podcast
details
.com
Print
Share
Look for any podcast host, guest or anyone
Search
Showing episodes and shows of
Wiiter Verzelle
Shows
wiiter verzelle
Georges Bonetti - Teil 2/3
Georges Bonetti (* 1948) wirkte von 1994 bis 2011 als Sigrist der evangelisch-reformierten Kirche in Zug. Unterstützt wurde er dabei von seiner Frau Monika, solange es ihr gesundheitlich möglich war. Sie verstarb im Jahr 2016. Pfarrinstallationen, Neu- und Umbauten, Jubiläen oder Glockenaufzüge waren Höhepunkte der Amtszeit. Mehrere Jahre amtierte er als Mitglied des Grossen Kirchgemeinderates. Im Sigristenverband engagierte er sich für die Berufsausbildung. Privat entwickelte er eine Anti-Rutsch-Sohle und gewann damit als 64-Jähriger den Zuger Jungunternehmerpreis. Seit der Pensionierung leistet Georges Bonetti Freiwilligenarbeit, unter anderem als Präsident des Vereins Pro Audito Zug, und er vertreib...
2021-07-22
19 min
wiiter verzelle
Georges Bonetti - Teil 1/3
Georges Bonetti (* 1948) wirkte von 1994 bis 2011 als Sigrist der evangelisch-reformierten Kirche in Zug. Unterstützt wurde er dabei von seiner Frau Monika, solange es ihr gesundheitlich möglich war. Sie verstarb im Jahr 2016. Pfarrinstallationen, Neu- und Umbauten, Jubiläen oder Glockenaufzüge waren Höhepunkte der Amtszeit. Mehrere Jahre amtierte er als Mitglied des Grossen Kirchgemeinderates. Im Sigristenverband engagierte er sich für die Berufsausbildung. Privat entwickelte er eine Anti-Rutsch-Sohle und gewann damit als 64-Jähriger den Zuger Jungunternehmerpreis. Seit der Pensionierung leistet Georges Bonetti Freiwilligenarbeit, unter anderem als Präsident des Vereins Pro Audito Zug, und er vertreib...
2021-07-22
23 min
wiiter verzelle
Georges Bonetti - Teil 3/3
Georges Bonetti (* 1948) wirkte von 1994 bis 2011 als Sigrist der evangelisch-reformierten Kirche in Zug. Unterstützt wurde er dabei von seiner Frau Monika, solange es ihr gesundheitlich möglich war. Sie verstarb im Jahr 2016. Pfarrinstallationen, Neu- und Umbauten, Jubiläen oder Glockenaufzüge waren Höhepunkte der Amtszeit. Mehrere Jahre amtierte er als Mitglied des Grossen Kirchgemeinderates. Im Sigristenverband engagierte er sich für die Berufsausbildung. Privat entwickelte er eine Anti-Rutsch-Sohle und gewann damit als 64-Jähriger den Zuger Jungunternehmerpreis. Seit der Pensionierung leistet Georges Bonetti Freiwilligenarbeit, unter anderem als Präsident des Vereins Pro Audito Zug, und er vertreib...
2021-07-22
26 min
wiiter verzelle
Albert Merz - Teil 3/3
Albert Merz ist 1942 in Unterägeri geboren und aufgewachsen. Nach der Ausbildung am Lehrerseminar St. Michael unterrichtet er an verschiedenen Schulen. Mit 30 Jahren beginnt er eine künstlerische Ausbildung. Seit 1980 lebt und arbeitet er als freischaffender Künstler in Berlin. Die künstlerische Gestaltung der neuen Ägerihalle in seiner Heimatgemeinde Unterägeri ist für Albert Merz eine Herzensangelegenheit. Er schildert, wie die Idee mit der schwarzen Fassade entsteht und realisiert wird.Kunst am Bau ist ein wesentlicher Teil von Albert Merz› Schaffen. Erstmals wird er dafür beim Um- und Neubau der Stadt- und Kantonsbibliothek in Zug angefr...
