geschichte lernen“ – ist mittlerweile nahezu zu einer gesellschaftlichen Konvention geworden. Insbesondere im Hinblick auf die Ereignisse des 20. Jahrhunderts. Wie sollen die Menschen aber Lehren aus der Geschichte ziehen, wenn über sie nur in verklärter Art und Weise oder womöglich gar nicht gesprochen wird. Die Studentin Viktoria Tatschl vom Institut für Zeitgeschichte widmet sich in dieser Radiosendung dem Thema „Die Ausstellung Lagerstadt Wolfsberg als Impuls für die regionale Erinnerungskultur im Lavanttal“. In Wolfsberg gab es zwischen 1914 und 1948 drei verschie...2019-11-0343 minZeitgeschichte im RadioZeitgeschichte im Radio„Schwieriges Erbe“ – Braunau und Predappio im Fokus europäischer Erinnerungspolitik [Zeitgeschichte im Radio]Neue Projekte für zwei Orte mit einem schwierigen Erbe: Braunau und Predappio im Fokus europäischer Erinnerungspolitik Braunau und Predappio haben ein schwieriges Erbe: In Braunau wurde Adolf Hitler geboren, in Predappio Benito Mussolini. Die beiden Orte sind „Opfer des 20. Jahrhunderts“, wie es Giorgio Frassineti, der Bürgermeister Predappios formuliert. In dieser Sendung heute stehen diese beiden Orte im Fokus: Braunau am Inn und Predappio. Wo liegen ihre Gemeinsamkeiten, wo liegen ihre Unterschiede? Welche Rolle spielen beide Orte in der Erinnerungspolitik und -kultur der jeweiligen Länder? Die Sendung vergleicht jedoch nicht nur beide Orte, so...2019-11-0338 minZeitgeschichte im RadioZeitgeschichte im RadioÜberflieger und Underground – vom Leben in der steirischen Musikszene [Zeitgeschichte im Radio]Die steirische Musiklandschaft aus der Perspektive von „Underground Bands“ von Punk über Rock bis hin zum „Singer Songwriter“. Bandmitglieder sprechen über die Höhen und Tiefen ihres künstlerischen Schaffens. Expertisen aus der Diskussionsrunde rund um das Thema „Erfolg der heimischen Bands“ liefern Bilderbuch-Manager Christoph Kregl, Wanda-Labelmanager Ilias Dahiméne, Thomas Unterweger, sowie Opus-Mastermind Ewald Pfleger. Alles von der Bandgründung, über Veranstaltungen, das Phänomen „Social Media“ und die Problematiken des Bandalltags! Eine Sendung von Elena Fruhmann. Moderiert von Rainer Leitz. Das Seminar geleitet haben der Zeithistoriker Eduard Staudinger und Walther Moser von Radio Helsinki. 2019-11-0339 minZeitgeschichte im RadioZeitgeschichte im RadioStudents in Graz [Zeitgeschichte im Radio]Kamile ist eine Erasmus Studentin:  2015 kam sie über ein Stipendium nach Graz. Sie bekommt 500€ pro Monat. Das klang zunächst nach viel Geld für sie, denn in Litauen liegt das Mindesteinkommen bei 300€ pro Monat. In Graz angekommen wurden ihre Pläne bescheiden: statt Städtereisen begab sie sich auf eine Jobsuche und fand keinen, also musste sie sparen und blieb zu Hause. In ihrem Beitrag spricht Kamile mit vier Student*innen, wie sie in Graz studieren und leben. Das Seminar geleitet haben der Zeithistoriker Eduard Staudinger und Walther Moser von Radio Helsinki. 