2021-07-15
29 min
wiiter verzelle
Albert Merz - Teil 2/3
Albert Merz ist 1942 in Unterägeri geboren und aufgewachsen. Nach der Ausbildung am Lehrerseminar St. Michael unterrichtet er an verschiedenen Schulen. Mit 30 Jahren beginnt er eine künstlerische Ausbildung. Seit 1980 lebt und arbeitet er als freischaffender Künstler in Berlin. Auch als Künstler will Albert Merz sich professionell ausbilden. Deshalb macht er mit 38 Jahren die Aufnahmeprüfung für die Akademie der Künste in Berlin und studiert dort acht Semester. Das Leben in Berlin fasziniert ihn und er findet auch rasch ein Atelier und eine Galerie. Diese macht ihn als Künstler international und über die Art B...
2021-07-15
32 min
wiiter verzelle
Albert Merz - Teil 1/3
Albert Merz ist 1942 in Unterägeri geboren und aufgewachsen. Nach der Ausbildung am Lehrerseminar St. Michael unterrichtet er an verschiedenen Schulen. Mit 30 Jahren beginnt er eine künstlerische Ausbildung. Seit 1980 lebt und arbeitet er als freischaffender Künstler in Berlin. Albert Merz erzählt von seinen Jugenderinnerungen während der Nachkriegszeit in Unterägeri. Als Einzelkind wird er von der handwerklich tätigen Mutter und seinem fantasiebegabten Vater stark gefördert. Eine akademische Karriere will er nicht einschlagen und lässt sich zum Lehrer ausbilden. Der Leiter des Seminars entdeckt die künstlerische Begabung und schenkt ihm Ölfarben.
2021-07-15
28 min
wiiter verzelle
Fritz Wagner van den Berg - Teil 3/3
Fritz Wagner van den Berg (* 1935) war über 20 Jahre lang Stadtarchitekt in Zug. Aufgewachsen ist er im Reckenholz in Zürich, wo sein Vater den landwirtschaftlichen Forschungsbetrieb des Bundes leitete. Nach dem Architekturstudium an der ETH fokussierte sich Fritz Wagner Ende der fünfziger Jahre auf das neu aufkommende Gebiet der Raumplanung. Ab 1976 prägte er die städtebauliche Entwicklung in Zug bei mehreren Zonenplan-Revisionen und durch seinen Einfluss auf markante Überbauungen und Einzelbauten. Schulräume gehören zu den Daueraufgaben eines Stadtarchitekten. Ein Neubau entsteht in der Riedmatt, fast alle anderen städtischen Schulhäuser müssen im Laufe de...
2021-07-08
24 min
wiiter verzelle
Fritz Wagner van den Berg - Teil 2/3
Fritz Wagner van den Berg (* 1935) war über 20 Jahre lang Stadtarchitekt in Zug. Aufgewachsen ist er im Reckenholz in Zürich, wo sein Vater den landwirtschaftlichen Forschungsbetrieb des Bundes leitete. Nach dem Architekturstudium an der ETH fokussierte sich Fritz Wagner Ende der fünfziger Jahre auf das neu aufkommende Gebiet der Raumplanung. Ab 1976 prägte er die städtebauliche Entwicklung in Zug bei mehreren Zonenplan-Revisionen und durch seinen Einfluss auf markante Überbauungen und Einzelbauten. Fritz Wagner äussert sich zur Entwicklung und zur Zukunft der Altstadt (00:10) und zu wichtigen Projekten während seiner Amtszeit. Für den neuen Bahnhof (4:23) sind zwei...
2021-07-08
31 min
wiiter verzelle
Fritz Wagner van den Berg - Teil 1/3
Fritz Wagner van den Berg (* 1935) war über 20 Jahre lang Stadtarchitekt in Zug. Aufgewachsen ist er im Reckenholz in Zürich, wo sein Vater den landwirtschaftlichen Forschungsbetrieb des Bundes leitete. Nach dem Architekturstudium an der ETH fokussierte sich Fritz Wagner Ende der fünfziger Jahre auf das neu aufkommende Gebiet der Raumplanung. Ab 1976 prägte er die städtebauliche Entwicklung in Zug bei mehreren Zonenplan-Revisionen und durch seinen Einfluss auf markante Überbauungen und Einzelbauten. Fritz Wagner schildert seinen Werdegang. Der Berufswunsch Architekt wird unter anderem durch den intensiven Kontakt mit dem Designer und Innenarchitekten Willy Guhl geweckt. Nach dem ET...
2021-07-08
28 min
wiiter verzelle
Claire Rüttimann-Nideröst - Teil 3/3
Claire Rüttimann-Nideröst ist 1934 geboren und in Zug aufgewachsen. Nach dem Handelsdiplom an der Kantonsschule lässt sie sich in der Westschweiz zur Nurse (Kinderschwester) ausbilden. Das Bürgerspital erlebt Claire Rüttimann-Nideröst als Kinderschwester wie ein Stück Heimat, mit typischem Geruch und lärmiger Geräuschkulisse. Einsätze ausserhalb der Wöchnerinnen-Abteilung etwa in der Kinderkrankenpflege bedeuten vermehrt Nachtdienst. Später lernt Claire Rüttimann-Nideröst die Arbeit im Labor und im Röntgen kennen. Als Vertreterin der Chefarzt-Sekretärin kann sie Operationsberichte mit der Schreibmaschine tippen und verdient damit auch nach der Hochzeit etwas d...
2021-07-01
17 min
wiiter verzelle
Claire Rüttimann-Nideröst - Teil 2/3
Claire Rüttimann-Nideröst ist 1934 geboren und in Zug aufgewachsen. Nach dem Handelsdiplom an der Kantonsschule lässt sie sich in der Westschweiz zur Nurse (Kinderschwester) ausbilden. Nach der Heirat wächst beim Ehepaar Rüttimann der Wunsch nach einer selbstständigen Tätigkeit. In einem Neubau an der Poststrasse finden sich die Räumlichkeiten für eine eigene Arztpraxis. Josef Rüttimann kann sich als Spezialarzt dank seiner Bekanntheit aus dem Bürgerspital rasch etablieren. Die anfänglichen wirtschaftlichen Bedenken sind unbegründet. Claire Rüttimann-Nideröst muss in der Praxis jedoch anfänglich tatkräftig mithelfen.
2021-07-01
24 min
wiiter verzelle
Claire Rüttimann-Nideröst - Teil 1/3
Claire Rüttimann-Nideröst ist 1934 geboren und in Zug aufgewachsen. Nach dem Handelsdiplom an der Kantonsschule lässt sie sich in der Westschweiz zur Nurse (Kinderschwester) ausbilden. Clare Rüttimann-Nideröst erzählt von ihrer Kindheit in einem Haus am Zugersee, in der Nähe der Mosterei Wyss. Die Primarschulzeit erlebt sie zuerst im lebhaften Schulhaus Neustadt mit Mädchen- und Knabenklassen, später in der reinen Mädchenschule Maria Opferung mit strengen Klosterfrauen. Für die Sekundarschule kommt sie zurück ins Neustadt. Da eine Ausbildung als Kinderschwester erst ab 18 Jahren möglich ist, absolviert Claire Rüttim...