2019-11-0313 minCOCOYOCCOCOYOCIm Gespräch mit Rene Schuster, Verein SUEDWIND [c/o Seitenblicke von der Grenze]René Schuster arbeitet für Südwind im Projekt „Snapshots from the Borders“: Das Projekt soll die Erfahrungen und die Akteure zusammenbringen, die mit Flucht und Migration im Alltag zu tun haben. Ehrenamtlich oder Amtlich. In Vereinen organisiert, in der Zivilgesellschaft oder in staatlichen Behörden. Ziel ist die Vernetzung und eine Humanisierung der Grenzregime.Der 17. Oktober 2015 war jener Tag der sich als Beginn der sogenannten „Flüchtlingskrise, Migrationskrise oder Asylkrise“ ins kollektive Gedächtnis eingebrannt hat. Tausende Menschen versuchten über Spielfeld Strass nach Deutschland zu gelangen. Die Grenzen nach Ungarn waren zuvor geschlossen worden. Jetzt versuchten sie es über die...2019-07-0723 minCOCOYOCCOCOYOCIm Gespräch mit Josef Rauscher und Silke Kohek [c/o Seitenblicke von der Grenze]Josef Rauscher und Silke Kohek arbeiten in der Marktgemeinde Strass. Josef Rauscher ist der Amtsleiter und Silke Kohek arbeitet im Bürgerservice. In unserem Gespräch geht es um den Blick aus dem Amt auf Fragen von Flucht, Migration und Integration. Wenn eine humanitäre Krise plötzlich in Form von fünfzigtausend Menschen vor der Türe stehen, aber der Staat abwesend bleibt, dann ist die Zivilgesellschaft gefragt, wie Josef Rauscher sagt. Das war die zweite große Erfahrung der Fluchtkrise 2015, die Leistung der freiwilligen HelferInnen.Der 17. Oktober 2015 war jener Tag der sich als Beginn der sogenan...2019-04-2723 minCOCOYOCCOCOYOCIm Gespräch mit Livinus Nwoha, Verein IKEMBA [c/o Seitenblicke von der Grenze]Livinus Nwoha ist der Leiter des Vereins IKEMBA in Graz. Er spricht über seine Arbeit in der Integration von Menschen nach der Flucht. Was sich für ihn seit 2015 geändert hat. In der Politik, der öffentlichen Wahrnehmung und seiner Arbeit. Entstanden ist die Sendung im Rahmen eines Erfahrungsaustauschen zwischen Zivilgesellschaft und BürgervetreterInnen in der Markgemeinde Strass.Der 17. Oktober 2015 war jener Tag der sich als Beginn der sogenannten „Flüchtlingskrise, Migrationskrise oder Asylkrise“ ins kollektive Gedächtnis eingebrannt hat. Tausende Menschen versuchten über Spielfeld Strass nach Deutschland zu gelangen. Die Grenzen nach Ungarn waren zuvor geschlossen worden. Jetz...2019-04-2723 minCOCOYOCCOCOYOCIm Gespräch mit Gitta Rupp und Wolfgang Walther [c/o Seitenblicke von der Grenze]Gitta Rupp und Wolfgang Walther wohnen an der steirischen Grenze zu Slowenien. In der Nähe von Spielfeld Strass. 2015 waren sie bei den ersten, die den „Zug des Elends“ gesehen haben, wie Gitta Rupp den Zustand jener Menschen beschreibt, die sich über die Grenze bewegt haben. Das war der 17. Oktober 2015.Die Flüchtlinge an der Grenze bei Spielfeld Strass waren Teil jener fast 1,3 Millionen Menschen, die aus den Kriegs und Krisengebieten nach Europa geflüchtet sind. Aus dem Nahen Osten und aus Afrika über das Mittelmeer und die sogenannte Balkanroute. Als „Flüchtlingskrise, Migrationskrise oder Asylkrise“ ging diese humanitä...2019-04-2627 minZeitgeschichte im RadioZeitgeschichte im RadioZeitgeschichte im Radio Live – Zwischen Hochofen und Volksgarten.Studenten der Zeitgeschichte diskutieren im Studio: Was ist besonders, wenn Zeitgeschichte fürs Radio erzählt wird. Im Studiogespräch: Philipp Odelga, er hat zur Stahlindustrie in Judenburg recherchiert, Alfred Neuherz, zum Wandel in Bergbau und Glasindustrie in Bernbach, Mario Rogatschnig war im Volksgarten unterwegs, Elmar Harjung gestaltete mit einer Gruppe die Sendung zu  Ex-Pads, den internationalen