2021-07-01
20 min
wiiter verzelle
Martin Kamer - Teil 4/4
Martin Kamer ist 1943 geboren und in Zug aufgewachsen. Mit 19 Jahren bricht er die Grafikerausbildung an der Kunstgewerbeschule in Luzern ab und zieht nach London um Kostüm- und Bühnenbild zu studieren. Dort erlebt er die wilden sechziger Jahre. Bei seinem persönlichen Kleidungsstil schätzt Martin Kamer Farben und schöne Schuhe, die er oft auf Reisen kauft. In Sachen Kunst mag er die «Art premier», beispielsweise Klosterarbeiten mit religiösen Motiven, aber auch Masken, surrealistische Puppen oder indische Malerei.Mit Sammeln hat Martin Kamer früh begonnen und seine Mutter damit oft zur Verzweiflung gebracht. Schon in...
2021-06-25
17 min
wiiter verzelle
Martin Kamer - Teil 1/4
Martin Kamer ist 1943 geboren und in Zug aufgewachsen. Mit 19 Jahren bricht er die Grafikerausbildung an der Kunstgewerbeschule in Luzern ab und zieht nach London um Kostüm- und Bühnenbild zu studieren. Dort erlebt er die wilden sechziger Jahre. Martin Kamer erzählt von seiner Kindheit im Zug der fünfziger Jahre und von seiner musischen und gastfreundlichen Familie. Er schildert, was ihn in die Ferne gezogen hat und warum er nach über 50 Jahren nach Zug zurückgekehrt ist, dorthin, wo sein Elternhaus stand. Schon immer war sein Umfeld international geprägt; sein Grossvater lebte und arbeitete in Hong...
2021-06-25
26 min
wiiter verzelle
Martin Kamer - Teil 2/4
Martin Kamer ist 1943 geboren und in Zug aufgewachsen. Mit 19 Jahren bricht er die Grafikerausbildung an der Kunstgewerbeschule in Luzern ab und zieht nach London um Kostüm- und Bühnenbild zu studieren. Dort erlebt er die wilden sechziger Jahre. Neben dem Studium an der Central School of Arts and Design geniesst Martin Kamer das Leben im London der sechziger Jahre. Frisch diplomiert – mit spezieller Auszeichnung für Kostümdesign – kann er zweimal bei den Salzburger Festspielen ein Stage machen und lernt in der Theaterwelt viele Leute und grosse Namen kennen, die ihn weiterbringen. Als Research Assistent am Royal Op...
2021-06-25
18 min
wiiter verzelle
Martin Kamer - Teil 3/4
Martin Kamer ist 1943 geboren und in Zug aufgewachsen. Mit 19 Jahren bricht er die Grafikerausbildung an der Kunstgewerbeschule in Luzern ab und zieht nach London um Kostüm- und Bühnenbild zu studieren. Dort erlebt er die wilden sechziger Jahre. Martin Kamer hat schon immer gesammelt, vor allem als Inspiration. Die Architektur des Kleides, der Schnitt interessiert ihn. Zum Handeln ist er schrittweise gekommen: Zuerst waren es kleine Stickereien und Spitzen, später ist er richtig eingestiegen als Händler und Sammler von historischer Kleidung. Dank seiner Bekanntschaft mit Nurejew lernt er wichtige Personen am New Yorker Metropolitan Muse...
2021-06-25
36 min
wiiter verzelle
Liliane Pfeffer-Elsener - Teil 4/4
Liliane Pfeffer-Elsener ist 1942 in Zug geboren und in der Altstadt aufgewachsen. Als Sekretärin lernte sie in der Metallwarenfabrik Zug ihren späteren Ehemann kennen. Von 1975 bis 2008 war sie in der Stadt- und Kantonsbibliothek Zug tätig, zuletzt als Leiterin der Ausleihe. Zudem betreute sie die Fotosammlung der Stadt Zug. Die Mutter von zwei Söhnen lebt seit über 50 Jahren im Hochaus der Korporation an der General-Guisan-Strasse im Quartier Herti. Schon in ihrer Kindheit hat Liliane Pfeffer viel und gern gelesen. Unter anderem Bücher aus der Josefsbibliothek, die von der Pfarrköchin betreut wurde. 1975 tritt sie eine St...
2021-05-28
11 min
wiiter verzelle
Liliane Pfeffer-Elsener - Teil 3/4
Liliane Pfeffer-Elsener ist 1942 in Zug geboren und in der Altstadt aufgewachsen. Als Sekretärin lernte sie in der Metallwarenfabrik Zug ihren späteren Ehemann kennen. Von 1975 bis 2008 war sie in der Stadt- und Kantonsbibliothek Zug tätig, zuletzt als Leiterin der Ausleihe. Zudem betreute sie die Fotosammlung der Stadt Zug. Die Mutter von zwei Söhnen lebt seit über 50 Jahren im Hochaus der Korporation an der General-Guisan-Strasse im Quartier Herti. 1964 zieht Liliane Pfeffer-Elsener mit ihrem Mann ins neu gebaute Hochhaus an der General-Guisan-Strasse. Das jungen Hertiquartier liegt weit draussen vor der Stadt und ist schlecht erschlossen. Noch stehe...
2021-05-28
12 min
wiiter verzelle
Liliane Pfeffer-Elsener - Teil 2/4
Liliane Pfeffer-Elsener ist 1942 in Zug geboren und in der Altstadt aufgewachsen. Als Sekretärin lernte sie in der Metallwarenfabrik Zug ihren späteren Ehemann kennen. Von 1975 bis 2008 war sie in der Stadt- und Kantonsbibliothek Zug tätig, zuletzt als Leiterin der Ausleihe. Zudem betreute sie die Fotosammlung der Stadt Zug. Die Mutter von zwei Söhnen lebt seit über 50 Jahren im Hochaus der Korporation an der General-Guisan-Strasse im Quartier Herti. Liliane Pfeffer-Elseners Vater war gelernter Maler und Musikliebhaber, ihre Mutter eine Bauerntochter vom Steinerberg mit 13 Geschwistern, aber eine für ihre Generation sehr emanzipierte Frau. Sie empfahl, nie vo...
2021-05-28
15 min
wiiter verzelle
Liliane Pfeffer-Elsener - Teil 1/4
Liliane Pfeffer-Elsener ist 1942 in Zug geboren und in der Altstadt aufgewachsen. Als Sekretärin lernte sie in der Metallwarenfabrik Zug ihren späteren Ehemann kennen. Von 1975 bis 2008 war sie in der Stadt- und Kantonsbibliothek Zug tätig, zuletzt als Leiterin der Ausleihe. Zudem betreute sie die Fotosammlung der Stadt Zug. Die Mutter von zwei Söhnen lebt seit über 50 Jahren im Hochaus der Korporation an der General-Guisan-Strasse im Quartier Herti. Liliane Pfeffer-Elsener erzählt von ihren Kindheitserlebnissen beim Pulverturm, später im «Dorf», dem damaligen lebendigen Zentrum der Stadt Zug. Eindrücklich waren die Gerüche von Metzgerei...
2021-05-28
20 min
wiiter verzelle
Gret Jorio
Gret Jorio (* 25. Juni 1929, † 6. Januar 2018), lebte seit 1952 im Quartier Guthirt. Als Mutter von drei Kindern engagierte sie sich hauptsächlich im Haushalt. Ihr verstorbener Mann war als Lokomotivführer tätig. Gret Jorio schildert die Lebensverhältnisse in der Stadt Zug in den 1950er-Jahren und die Entwicklung des Quartiers Guthirt in der Folgezeit. Seit mehr als 60 Jahren lebt Gret Jorio in der gleichen Drei-Zimmer-Wohnung. 1952 zog sie mit ihrem Mann an den Lauriedhofweg 17. Obwohl Zug schon damals als teurer Ort galt, waren die Verhältnisse noch einfach. Das Guthirt-Quartier wird wegen der eher wenig verdienenden Bewohne...