Studierenden in Graz. Seit 2009 gibt es in Graz eine besondere Lehrveranstaltung am Institut für Geschichte. Der Zeithistoriker Eduard Staudinger ermutigt die StudentInnen Zeitgeschichte zum praktischen Arbeiten mit Audioquellen. Walther Moser...2016-12-0757 minZeitgeschichte im RadioZeitgeschichte im RadioErzählte Geschichte: Zeitgeschichte im Radio [c/o Universität Graz, Institut für Geschichte]Erzählte Geschichte: Studentinnen und Studenten der Zeitgeschichte gestalten Radiobeiträge. Die Themen und TeilnehmerInnen sind: Ingo Dornhofer – Geschichte einer Flucht. Unbegleitete Minderjährige in Graz. Lukas Fladl – Der Februar 1934 in Bruck/Mur. Erinnerungen zum Bürgerkrieg. Elena Fruhmann – Die steirische Musikszene. Rund ums Styrian Sound Festival. Benjamin Grausner – Der Volksgarten in Graz. Felix Hafner – Zwischen Gedenkkultur und Führerkult in Braunau und Predappio. Markus Hirczy – Alte Liebe rostet nicht. Warum Reparieren lohnt! Petra Proske – Jüdisches Leben in Graz nach 1945. Vanessa Schlatte – Erinnerungen an Tschernobyl. Viktoria Tatschl – Lagerstadt Wolfsberg. Nadia W...2016-12-0257 minWelt im OhrWelt im OhrWas tun für Klimaschutz? Zum 17. Klimatag 2016 in Graz Der Befund: „Die zwischen 1950 und 2010 verbrauchten fossilen Brennstoffe entsprachen 50 bis 150 Millionen Jahren gespeicherten Sonnenscheins“. Circa 80% des globalen Energiebedarfs werden durch Erdöl, Kohle und Erdgas gedeckt. Zwischen 1750 und 2006 hat sich der CO2 Ausstoß der Menschheit um das 2700-fache vergrößert, von drei Millionen Tonnen CO2 pro Jahr auf 8200 Millionen Tonnen pro Jahr. (J.R. McNeill und Peter Engelke) Beim Klimagipfel der Vereinten Nationen in Paris wurde verhandelt, bis 2060 müssen alle CO2 Emissionen gestoppt werden! Sonst steigen die Temperatur und die Weltmeere: Inselstaaten und Küstenzonen würden im Meer versinken.Die Netzwerke: Immerhin 97% der Klimaforscher sind sich beim K...2016-06-0654 minCOCOYOCCOCOYOCWas tun für Klimaschutz? Zum 17. Klimatag 2016 in Graz.Wir Menschen haben den Planeten seit zweihundert Jahren verändert, wie kein anderes Lebewesen zuvor. Das haben wir geschafft mit viel und billiger Energie! Die Wirtschaft wird vor allem durch Erdöl befeuert. Was die Wissenschaft zum Klimawandel sagt, das Land Steiermark zum Klimaschutz beiträgt und die Zukunft bringen kann.1. Der Befund2. Das Netzwerk4. Die Kommunikation3. AusblickeDer Befund: „Die zwischen 1950 und 2010 verbrauchten fossilen Brennstoffe entsprachen 50 bis 150 Millionen Jahren gespeicherten Sonnenscheíns“. Circa 80% des globalen Energiebedarfs werden durch Erdöl, Kohle und Erdgas gedeckt. Zwischen 1750 und 2006 hat sich er CO2 Ausstoss der Mensc...2016-05-0251 minWelt im OhrWelt im OhrDer erste österreichische Weltreisende – Christoph Carl Fernbergers unfreiwillige Reise 1621 Im Glauben nach Venedig zu fahren, steuerte das Schiff, welches er nach kurzer Kriegsgefangenschaft in Amsterdam bestieg, auf direktem Wege Westafrika an. Krankheit, Tod und Schiffbruch begleiteten diese Reise, die 7 Jahre dauert und ihn quer über den Erdball bis nach Südostasien (und wieder zurück) führen sollte.Vor kurzem hat sich zu dieser Einzigartigkeit noch eine weitere hinzugesellt. Fernbergers Raißbuch enthält die einzigen Aufzeichnungen über einen kurzen Krieg zwischen den