2021-05-21
24 min
wiiter verzelle
Walter Friedrich Haettenschweiler - Teil 4/4
Walter Friedrich Haettenschweiler (* 3. Januar 1933, † 7. Oktober 2014) trat nach dem Studium an der Kunstgewerbeschule Zürich seine erste Anstellung in der Hag-Kaffeerösterei in Feldmeilen an, Mitte 1950 eröffnete er ein eigenes Atelier in Zug. Dort gestaltete er unter anderem Plakate, Briefmarken und rund 150 Firmenlogos, vorwiegend im Kanton Zug. Zudem entwickelte er viele Schriften, darunter die «Haettenschweiler», die (ohne seine Erlaubnis) in die Palette von Microsoft aufgenommen wurde. Malerei – so Haettenschweiler – habe er vor allem für sich selber gemacht, auch aus Ausgleich zur Tätigkeit als Grafiker. Oft malt er auf einer Oberfläche nicht von Rand zu Rand, sondern...
2021-05-12
18 min
wiiter verzelle
Walter Friedrich Haettenschweiler - Teil 3/4
Walter Friedrich Haettenschweiler (* 3. Januar 1933, † 7. Oktober 2014) trat nach dem Studium an der Kunstgewerbeschule Zürich seine erste Anstellung in der Hag-Kaffeerösterei in Feldmeilen an, Mitte 1950 eröffnete er ein eigenes Atelier in Zug. Dort gestaltete er unter anderem Plakate, Briefmarken und rund 150 Firmenlogos, vorwiegend im Kanton Zug. Zudem entwickelte er viele Schriften, darunter die «Haettenschweiler», die (ohne seine Erlaubnis) in die Palette von Microsoft aufgenommen wurde. Haettenschweiler erklärt, was ein gutes Logo ausmacht und wie er dafür bei der Gestaltung vorgeht. Wichtig ist für ihn der Mut, etwas Eigenes zu machen und sich nicht sklavisch...
2021-05-12
22 min
wiiter verzelle
Walter Friedrich Haettenschweiler - Teil 2/4
Walter Friedrich Haettenschweiler (* 3. Januar 1933, † 7. Oktober 2014) trat nach dem Studium an der Kunstgewerbeschule Zürich seine erste Anstellung in der Hag-Kaffeerösterei in Feldmeilen an, Mitte 1950 eröffnete er ein eigenes Atelier in Zug. Dort gestaltete er unter anderem Plakate, Briefmarken und rund 150 Firmenlogos, vorwiegend im Kanton Zug. Zudem entwickelte er viele Schriften, darunter die «Haettenschweiler», die (ohne seine Erlaubnis) in die Palette von Microsoft aufgenommen wurde. Haettenschweiler erläutert, wie die Alphabet-Musterbücher «Lettera» entstanden sind und wie wenig die Urheberrechte von Schriftgestaltern beachtet werden. Auch Microsoft hat die Haettenschweiler-Schrift ohne Rücksprache verwendet. Seine Alphabete hat Haettenschwe...
2021-05-12
32 min
wiiter verzelle
Walter Friedrich Haettenschweiler - Teil 1/4
Walter Friedrich Haettenschweiler (* 3. Januar 1933, † 7. Oktober 2014) trat nach dem Studium an der Kunstgewerbeschule Zürich seine erste Anstellung in der Hag-Kaffeerösterei in Feldmeilen an, Mitte 1950 eröffnete er ein eigenes Atelier in Zug. Dort gestaltete er unter anderem Plakate, Briefmarken und rund 150 Firmenlogos, vorwiegend im Kanton Zug. Zudem entwickelte er viele Schriften, darunter die «Haettenschweiler», die (ohne seine Erlaubnis) in die Palette von Microsoft aufgenommen wurde. Haettenschweiler erzählt von seinen Anfängen als Grafiker. Sein Ziel sei immer, Interesse zu wecken für ein Produkt oder eine Institution und nicht seinen Stil zu produzieren. Schön früh wuss...
2021-05-12
22 min