Königreichen Ayudhya und Patani (beide im heutigen Thailand) in den Jahren 1624/25.In dieser Sendung erzählt Helmut Lukas über Christoph Carl Fernb...2016-03-0859 minZeitgeschichte im RadioZeitgeschichte im RadioHandwerk, Hochofen und Fließband, Volksgarten und Altersheim, StrassenkolporteureDas Stahlwerk in Judenburg, die Glasindustrie und der Kohlebergbau in der Region Voitsberg haben das Leben der Menschen seit Generationen geprägt. Seit Jahrzehnten schrumpfen diese Schlüsselindustrien. Aus Handwerk wurde Arbeit am Fließband. Der Volksgarten in Graz: Skater, Buddhisten, jünge Mütter mit Kindern, aber auch Drogendealer und der Strassenstrich: Medien problematisieren den Volksgarten, Politiker fordern mehr Kontrolle, Anrainer möchten ihre Ruhe im Volksgarten genießen. Wenn wir alt werden, wie wollen wir leben – und wo? Im Altersheim? Zu Hause? In einer  Wohngemeinschaft? Wie soll das soziale Leben im Alter gemeinsam gestaltet werden? Von der medizinischen Versorgen...2015-11-2759 minWelt im OhrWelt im OhrSteuerhinterziehung und Korruption Ich weiss nicht, wer sich diese Zahlen überhaupt vorstellen kann, das sagt Bernadette Krogger, nachdem sie den Vortrag von Martina Neuwirth gehört hat. Es geht um Steuerhinterziehung und Korruption.Dabei: Nicht alles ist illegal und wie raffiniert Konzerne Gewinne an Steuerbehörden vorbei schleusen, darüber diskutierte Mag.a Martina Neuwirth mit Studierenden an der Universität Graz.Entstanden ist die folgende Sendung. Ermöglicht haben das die engagierten Studierenden und der Verein Südwind. Sie haben den Vortrag aufgezeichnet und zum Vortrag diskutiert.In der ersten Viertelstunde sprechen Alexander Pfeffer von Südwind...2015-11-0559 minZeitgeschichte im RadioZeitgeschichte im Radio„Die Russen kommen!“ [Zeitgeschichte im Radio]In der Nacht vom 08 zum 09. Mai 1945 endet auch in Graz der Zweite Weltkrieg. Erinnerungen und Wirkungen der Vergangenheit. Wie kaum eine andere Zeit markiert das Kriegsende 1945 einen epochalen Übergang, von der nationalsozialistischen Diktatur zur Besatzungszeit bis zur Zweiten Republik. Die Erfahrungen dieser Zeit, die Erinnerungen und Erlebnisse haben das Leben von Menschen geprägt. So wirkt die Vergangenheit bis in die Gegenwart. Hans Peter Straßl, Alexander Baumann und Eva-Maria Uhl haben sich in drei Beiträgen mit den Themen „Zweiter Weltkrieg – Russische Besatzung und russisch-österreichische Beziehungen“ beschäftigt. Hervorgangen ist die Sendung...2015-08-1159 minCOCOYOCCOCOYOCFriends in Developement – TansaniaHow can willows, fields and forests be cultivated, for social developement without causing ecolocigal damage?Wie sind Weiden, Äcker und Wälder zu bewirtschaften, dass soziale Entwicklung möglich ist, ohne ökologische Schäden? FIDE (Friends of Developement) in Tansania is cooperating sind more than twenty Years with the Declaration of Graz, based in Austria.FIDE (Friends of Developement) wird seit mehr als zwanzig Jahren vom entwicklungspolitischen Verein „Erklärung von Graz“ unterstützt.FIDE supports local, rural communities in agroforestry facing erosion, crop-rotation fighting degradation of soil, streng...2015-06-221h 26Welt im OhrWelt im OhrDie Nahrungskrise in Subsahara Afrika Die allermeisten Kleinbauern in Afrika leiden an Hunger und das chronisch! Die lokalen Märkte werden abhängig gemacht: von globalen Akteuren; von industrieller Landwirtschaft. Die Subsistenz - die Fähigkeit zur Selbstversorgung geht verloren.Die Bauern in Afrika werden zu ArbeiterInnen auf Monokulturen für Biodiesel. Sie verlieren einen Wettbewerb an dem sie nicht teilnehmen wollten, zu Bedingungen die sie nicht bestimmen konnten. Lokale Kleinbauern gegen global handelnde Industriegiganten. Lokale, sich selbstversorgende, begrenzte Märkte gegen globale, wachsende, umweltzerstörende Märkte.Wie der Hunger in die Welt kommt und warum die Kleinbauern die Lösung...2015-03-1359 minCOCOYOCCOCOYOCGlobal Campus – Wer entwickelt wen und wohin? [Teil 2]Die Welt in der wir leben war nie gerecht und ist es auch heute nicht. Trotz allen Fortschritts, aller Entwicklungen, Ideale und sozialen Kämpfe.Zu den Fragen globaler Gerechtigkeit und Entwicklungen haben Studierende mit ExpertInnen diskutiert: Dabei ist es um Entwicklungspolitik, Korruption und Steuerhinterziehung, Angpasste Technologien und Nahrungskrisen gegangen. Südwind hat diese Workshopreihe an der Universität veranstaltet und auch fürs Radio die Workshops aufgezeichnet.Mit einleitenden Worten von Walther Moser (Radio Helsinki) und Alexander Pfeffer (Südwind)Diskussion zum Vortrag von Karl Kumpfmüller (Universität Graz, Global Studies...2015-01-1646 minCOCOYOCCOCOYOCSumangali – Zwangsarbeit in der Textilindustrie IndiensZwangsarbeit: Der Stoff aus dem unsere Kleider sind.Jedesmal, wenn wir überlegen, was wir anziehen, sollten wir auch bedenken, dass unser T-Shirt, die Hose, das Kleid oder die Jacke aus einer jener Fabriken kommen, in der junge Frauen arbeiten, die zwischen 12 und 18 Jahre alt sind, zumeist ohne Arbeitsvertrag, für einen Hungerlohn, im Schichtbetrieb, Tag und Nacht, festgehalten durch das Versprechen, dass sie nach vier, fünf Jahren hier in der Textilfabrik ihre Mitgift verdienen. Das Geld, das die jungen Frauen brauchen, um durch eine Heirat der Armut zu entkommen, denn Bildung, die Schule können sie sich...2014-10-0154 minWissenWissenIlija Trojanow: Der überflüssige Mensch – Teil 3Im dritten Teil der Vortragsreihe von Ilija Trojanow wird es düster, ja apokalyptisch: In Anbetracht der uns bevorstehenden, sich abzeichnenden, globalen Katastrophen!Die Katastrophenfilme der letzten Jahre zeigen eingänglich die „Feinde“: Zombies, Ausserirdische, Seuchenkranke oder Terroristen. Die Ekligen, die alles Bedrohenden, die Überflüssigen, sie müssen massakriert werden, damit unsere westliche Zivilisation überleben kann. Als Indizien für die Zurüstung im Geiste nennt Ilija Trojanow drei Industriezweige, die besonders rasch weltweit wachsen: die Sicherheits-, die Vermögens- und die Weltuntergangsindustrie á la Hollywood Blockbuster.Eine Veranstaltung der „Akademie Graz“ in Kooperation mit dem „Literatur h a...2014-09-2945 minWissenWissenIlija Trojanow: Der überflüssige Mensch – Teil 2Der Schriftsteller Ilija Trojanow spricht über den optimieren Menschen. Das ist jener Mensch, der besser sein will als all seine Konkurrenten. Dieser Mensch will makellos werden, will perfekt funktionieren und wird somit zum angepassten Diener und Untertanen in Konzernen und Staatsapparaten.Staaten und Konzerne verwandeln sich in Kommandezentralen die Arbeitskräfte bändigen, kontrollieren und zu Höchstleistungen antreiben. Dabei ist es doch dieser Mensch, der überflüssig wird, weil ihm die Arbeit ausgeht, weil Maschinen noch perfekter, noch besser funktionieren. Gleichzeitig kommen neue Formen des Zusammenarbeitens auf, die ohne Hierarchien auskommen, die sich netzförmig organisieren. „Die Mensc...2014-09-2958 minWissenWissenIlija Trojanow: Der überflüssige Mensch – Teil 1Sind Sie überflüssig? Eine unverschämte Frage!Überflüssig sind immer nur die Anderen, von uns kann es nie genügend geben!„Ein Kleinbauer aus der dritten Welt lebt samt seinen 8, 9 oder 10 Kindern um ein vielfaches nachhaltiger als ein Großstädter einer der Metropolen des Nordens. Ginge es tatsächlich um ökologische Prioritäten müsste man die Überflüssigen zu allererst unter den Superreichen ausfindig machen, deren persönlicher Verbrauch dem ganzer afrikanischer Kleinstädte entspricht!“, so der Schriftsteller Ilija TrojanowIlija Trojanow hat in Indien und Südafrika gelebt, er ist in Bulgarien g...2014-09-2944 minWissenWissenKlaus Theweleit: Pocahontas II. Buch der Königstöchter„Man muss sehen, daß die Grundfesten unserer Kultur die Gewalt ist!„, sagt der Schriftsteller und Kulturwissenschafter Klaus Theweleit.Die „Geschichte der Gewalt“ ist zum Lebensprojekt von Klaus Theweleit geworden. Von den antiken Quellen bis zur gegenwärtigen Popkultur, von Homer bis Walt Disney hat Klaus Theweleit vor allem eines gelernt: im Glanz der Leistungen wird gern übersehen, dass die europäische Kultur in Blut begründet wurde, durch Eroberung, Krieg, Niederwerferung und Vergewaltigung.So setzt sich die Geschichte des Mittelmeeres jenseits des Atlantiks fort, als Kolonisierung, genauso grausam, wie Sigrid Löffler eingangs des Gesprächs mit Klaus T...2014-09-1549 minCOCOYOCCOCOYOCAmazonien – Was soll uns bleiben?Amazonien – was soll uns bleiben?Seit 40 Jahren wird in Ecuador Erdöl gefördert und künftig soll noch mehr Erdöl gefördert werden, wenn es nach der Regierung unter dem Präsidenten Raffael Correa geht.Ecuador will an die Bodenschätze, das Land ist arm und braucht Geld um sich Fortschritt zu erkaufen. Der Preis für die Ausbeutung der Bodenschätze ist ein hoher: die Zerstörung des Regenwaldes im Amazonasbecken. Bereits jetzt vernichtet Ecuador jedes Jahr Regenwald in einem Ausmass das der vierfachen Fläche Wiens entspricht. Dabei ist Ecuador gemessen an der eigene...2014-06-0858 minCOCOYOCCOCOYOCCrossing Borders: The Story of the Tiger„Crossing Borders“: Eine Partnerschaft zwischen Nanzikambe-Arts in Malawi und dem Theater Konstanz.Die Geschichte der Tigerin ist ein Ergebnis dieser Partnerschaft: Ein politisches und engagiertes Theaterstück adaptiert vom gleichnamigen Stück des italienischen Poeten Dario Fo. Während Protesten gegen die Regierung wird ein Demonstrant verletzt, jener rettet sich in die Höhle einer Tigerin, die ihn nicht tötet, sondern pflegt und Freundschaft anbietet. Bald Genesen entscheidet sich der Gerettete zur Rückkehr in sein Dorf, die verlassene Tigerin folgt ihm…Die Freiheit sich ohne Einschränkungen zu bewegen, die Freiheit der Kunst, des Ausdrucks...2013-06-1659 minCOCOYOCCOCOYOCGlobale Arbeitsmigration: Mindanao MigrantsMigration wird oft in „Zahlen“ erklärt oder als einzelne „Fallgeschichte“. Rizalind Tumanda kann eine dritte Geschichte erzählen. Die Sozialarbeiterin arbeitet auf den Philippinen mit ArbeitsmigrantInnen. Nun hat Rizalind Tumanda Österreich besucht, um darüber zu sprechen, was die Gründe dafür sind, dass Mütter, Väter und selbst Kinder ihre Heimat verlassen, als globale ArbeitsmigrantInnen.Migration as phenomenon is often explained by statistical numbers of single case stories. Rizalind Tumanda is able to tell a „third story“ on migration. As a social worker she supports labour migrants on the philippines. During her visit in Austria Rizalind...2013-03-0556 minWissenWissenZinskritik als Allheilmittel? Widersprüche und Gefahren der Kapitalismuskritik.Raffende Banker, skrupellose Spekulanten, einfallende Heuschrecken, die Herrschaft der Wallstreet: bestimmt haben sie von diesen Sujets der Kapitalismuskritik schon gehört und vielleicht zustimmend genickt.An diesem Punkt sind zwei Warnungen angebracht: Zinskritik wird von der Rechten als auch von der Linken als Kritik am sogenannten Finanzkapitalismus verwendet. Zinskritik kann, wie im folgenden Beitrag erklärt wird, den Gegenstand der Kritik den Kapitalismus sogar noch stärken. Auf der Suche nach Erklärungen und Lösungen für komplexe Probleme neigen selbst linke Bewegungen und Parteien zu Vereinfachungen und stützen somit, was sie eigentlich kritisieren möchten: d...2012-12-0259 minCOCOYOCCOCOYOCLittle Big Mojo – Ein Projekt macht Schule!Der Westen von Tansania ist ein ländliches, abgelegenes Gebiet südlich des Viktoriasees. Hier, im Distrikt Biharamulo bietet die St. Severin Primary School Platz für 240 SchülerInnen, wobei speziell Mädchen gefördert werden; dafür soll das Schulgebäude auch wachsen, um den doppelten Platz und neue Lern- und Lehrformen zu bieten! So plant der Verein Mojo den Anbau einer Mehrzweckhalle, eine neue Küche und ein Education Lab, das Bibliothek und Ort zum freien Lernen sein soll – für LehrerInnen, SchülerInnen und die Community von Biharamulo.Von Jänner bis März 2012 werden 19 Archi...2012-01-1653 minCOCOYOCCOCOYOCWas soll ich hier? – Reisen und Arbeiten in Ladakh, Niger und Uganda.Greta Kostka (Friends of Lingshed), Birgit Mayerhofer (Tifinagh) und Christoph Schalk (Zikomo) verbindet ihr Engagement in Projekten in Ländern des globalen Südens.Wie unterscheiden sich ihre Erfahrungen im Reisen und Arbeiten in Ladakh (Jammu-Kashmir, Indien), Uganda und Niger? Können wir auch Gemeinsamkeiten entdecken?Wir sprechen über intensive Erlebnisse; die Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit über Kontinente hinweg; über die eigenen Vorurteile; über Leben und Sterben; den Unterschied zwischen Armut und Elend; Langsamkeit und Hektik und die Entscheidung woanders leben zu wollen…Die Reisezitate stammen aus dem Buch von Bruce Chatwin „T...2011-06-1659 minCOCOYOCCOCOYOCWas wir tun: Vereine in Afrika (2)In der Woche vom 27. September bis 1. Oktober 2010 wurden in Graz, aber auch in mehreren steirischen Bezirken eine Reihe von Workshops und Info-Veranstaltungen durchgeführt. Schwerpunkt war am 30. September 2010 der Fairtrade-Tag des Landes Steiermark in der Grazer Burg. Dabei stand – anknüpfend an die Fußball-WM 2010 – das Thema „Afrika“ im Vordergrund.Berichte rund um den Fair Trade Tag vom 30.September 2010. Tina Weißhaupt und Walther Moser haben Gespräche mit SchülerInnen und den VertreterInnen der Vereine und NGOs geführt. Entstanden sind zwei Sendungen, die sehr lebendig vermitteln, wie breit die Aktivitäten der Vereine im Bereich der Entwicklungs...2010-11-1957 minCOCOYOCCOCOYOCWas wir tun: Vereine in Afrika (1)In der Woche vom 27. September bis 1. Oktober 2010 wurden in Graz, aber auch in mehreren steirischen Bezirken eine Reihe von Workshops und Info-Veranstaltungen durchgeführt. Schwerpunkt war am 30. September 2010 der Fairtrade-Tag des Landes Steiermark in der Grazer Burg. Dabei stand – anknüpfend an die Fußball-WM 2010 – das Thema „Afrika“ im Vordergrund.Berichte rund um den Fair Trade Tag vom 30.September 2010. Tina Weißhaupt und Walther Moser haben Gespräche mit SchülerInnen und den VertreterInnen der Vereine und NGOs geführt. Entstanden sind zwei Sendungen, die sehr lebendig vermitteln, wie breit die Aktivitäten der Vereine im Bereich der Entwicklungs...2010-11-1955 minCOCOYOCCOCOYOCGlobale Apartheid: Dennis Brutus und Patrick BondIm Widerstand gegen globale Klassenapartheid: Der Antiapartheidkämpfer Dennis Brutus und der Sozialgeograf Patrick Bond erzählen über ihren Kampf gegen die soziale Apartheid Eine Begegnung mit zwei charismatischen Persönlichkeiten.  Durban, Südafrika, am 22. Februar, 2007:Dennis Vincent Brutus: 1924 geboren in Salisbury (heute: Harare) Simbabwe. In seinem Leben verbinden sich Poetik, Wissenschaft und Widerstand: Er engagiert sich für den Ausschluss Südafrikas von Olympischen Spielen, arbeitet in Organisationen gegen die Apartheid an, lehrt südafrikanischen Universitäten Englisch und schreibt Lyrik. 1963 wird er erstmals verhaftet und nach Robben Island gebracht, wo er mit Mandela im Steinbruch schuftet...2010-11-181h 20COCOYOCCOCOYOCIngeborg Grau: Die vielen Gesichter Afrikas im Wandel der ZeitenDr.in Ingeborg Grau, Institut für Afrikawissenschaften (Geschichte, Gender, Internationale Entwicklung)Vielfalt als Ergebnis des Kolonialismus am Beispiel Nigerias.“Die Unabhängigkeit afrikanischer Staaten – für zahlreiche Staaten ist das Jahr 2010 der 50. Jahrestag dieser Unabhängigkeit – ist unvollständig geblieben, der formalen politischen Befreiung folgte keineswegs die wirtschaftliche Befreiung.Die Region des heutigen Nigeria kann als ein Beispiel für die Vielfalt Afrikas dienen – mit über vierhundert Sprachen aus drei der vier Sprachfamilien, mit frühen vorkolonialen Großstaaten und kleinen bäuerlichen Dorfverbänden und einer Bevölkerungszahl von heute etwa 140 Millionen Menschen. Künstliche Grenzziehungen im Kol...2010-11-171h 00COCOYOCCOCOYOCNIcaúnidAT: Nicaragua – Tourismus – Ausbeutung.Jasmin Schaitl arbeitet mit Jugendlichen in den Barrios (Armenviertel) in Granada an Themen des Tourismus und dessen Folgen, wie sexueller Ausbeutung von Frauen. Dafür hat sie ein halbes Jahr in Granada verbracht und über die Casa de los Tres Mundos (gegr. von Dietmar Schönherr und Ernesto Cardenal) eine Homebase für ihre Projekte gefunden.Der Verein NIcaúnidAT realisiert und plant Projekte in Granada, Nicaragua mit Unterstützung von Pan y Arte Österreich. NIcaúnidAT, ein Verein von Studentinnen der Universität für angewandte Kunst Wien, arbeitet anhand der Medien Fotografie, Video und Sound mit Jugend...2010-02-0856 min